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Das Fürther '''Pulvermagazin''' nebst Munitionsfabrik befand sich an der Kreuzung der [[Schwabacher Straße]] mit der Rothenburger Straße (Schwabacher | Das Fürther '''Pulvermagazin''' nebst Munitionsfabrik befand sich an der Kreuzung der [[Schwabacher Straße]] mit der Rothenburger Straße (Schwabacher Straße 499). Es gehörte zum [[Artilleriedepot]], an dem u. a. vor dem Ersten Weltkrieg das 3. Fußartillerie-Regiment stationiert war. Das Depot in Weikershof bestand aus dem Pulvermagazin und Magazinen für Sprengmunition, Friedenspulver, Handfeuerwaffen, Geschosse und Zündungen. Im Pulvermagazin mussten die Arbeiterinnen zunächst den Sprengstoff in kleine Säckchen abfüllen und wiegen, um diese anschließend in Granaten zu füllen. Später wurden diese Granaten bzw. die Munition für den Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg verwendet. | ||
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Die meisten Opfer des Unglücks konnten nach dem Tod nicht mehr | Die meisten Opfer des Unglücks konnten nach dem Tod nicht mehr identifiziert werden, weshalb man dazu überging, die Opfer in einem Ehrengrab gemeinsam auf dem Fürther [[Hauptfriedhof|Friedhof]] bei zusetzen. Nur an sieben Särgen konnte ein Name zur Leiche zugeordnet werden. Die Anteilnahme an der Beerdigung durch die Bevölkerung war enorm groß. 200 Soldaten trugen während der Beerdigung die Särge, während Tausende Fürther am Friedhof von den Toten am [[28. April]] [[1917]] Abschied nahmen. Die Opfer des Unfalls wurden in der Stadt mit den Opfern des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]es im Kampfgeschehen gleichgestellt und für ihre "Vaterlandsliebe und Arbeitstreue gewürdigt". | ||
[[Alfred Nathan]] und [[Fritz Sperk]] schrieben Gedichte über dieses Unglück, das weniger Opfer gefordert hätte, wenn sich die einzige Tür nach außen hätte öffnen lassen. Am [[1. Mai]] [[1917]] passierte in Köln ein ähnlicher Vorfall mit 30 Toten. Danach wurde festgesetzt, dass sich alle Türen nach außen öffnen lassen müssen und die Arbeiterinnen bekamen - statt ihrer langen Röcke - | [[Alfred Nathan]] und [[Fritz Sperk]] schrieben Gedichte über dieses Unglück, das weniger Opfer gefordert hätte, wenn sich die einzige Tür nach außen hätte öffnen lassen. Am [[1. Mai]] [[1917]] passierte in Köln ein ähnlicher Vorfall mit 30 Toten. Danach wurde festgesetzt, dass sich alle Türen nach außen öffnen lassen müssen und die Arbeiterinnen bekamen - statt ihrer langen Röcke - knie bedeckende Pluderhosen als Arbeitskleidung. | ||
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:''Am 1. Mai wurde das 53. Opfer, die 23-jährige Wally Bezold, beigesetzt. Am 2. Mai starb im Krankenhaus das 54. Opfer der Brand-Katastrophe, der 17-jährige Arbeiter Robert Hofmann. Die Leiche wurde am 8. Mai im Massengrab bestattet. | :''Am 1. Mai wurde das 53. Opfer, die 23-jährige Wally Bezold, beigesetzt. Am 2. Mai starb im Krankenhaus das 54. Opfer der Brand-Katastrophe, der 17-jährige Arbeiter Robert Hofmann. Die Leiche wurde am 8. Mai im Massengrab bestattet.'' | ||
== Explosion vs. Brand == | |||
Dem | In der Literatur wird der Unfall gelegentlich als Explosion beschrieben. Dem gegenüber stehen andere Aussagen gegenüber, in dem von einem Brand die Rede ist. In der [[Paul Rieß|Georg Paul Rieß]] Chronik im Stadtarchiv ist ein Gespräch eines Nachfahren einer Zeitzeugin hinterlegt, die nach eigenen Angaben bei dem Unfall unmittelbar mit dabei war. Auf Seite 90 der Chronik ist ein DIN-A4-Blatt hinterlegt, datiert vom 14. Februar 2001. Der Nachfahre Walter Lutz hielt darin die Erinnerungen seiner Mutter Josephine Prexler fest, die in der Munitionsfabrik als Angestellte beschäftigt war. Dabei hielt er fest, dass seine Mutter immer von einem "''Brand und nie von einer Explosion''" sprach. Bevor sie sich durch eine gesonderte Tür ihres Arbeitsraumes nach außen in Sicherheit bringen konnte, hatte sie andere durch Warnrufe „Es brennt“ alarmiert.<ref>StA Fürth, Rießchronik, S. 90</ref> | ||
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Version vom 11. April 2022, 19:16 Uhr
Das Fürther Pulvermagazin nebst Munitionsfabrik befand sich an der Kreuzung der Schwabacher Straße mit der Rothenburger Straße (Schwabacher Straße 499). Es gehörte zum Artilleriedepot, an dem u. a. vor dem Ersten Weltkrieg das 3. Fußartillerie-Regiment stationiert war. Das Depot in Weikershof bestand aus dem Pulvermagazin und Magazinen für Sprengmunition, Friedenspulver, Handfeuerwaffen, Geschosse und Zündungen. Im Pulvermagazin mussten die Arbeiterinnen zunächst den Sprengstoff in kleine Säckchen abfüllen und wiegen, um diese anschließend in Granaten zu füllen. Später wurden diese Granaten bzw. die Munition für den Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg verwendet.
Tragischer Unfall 1917
Am 25. April 1917 gegen 9:45 Uhr ereignete sich im Pulvermagazin ein schwerer Brand, bei dem 54 Personen (sieben Männer und 47 Frauen, von denen 31 noch keine 30 Jahre alt waren) den Tod fanden. Acht der Opfer starben an den Folgen ihrer schweren Verbrennungen in den Krankenhäusern in Nürnberg und Fürth.
Als Ursache für die Katastrophe wird heute angenommen, dass vermutlich ein Mitarbeiter eine Geschosshülse aus Versehen hat fallen lassen, die dann Funken schlug. In der Folge entzündete sich das Pulver, dass zum Teil auf dem Boden lag, sodass es sofort zu einer massiven Flammenbildung im Raum kam. Während einige Arbeiter sich aus dem Fenster retten konnten, versuchten andere die Flucht durch die Eingangstür. Allerdings ging die einzige Tür zum Raum nur nach innen auf, sodass durch den Tumult und der aufkeimenden Panik sich die Tür nach innen nicht öffnen ließ und die Menschen den Ausgang mit ihren Körpern verkeilten. In der Rieß-Chronik ist überliefert, dass die Körper "schrecklich verbrannt, zu unkenntlichen Klumpen zerkohlt [waren und] ... später aus den rauchenden Trümmern gezogen" wurden. Insgesamt konnten zehn Menschen gerettet werden, weiteren neun gelang die Flucht selbständig aus dem Raum.
Die Feuerwehr aus Fürth und Nürnberg versuchten den Brand zu löschen bzw. ein Übergreifen auf benachbarte Räume zu verhindern, in dem sich u. a. weitere Munitionslager befanden. Da nicht genügend Pferde vorhanden waren, um die Löschwagen in die weit entlegene Schwabacher Straße zu bringen, wurden Pferde von vorbeifahrenden Wagen kurzerhand beschlagnahmt.
Die meisten Opfer des Unglücks konnten nach dem Tod nicht mehr identifiziert werden, weshalb man dazu überging, die Opfer in einem Ehrengrab gemeinsam auf dem Fürther Friedhof bei zusetzen. Nur an sieben Särgen konnte ein Name zur Leiche zugeordnet werden. Die Anteilnahme an der Beerdigung durch die Bevölkerung war enorm groß. 200 Soldaten trugen während der Beerdigung die Särge, während Tausende Fürther am Friedhof von den Toten am 28. April 1917 Abschied nahmen. Die Opfer des Unfalls wurden in der Stadt mit den Opfern des Ersten Weltkrieges im Kampfgeschehen gleichgestellt und für ihre "Vaterlandsliebe und Arbeitstreue gewürdigt".
Alfred Nathan und Fritz Sperk schrieben Gedichte über dieses Unglück, das weniger Opfer gefordert hätte, wenn sich die einzige Tür nach außen hätte öffnen lassen. Am 1. Mai 1917 passierte in Köln ein ähnlicher Vorfall mit 30 Toten. Danach wurde festgesetzt, dass sich alle Türen nach außen öffnen lassen müssen und die Arbeiterinnen bekamen - statt ihrer langen Röcke - knie bedeckende Pluderhosen als Arbeitskleidung.
Ein Denkmal zu Ehren der toten Arbeiter wurde im Juni 1922 auf dem Kriegsgräberfeld 43 in Form eines sarkophagartigen Blocks mit einer aufgesetzten Urne aufgestellt. Es wurde aus Katzensteiner Sandstein gefertigt und trägt die Inschrift "Den am 25. 4. 1917 Verunglückten gewidmet". Außerdem listet es die Namen der Verunglückten auf. Die Hinterbliebenen bekamen 50 Mark Entschädigung für die verbrannte Kleidung.
Ein weiteres Denkmal, das am 25. April 1918 am Pulvermagazin aufgestellt wurde - und als erstes Weltkriegsdenkmal Bayerns das Heimatopfer ehrte -, ist nicht mehr erhalten. Hauptmann Wagner, der Leiter des Pulvermagazins, ließ es aus den Zementfundamenten des abgebrannten Schuppens errichten. "Ihren bis in den Tod getreuen Arbeitern und Arbeiterinnen. Die Munitionsanstalt." Ein sehr schlechtes Foto dieses Denkmals befindet sich im Stadtarchiv Fürth. Zudem haben sich zwei Fotos Fürther Arbeiterinnen des Pulvermagazins erhalten, allerdings sind die Namen unbekannt. Eines befindet sich im Stadtarchiv, das andere im Buch "1000 Fürther FrauenLeben".
1945 war das Gelände ein Trümmerfeld, das auf Kosten der Stadtkasse enttrümmert wurde. Später nutzte das Gelände die Bundeswehr. 1989 wurden die letzten Gebäude abgerissen, allerdings soll 2007 noch ein Gebäudeteil hinter den Neubauten an der Schwabacher Straße gestanden haben.
Heute ist nichts mehr von den Gebäuden des 1901 erbauten Pulvermagazins erhalten. Nur noch die Magazinstraße, die das Magazin mit der Artilleriekaserne in der Südstadt verband, erinnert an das Pulvermagazin.
Detaillierter Unfallhergang
Über den Brand und dessen Ursachen im Pulvermagazin (Munitionsfabrik) am 25. April 1917 berichtete der Chronist Paul Rieß:[1]
25. April 1917
- Es war ¾ 10 Uhr als sich die Kunde von einem schrecklichen, grässlichen Explosionsunglück im hiesigen Pulvermagazin an der Schwabacher Straße mit Windeseile in der Stadt verbreitete. Die Feuerwehren von Fürth und Nürnberg und die Sanitätsmannschaften eilten zur Unfallstelle. Ebenso viele Ärzte. Großfeuer war gemeldet. Vor der Feuerwehrzentrale wurden die Pferde von gerade vorbeifahrenden Fuhrwerken ausgespannt, um die Geräte der Wehr zu befördern.
- Über die Entstehung des Unglücks wurde berichtet: In einem Arbeitssaal, in dem zirka 60 meist weibliche Personen mit dem Füllen von Schrapnells beschäftigt waren, war kurz nach der Frühstückspause auf ungeklärte Weise Feuer ausgebrochen. Es tat einen dumpfen Knall und der ganze Saal stand im Nu in hellen Flammen. Der Vorarbeiter des Saales schrie: „Retten“ und sprang durch ein Fenster. Eine Arbeiterin ihm nach. Die Anderen drängten der Tür zu, die unglücklicherweise nach innen aufging und so den Anstürmenden den Ausgang versperrte. Von den 60 Beschäftigten gelang es nur 9 dem rasenden Element zu entrinnen. 10 konnten mit zum Teil sehr schweren Brandwunden noch lebend den Flammen entrissen werden. Sie wurden mit Sanitäts- und Handwagen in die städtischen Krankenhäuser nach Fürth und Nürnberg verbracht. 43 Personen fanden sofort den Feuertod, schrecklich verbrannt, zu unkenntlichen Klumpen verkohlt, wurden sie später aus dem rauchenden Trümmern hervorgezogen. Darunter befand sich ein Soldat, der kurz zuvor den Saal erst betreten hatte, um sich das Füllen anzusehen.
- Bei der Bergung der Verwundeten und Toten spielten sich herzergreifende Szenen ab. Das Gebäude wurde vom Feuer vollständig zerstört. Undenklich groß wäre das Unglück geworden, wenn das Feuer auf ein anstoßendes Gebäude, in dem eine Unmasse fertiger Granaten gelagert war, übergegriffen hätte. Das Feuer konnte jedoch auf seinen Herd beschränkt werden. In der Nähe befindliches Pulver und gefüllte Granaten wurden mit Lebensgefahr von den Wehrleuten und Arbeitern in sicheres Gewahrsam gebracht. Kurz nach 12 Uhr erschien der Kommandierende General, Exzellenz Freiherr von Könitz, an der rauchenden Unglücksstätte und verweilte längere Zeit dort. In unserer Stadt sah man mittags in allen Straßen Leute beisammen stehen, die das Unglück lebhaft besprachen. Die Anteilnahme der gesamten Bevölkerung an der furchtbaren Katastrophe war groß. Die Verunglückten und Toten waren zum großen Teil Angehörige von Kriegern. Zwei Kinder, deren Vater am Tag darauf ins Feld gehen musste, verloren ihre Mutter. Ein junger Soldat, welcher sich erst Kriegstrauen ließ und wieder an die Front muss, seine Gattin usw. […] In Anbetracht des großen Brandunglücks, von dem unsere Stadt heimgesucht wurde, unterblieb die Anordnung, dass die Gebäude beflaggt und die Glocken geläutet wurden. Nur die staatlichen Gebäude hatten geflaggt.
26. April 1917
- Die 43 Leichen der armen Opfer des Brandunfalls wurden in vergangener Nacht in einem Möbelwagen nach dem Friedhof geschafft und in der dortigen alten Leichenhalle auf Stroh gelegt. Da die meisten Leichen durch Verkohlen sehr entstellt sind, nur einige sind an Ringen oder Stoffresten noch erkennbar, wurden diejenigen, die Angehörige vermissen, von der Polizei aufgefordert, sich ungesäumt im Rathaus Zimmer Nr. 80 einzufinden, damit Namen der Leichen festgestellt werden können. Heute Vormittag weilte eine Kommission vom Kgl. Kriegsministerium an der Unfallstelle. Von den im städtischen Krankenhaus untergebrachten Personen sind im Laufe der vergangenen Nacht 8 unter grässlichen Schmerzen ihren Verletzungen erlegen.
- In der Magistratssitzung am 26. April führte Oberbürgermeister Dr. Wild aus, dass durch einen noch nicht aufgeklärten Pulverbrand eine außerordentlich große Anzahl von blühenden Menschenleben verstarb. […] All diese verbrannten und verunglückten Personen haben in Fürth bzw. In den umliegenden Städten bzw. Ortschaften ihren Wohnsitz. Dr. Wild erklärte, dass auf dem Friedhof ein Ehrengrab direkt neben den gefallenen Kriegern, die hier ihre letzte Ruhe gefunden haben, bereitgestellt wird und die Beisetzung auf Kosten der Stadt in feierlicher Weise vorgenommen werde.
27. April 1917
- Von 40 Soldaten wurde nachmittags das Ehrengrab ausgeschaufelt. Es ist 12 Meter lang und 6 Meter breit. Sämtliche hiesigen Sargschreiner und einige Nürnberger sind mit der Anfertigung der Särge beschäftigt.
28. April 1917
- In 42 Särgen und weiteren 8 Särgen mit Namen der Inliegenden auf den Sargdeckeln, geschmückt mit Kränzen der Stadt Fürth wurde um 16 Uhr die Aussegnung der Verstorbenen vom Dekan Herold und Stadtpfarrer Knapp vor der alten Leichenhalle vorgenommen. Dann folgte der Trauerkondukt zum Ehrengrabfeld und die dortige Beisetzung im Massengrab in drei Reihen. Bis 18:15 Uhr dauerten die die Bestattungsfeier mit Ansprachen und Trauermusik.
- Am 1. Mai wurde das 53. Opfer, die 23-jährige Wally Bezold, beigesetzt. Am 2. Mai starb im Krankenhaus das 54. Opfer der Brand-Katastrophe, der 17-jährige Arbeiter Robert Hofmann. Die Leiche wurde am 8. Mai im Massengrab bestattet.
Explosion vs. Brand
In der Literatur wird der Unfall gelegentlich als Explosion beschrieben. Dem gegenüber stehen andere Aussagen gegenüber, in dem von einem Brand die Rede ist. In der Georg Paul Rieß Chronik im Stadtarchiv ist ein Gespräch eines Nachfahren einer Zeitzeugin hinterlegt, die nach eigenen Angaben bei dem Unfall unmittelbar mit dabei war. Auf Seite 90 der Chronik ist ein DIN-A4-Blatt hinterlegt, datiert vom 14. Februar 2001. Der Nachfahre Walter Lutz hielt darin die Erinnerungen seiner Mutter Josephine Prexler fest, die in der Munitionsfabrik als Angestellte beschäftigt war. Dabei hielt er fest, dass seine Mutter immer von einem "Brand und nie von einer Explosion" sprach. Bevor sie sich durch eine gesonderte Tür ihres Arbeitsraumes nach außen in Sicherheit bringen konnte, hatte sie andere durch Warnrufe „Es brennt“ alarmiert.[2]
Literatur
- Pulvermagazin. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 293
- Pulvermagazin. In: Renate Trautwein: 1000 Fürther Frauenleben. Nürnberg 2007, Seite 38 - 43
- Zeitgeschichtliche Sammlung im Stadtarchiv Fürth, Stichwort "Pulvermagazin"
Lokalberichterstattung
- jlh: Erinnerung an ein furchtbares Unglück. In: Fürther Nachrichten vom 25. April 2017 (Druckausgabe) bzw. Vor 100 Jahren: Tragische Explosion im Fürther Pulvermagazin. In: nordbayern.de vom 24. April 2017 - online abrufbar
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Denkmal für die Brandopfer im Pulvermagazin auf dem Ehrengrabfeld des Hauptfriedhofs, Mai 2020
Ehrengrabfeld für Opfer des Ersten Weltkrieges auf dem Friedhof an der Erlanger Straße
Denkmal für die Opfer des Brandunglücks im Pulvermagazin vom 25. April 1917
Denkmal für die Brandopfer im Pulvermagazin auf dem Ehrengrabfeld des Hauptfriedhofs, Februar 2001
Ehrengräberfeld der Opfer des 1. Weltkriegs und Denkmal des Brandunglücks im Pulvermagazin 1917 auf dem Fürther Friedhof April 1984
Denkmal des Brandunglücks im Pulvermagazin 1917 am Fürther Friedhof April 1984
Massengrab der 54 Opfer des Brandunglücks im Pulvermagazin 1917 (im Hintergrund ist die Kapellenruh und das Eigene Heim zu erkennen)