Babette Höchster: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Hochzeit am [[14. August]] [[1918]] Fürth wohnte die Familie Höchster zunächst in der [[Maxstraße 5]], ab [[1921]] in der [[Nürnberger Straße 2]]. Ab [[1935]] wohnte die Familie in der [[Königswarterstraße|Königswarterstraße 6]]. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor: Leo (geb. [[18. Juni]] [[1919]]) und Simon ([[5. Februar]] [[1926]]).  
Nach der Hochzeit am [[14. August]] [[1918]] Fürth wohnte die Familie Höchster zunächst in der [[Maxstraße 5]], ab [[1921]] in der [[Nürnberger Straße 2]]. Ab [[1935]] wohnte die Familie in der [[Königswarterstraße|Königswarterstraße 6]]. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor: Leo (geb. [[18. Juni]] [[1919]]) und Simon ([[5. Februar]] [[1926]]).  


Während den beiden Söhnen die Emigration in die USA gelang, ist Babette und Gustav Höchster die Ausreise nicht mehr gelungen. Am [[22. März]] [[1942]] wurden sie nach Izbica verschleppt. Sie gelten seitdem als verschollen.
Während den beiden Söhnen die Emigration in die USA gelang, ist Babette und Gustav Höchster die Ausreise nicht mehr gelungen. Am [[22. März]] [[1942]] wurden sie nach Izbica verschleppt. Sie gelten seitdem als verschollen<ref>Geburts-Register Staatsarchiv Nürnberg; - Trau-Register; - AdrBuch 1921; - AdrBuch 1935; - Polizeiamt Fürth 371; - Deportationslisten; - HeimatBl 1988; - JMF 1993; - Leo Hexter (Sohn); - Elieser Höchster (Neffe)</ref>.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 9. März 2015, 17:20 Uhr

Babette "Paula" Höchster - geborene Ichenhäuser - (geb. 28. Februar 1897 in Fürth, gest. 1942 deportiert nach Izbica) war verheiratet mit Gustav Höchster.

Nach der Hochzeit am 14. August 1918 Fürth wohnte die Familie Höchster zunächst in der Maxstraße 5, ab 1921 in der Nürnberger Straße 2. Ab 1935 wohnte die Familie in der Königswarterstraße 6. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor: Leo (geb. 18. Juni 1919) und Simon (5. Februar 1926).

Während den beiden Söhnen die Emigration in die USA gelang, ist Babette und Gustav Höchster die Ausreise nicht mehr gelungen. Am 22. März 1942 wurden sie nach Izbica verschleppt. Sie gelten seitdem als verschollen[1].

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Geburts-Register Staatsarchiv Nürnberg; - Trau-Register; - AdrBuch 1921; - AdrBuch 1935; - Polizeiamt Fürth 371; - Deportationslisten; - HeimatBl 1988; - JMF 1993; - Leo Hexter (Sohn); - Elieser Höchster (Neffe)

Weblinks

  • Memorbuch für die Fürther Opfer der Shoah, erstellt von Gisela Blume - online abrufbar