Georg Christoph Foerster: Unterschied zwischen den Versionen
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Außerdem hatte er das Amt eines Gemeindebevollmächtigten inne.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref><ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 8. März 1843, S. 100 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10346274?page=110,111 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | Außerdem hatte er das Amt eines Gemeindebevollmächtigten inne.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref><ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 8. März 1843, S. 100 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10346274?page=110,111 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Zudem war er Mitglied im ''[[Hut-Emancipations-Verein]]''. | ||
[[1821]] wurde er in die Fürther Freimaurerloge [[Zur Wahrheit und Freundschaft]] aufgenommen. | [[1821]] wurde er in die Fürther Freimaurerloge [[Zur Wahrheit und Freundschaft]] aufgenommen. |
Version vom 5. September 2022, 21:54 Uhr
- Namenszusatz
- Oberst
- Vorname
- Georg, Christoph
- Nachname
- Foerster
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 15. März 1794
- Geburtsort
- Schniegling
- Todesdatum
- 9. Mai 1877
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Müller, Gemeindebevollmächtigter
- Religion
- römisch-katholisch
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Margaretha Foerster, geb. Baus | Schwiegertochter |
Egbert Foerster | Ururenkel |
Emmy Foerster, geb. Rasche | Schwiegerurenkelin |
Johann Adam Foerster | Enkel |
Johann Georg Foerster | Sohn |
Josefa Victoria Maria Foerster, geb. Kröner | Schwiegerenkelin |
Richard Foerster | Urenkel |
Rosine Foerster, geb. Körber | Ehefrau |
Thomas Foerster | Urururenkel |
Trudl Maria Foerster, geb. Aumüller | Schwiegerururenkelin |
Georg Christoph Foerster (auch Förster) (geb. 15. März 1794 in Schniegling, gest. 9. Mai 1877 in Fürth) war von Beruf Müller.
Georg Christoph Foerster kaufte 1819 die untere Mühle und prägte den heutigen Namen Foerstermühle. Bereits sein Vater Adam Foerster hatte eine Mühle, allerdings in Schniegling. Als Oberst der königlichen Landwehr in Fürth und Ritter des könglichen Verdienstordens vom heiligen Michael I. Klasse setzte er sich für den katholischen Glauben aktiv ein. Außerdem hatte er das Amt eines Gemeindebevollmächtigten inne.[1][2] Zudem war er Mitglied im Hut-Emancipations-Verein.
1821 wurde er in die Fürther Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft aufgenommen.
Familie
Seine Schwiegermutter war die Papierfabrikbesitzerin M. M. Müller, geb. Söllner, in Röthenbach bei St. Wolfgang. Förster ließ die Fabrik durch einen Geschäftsführer weiterführen.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 8. März 1843, S. 100 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Bilder
Familiengrab Foerster (ehem. Besitzer der Foerstermühle), Mai 2020
Familiengrabmal Foerster (ehem. Besitzer der Foerstermühle), Mai 2020
Traueranzeige von Georg Christoph Förster für seine verstorbene Schwiegermutter, September 1844