Marienstraße 46; Pfisterstraße 29; 31; 32; 34; 36; 38; 40: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[6. März]] [[2014]] wurde seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Erlaubnis erteilt, die Stollenanlage zu verfüllen, da die Standsicherheit der darüber liegenden Gebäude mittelfristig gefährdet ist. Die Verfüllung erfolgt aus Kostengründen mit Beton und ist damit irreversibel.
Am [[6. März]] [[2014]] wurde seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Erlaubnis erteilt, die Stollenanlage zu verfüllen, da die Standsicherheit der darüber liegenden Gebäude mittelfristig gefährdet ist. Die Verfüllung erfolgt aus Kostengründen mit Beton und ist damit irreversibel.
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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 21. Juli 2024, 13:48 Uhr

100%
Verlauf des Mariensteigstollens
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Straße / Hausnr.
Marienstraße 44, 46
Ecke Straße / Hausnr.
Pfisterstraße 29, 31, 32, 34, 36, 38, 40
Akten-Nr.
D-5-63-000-1692
Objekt
Felsenkellersystem Mariensteig
Geokoordinate
49° 28' 28.34" N, 10° 58' 57.27" E
Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth

Gangsystem von zwei Rundgängen, wohl 18./19. Jahrhundert, um 1940 zum Luftschutztiefbunker ausgebaut; erstreckt sich vom Mariensteig zwischen Pfisterstraße 38 und 40 unter der Pfisterstraße; ehemals verbunden mit Felsenkellersystem mit Zugang von Badstraße 3; im Bayerischen Denkmalatlas nicht kartiert.

Am 6. März 2014 wurde seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Erlaubnis erteilt, die Stollenanlage zu verfüllen, da die Standsicherheit der darüber liegenden Gebäude mittelfristig gefährdet ist. Die Verfüllung erfolgt aus Kostengründen mit Beton und ist damit irreversibel.

Siehe auch

Literatur

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürth öffnet sich im großen Stil. In: Fürther Nachrichten vom 21. September 2007 - online
  • Johannes Alles: Ende für ein unterirdisches Zeitzeugnis. In: Fürther Nachrichten vom 24. März 2014 - online

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