Bernhard Heid: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Bernhard Heid''' (* [[14. August]] [[1930]] in Waltersberg; † [[18. April]] [[2002]] in Fürth) war ein bekannter Architekt und der Erbauer zahlreicher Gebäude in Fürth. | '''Bernhard Heid''' (* [[Geburtstag::14. August]] [[Geburtsjahr::1930]] in [[Geburtsort::Waltersberg]]; † [[Todestag::18. April]] [[Todesjahr::2002]] in [[Todesort::Fürth]]) war ein bekannter [[Beruf::Architekt]] und der Erbauer zahlreicher Gebäude in Fürth. | ||
Nach einer Schreinerlehre ging Heid an das Ohm-Polytechnikum (Nürnberg), das er 1957 mit einem Abschluß als Dipl.-Ingenieur verließ. Anschließend Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München mit dem Abschluß 1963 Dipl.-Architekt. Heid war Meisterschüler bei Sepp Ruf und arbeitete auch in dessen Atelier in München mit. Danach Niederlassung in Fürth und Eröffnung eines eigenen Architekturbüros. Er war u.a. Mitglied des Baukunstbeirates der Städte Nürnberg und Fürth. | Nach einer Schreinerlehre ging Heid an das Ohm-Polytechnikum (Nürnberg), das er 1957 mit einem Abschluß als Dipl.-Ingenieur verließ. Anschließend Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München mit dem Abschluß 1963 Dipl.-Architekt. Heid war Meisterschüler bei Sepp Ruf und arbeitete auch in dessen Atelier in München mit. Danach Niederlassung in Fürth und Eröffnung eines eigenen Architekturbüros. Er war u.a. Mitglied des Baukunstbeirates der Städte Nürnberg und Fürth. |
Version vom 3. Oktober 2012, 21:16 Uhr
Bernhard Heid (* 14. August 1930 in Waltersberg; † 18. April 2002 in Fürth) war ein bekannter Architekt und der Erbauer zahlreicher Gebäude in Fürth.
Nach einer Schreinerlehre ging Heid an das Ohm-Polytechnikum (Nürnberg), das er 1957 mit einem Abschluß als Dipl.-Ingenieur verließ. Anschließend Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München mit dem Abschluß 1963 Dipl.-Architekt. Heid war Meisterschüler bei Sepp Ruf und arbeitete auch in dessen Atelier in München mit. Danach Niederlassung in Fürth und Eröffnung eines eigenen Architekturbüros. Er war u.a. Mitglied des Baukunstbeirates der Städte Nürnberg und Fürth.
Seine Söhne Volker und Wolfram sind seit den 1990er Jahren in seinem Büro tätig und führen es nach seinem Tod 2002 weiter.
Bauten in Fürth in Auswahl
- Autohaus Pillenstein mit Verwaltungsgebäude (abgerissen bzw erweitert, heute Edekacenter)
- Erweiterung am Heinrich-Schliemann-Gymnasium
- Erweiterung Staatliche Berufsschule
- Staatliche Berufsschule IV
- Kindergarten am Pfarrzentrum "ULF"
- Kindergarten St. Nikolaus
- zahlreiche Bauten für die Lebenshilfe Fürth e.V.