Max Illfelder: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Seine Eltern waren [[Leopold Illfelder]] und Adelheid, geb. Levy. Max Illfelder reiste im Herbst 1872 ab Bremen mit dem Dampfschiff „Dorian” in die USA (Ankunft am 2. Oktober), hielt sich dann in New York auf und erhielt dort am 10. Januar 1879 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Zeitweise lebte er in Europa, während des I. Weltkriegs wurde er – vermutlich als feindlicher Ausländer – von 1916 bis 1919 in Bayern festgehalten.<ref name="gen. Daten"/> | Seine Eltern waren [[Leopold Illfelder]] und Adelheid, geb. Levy. Max Illfelder reiste im Herbst 1872 ab Bremen mit dem Dampfschiff „Dorian” in die USA (Ankunft am 2. Oktober), hielt sich dann in New York auf und erhielt dort am 10. Januar 1879 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Zeitweise lebte er in Europa, während des I. Weltkriegs wurde er – vermutlich als feindlicher Ausländer – von 1916 bis 1919 in Bayern festgehalten.<ref name="gen. Daten"/> | ||
Er war verheiratet mit Rosa Sahlmann (geb. 1. August 1865 in Fürth, gest. 5. März 1943 in New York), einer Tochter von [[Bernhard Sahlmann]] und Fanny Dessauer. Der Sohn Joseph M. Illfelder kam am 10. Oktober 1887 in Fürth zur Welt, er verstarb im Alter von 35 Jahren am 15. Juli 1923 in New York. | Er war verheiratet mit Rosa Sahlmann (geb. 1. August 1865 in Fürth, gest. 5. März 1943 in New York), einer Tochter von [[Bernhard Sahlmann]] und Fanny Dessauer. Der Sohn Joseph M. Illfelder kam am 10. Oktober 1887 in Fürth zur Welt, er verstarb im Alter von 35 Jahren am 15. Juli 1923 in New York. Das Ehepaar hatte noch zwei weitere Söhne, Franz Bernhard und Edwin Illfelder. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 9. Februar 2021, 22:21 Uhr
Max Illfelder (geb. 3. November 1854 in Fürth, gest. 2. Juli 1943)[1] war ein Kaufmann im 19./20. Jahrhundert.
Seine Eltern waren Leopold Illfelder und Adelheid, geb. Levy. Max Illfelder reiste im Herbst 1872 ab Bremen mit dem Dampfschiff „Dorian” in die USA (Ankunft am 2. Oktober), hielt sich dann in New York auf und erhielt dort am 10. Januar 1879 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Zeitweise lebte er in Europa, während des I. Weltkriegs wurde er – vermutlich als feindlicher Ausländer – von 1916 bis 1919 in Bayern festgehalten.[1]
Er war verheiratet mit Rosa Sahlmann (geb. 1. August 1865 in Fürth, gest. 5. März 1943 in New York), einer Tochter von Bernhard Sahlmann und Fanny Dessauer. Der Sohn Joseph M. Illfelder kam am 10. Oktober 1887 in Fürth zur Welt, er verstarb im Alter von 35 Jahren am 15. Juli 1923 in New York. Das Ehepaar hatte noch zwei weitere Söhne, Franz Bernhard und Edwin Illfelder.