Waldmannsweiher: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Waldmannsweiher''' ist ein "toter" Nebenarm der [[Rednitz]]. Solche, vom ursprünglichen Fluss abgetrennte Gewässer nennt man "Altwasser".
Der '''Waldmannsweiher''' ist vermutlich ein "toter" Nebenarm der [[Rednitz]]. Ursprünglich bildete die Rednitz an dieser Stelle zwei Arme, die um eine Insel floß - einer sog. "Wöhr". Solche, vom ursprünglichen Fluss abgetrennte Gewässer nennt man "Altwasser". Früher mündete der [[Scherbsgraben (Gewässer)|Scherbsgraben]] in den Waldmannsweiher.


Er ist benannt nach dem Fürther [[Stadtrat|Magistratsrat]] [[Daniel Waldmann]]. Der Weiher ist etwa 12.000 Quadratmeter groß und ca. 4,5 Meter tief.
Er ist benannt nach dem Fürther [[Stadtrat|Magistratsrat]] [[Daniel Waldmann]]. Der Weiher ist etwa 12.000 Quadratmeter groß und ca. 4,5 Meter tief.


Der Waldmannsweiher ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals errichtete Badesteg existiert heute nicht mehr. Nach der Schließung des Waldmannsweihers für den Badebetrieb nahm das Fürther [[Sommerbad Fürth|Sommerbad]] am Scherbsgraben seinen Betrieb auf, das [[Flußbad]] existierte dazu weiterhin parallel bis 1968. Der Waldmannsweiher war lange Zeit auch berüchtigt wegen zahlreicher Munitionsfunde aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Früher mündete der [[Scherbsgraben (Gewässer)|Scherbsgraben]] in den Waldmannsweiher.
== Entstehung ==
Der Waldmannsweiher ist vermutlich in Folge eines Hochwasser in der Altstadt in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1784 entanden. Der Chronist Fronmüller schreibt in der Chronik der Stadt Fürth: ''Die Regengüsse waren so heftig, dass von dem strömenden Wasser die Buden und Stände in den Straßen und besonders auf dem Markte gehoben und zum Theil abwärts geführt wurden. Der Eisgang brachte großen Schaden. Die Eisschollen hatten bisweilen eine Stärke von 8-12 Fuß. Die Pegnitzbrücke, sowie eine Scheune mit Roßmühle hinter der oberen Mühle wurde weggerissen. Auf der Rednitz kamen abgerissene Stallungen, Hausgeräthe, Vieh geschwommen. Stege und kleine Brücken wurden fortgerissen. Das Hochwasser kam in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar und erreichte die größte Höhe am 28. Februar. Am Abende dieses Tages nahm es wieder ab.''<ref> Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 178 f.</ref> <ref>Eger´s Taschenbuch, S. 121; Nürnberger geschriebene Chronik Band 1 S. 180; Aufzeichnungen des Lehrers Höfer (Rathaus)</ref>
 
1822 wird der Waldmannsweiher in einer Stadtkarte als Sumpf angegeben, der dem Volksmund nach von einer warmen Quelle gespeist sei und ungeheuer tief sein soll.<ref>''Waldmannsweiher''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 382</ref>
 
Der Chronist Käppner beschreibt des weiteren die Entstehung und Geschichte des Weihers. So schreibt Käppner, dass der Stadtmagistrat Ende [[1887]] an der nördlichen Seite des Weihes beim heutigen Hardsteg (ehem. Königswartersteg) einen Zaun errichtete. Man spielte mit dem Gedanken, den "Tagwerk 68 dez." großen Weiher aufzufüllen. Offensichtlich kam es nicht dazu, denn im nächsten Eintrag der Chronik zum Waldmannsweiher wird vermerkt, dass 1897 der sog. "Erlenwöhr" am Waldmannsweiher durchforstet werden sollte. 1904 wird berichtet, dass in der Tat das Erlenwöhr 1878 vollständig abgeschlagen wurde und der Bereich 1897 erneut aufgeforstet wurde. Eine erneute Abschlagung sollte 1904 erfolgen, da man sich aus dem abgeschlagenen Holz ca. 1.200 Mark Erlöss erhofte. Offensichtlich war sich der Magistrat angesichts des "schönen Landschaftsbildes" nicht ganz einig in der Vorgehensweise, so dass der Erlenwöhr zunächst stehen blieb. Erst 1906 kam es zu einer Fällung von großen Teilen des Erlenwöhr. Bei der Versteigerung des Holzes konnten 957 Mark und 30 Pfennige verbucht werden. Der Waldmannsweiher selbst, auch das wird berichtet, lieferte bei einer Abfischung im September 1900 155 Pfund Fische (Brachsen und 10 mittlere Karpfen). Der Erlös für die abgefischten Fische: 23 Mark.<ref>Käppner Chronik 1887 bis 1911, S. 35</ref>
 
== Namensgebung ==
Der Ursprung der Namensnennung ist nicht ganz geklärt. Zunächst schien der Weiher den Namen "Erlenweiher" im Volksmund zu tragen. In alten Adressbüchern ist noch eine Erlenstraße zu finden, die von der Badstraße zur Rednitz verläuft, in Nähe des heutgien Hardstegs (ehem. Königswarterstegs). Der Name schien somit von den in der Nähe liegenden Erlenbäumen bekommen zu haben, dem auch die Flurbezeichnung Erlenwöhr folgt. Anfang der 1880er Jahre bekam offenbar der Weiher einen neuen Namen - den heutigen Namen "Waldmannsweiher" nach dem Magistrat und Drechslermeister Daniel Waldmann. Im Fronmüller-Chronik-Berichtsjahr 1869 ist zu lesen, dass bei den Neuwahlen vom 13. Dezember 1869 unter den bürgerlichen Magistratsräten zur Unterstützung bei der Verwaltung der Stadt neben den berufsmäßigen Magistratsmitgliedern sich auch der Drechslermeister Daniel Waldmann befand. Weitere Hinweise finden sich nicht, allerdings kann folgende Vermutung (!) weiterhelfen. Die Namensnennung nach Waldmann erfolgte aus rein pragmatischen Beweggründen, da der Holzdrechsler scheinbar den Erlenwöhr über lange Zeit regelmässig bewirtschaftete und sich dort mit Holz für seine Drechslerwerkstatt eindeckte. D.h. Daniel Waldmann kümmerte sich um seine Holzquelle, weshalb der Fürther Weiher und das Wäldchen mit ihm in der Bevölkerung über lange Zeit in Verbindung gebracht wurde, so dass irgendwann sich der Name "Waldmannsweiher" sich einbürgerte.<ref>Peter Frank: Der Waldmannsweiher. August 2015</ref>
 
== Heutige Nutzung ==
Der Waldmannsweiher ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals errichtete Badesteg existiert heute nicht mehr. Nach der Schließung des Waldmannsweihers für den Badebetrieb nahm das Fürther [[Sommerbad Fürth|Sommerbad]] am Scherbsgraben seinen Betrieb auf, das [[Flußbad]] existierte dazu weiterhin parallel bis 1968.  
 
== Sagen und Schicksale ==
Traurige Bekanntheit erlangte der Waldmannsweiher dadurch, dass in ihm etliche Lebensmüde bzw. verzweifelte junge Menschen den Freitod suchten oder beim Eislaufen ertranken. Aus der Fronmüller-Chronik kam man folgende Hinweise hierzu entnehmen:
* 1884 - Am Sonntag 28. Dezember Nachmittag ertranken im Erlenweiher zwei Brüder im Alter von 12 ½ und 15 Jahren bei dem Schlittschuhlaufen in Folge vom Durchbrechen des Eises.
* 1885: Der seit dem 3. Oktober abgängige Güterschaffer F. wurde tot aus dem Waldmannsweiher gezogen. Derselbe hatte an Tiefsinn gelitten.
* 1885: Am 2. November wurde im Waldmannsweiher der Leichnam eines seit Mitte Oktober vermissten Schreinergesellen gefunden.
* 1886: 14. September. Ein 22jähriges Dienstmädchen ertränkte sich im Waldmannsweiher.<ref> Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 602 ff.</ref>
 
Der Waldmannsweiher war lange Zeit auch berüchtigt wegen zahlreicher Munitionsfunde aus der Zeit des [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]. Allerdings werden auch zum Teil abendteuerliche Geschichten in diesem Zusammenhang erzählt, angefangen von versenkten Gold- und Kunstschätzen während des [[2. Weltkrieg]]es bis hin zum versenkten Panzer etc. Letzteres wäre zumindest eine Erklärung, warum ausgerechnet der Artikel über den Waldmannsweiher über Jahre hinweg einer der meistgelesenen Artikel in FürthWiki darstellt.  


==Lage==
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*Er ist im [[Stadt-Ökologischer-Lehrpfad Fürth]] der Standort A9.
*Er ist im [[Stadt-Ökologischer-Lehrpfad Fürth]] der Standort A9.
*Der [[Paneuropa-Radweg]] führt auch an ihm entlang.
*Der [[Paneuropa-Radweg]] führt auch an ihm entlang.
== Literatur ==
* Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen.
* Käppner Chronik 1887 bis 1911
* [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968
* Peter Frank: Der Waldmannsweiher. August 2015
== Siehe auch ==
* [[Daniel Waldmann]]
* [[Magistrat]]
* [[Zweiter Weltkrieg]]


[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Innenstadt]]
[[Kategorie:Innenstadt]]

Version vom 27. August 2015, 21:25 Uhr

Idylle am Waldmannsweiher

Der Waldmannsweiher ist vermutlich ein "toter" Nebenarm der Rednitz. Ursprünglich bildete die Rednitz an dieser Stelle zwei Arme, die um eine Insel floß - einer sog. "Wöhr". Solche, vom ursprünglichen Fluss abgetrennte Gewässer nennt man "Altwasser". Früher mündete der Scherbsgraben in den Waldmannsweiher.

Er ist benannt nach dem Fürther Magistratsrat Daniel Waldmann. Der Weiher ist etwa 12.000 Quadratmeter groß und ca. 4,5 Meter tief.

Entstehung

Der Waldmannsweiher ist vermutlich in Folge eines Hochwasser in der Altstadt in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1784 entanden. Der Chronist Fronmüller schreibt in der Chronik der Stadt Fürth: Die Regengüsse waren so heftig, dass von dem strömenden Wasser die Buden und Stände in den Straßen und besonders auf dem Markte gehoben und zum Theil abwärts geführt wurden. Der Eisgang brachte großen Schaden. Die Eisschollen hatten bisweilen eine Stärke von 8-12 Fuß. Die Pegnitzbrücke, sowie eine Scheune mit Roßmühle hinter der oberen Mühle wurde weggerissen. Auf der Rednitz kamen abgerissene Stallungen, Hausgeräthe, Vieh geschwommen. Stege und kleine Brücken wurden fortgerissen. Das Hochwasser kam in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar und erreichte die größte Höhe am 28. Februar. Am Abende dieses Tages nahm es wieder ab.[1] [2]

1822 wird der Waldmannsweiher in einer Stadtkarte als Sumpf angegeben, der dem Volksmund nach von einer warmen Quelle gespeist sei und ungeheuer tief sein soll.[3]

Der Chronist Käppner beschreibt des weiteren die Entstehung und Geschichte des Weihers. So schreibt Käppner, dass der Stadtmagistrat Ende 1887 an der nördlichen Seite des Weihes beim heutigen Hardsteg (ehem. Königswartersteg) einen Zaun errichtete. Man spielte mit dem Gedanken, den "Tagwerk 68 dez." großen Weiher aufzufüllen. Offensichtlich kam es nicht dazu, denn im nächsten Eintrag der Chronik zum Waldmannsweiher wird vermerkt, dass 1897 der sog. "Erlenwöhr" am Waldmannsweiher durchforstet werden sollte. 1904 wird berichtet, dass in der Tat das Erlenwöhr 1878 vollständig abgeschlagen wurde und der Bereich 1897 erneut aufgeforstet wurde. Eine erneute Abschlagung sollte 1904 erfolgen, da man sich aus dem abgeschlagenen Holz ca. 1.200 Mark Erlöss erhofte. Offensichtlich war sich der Magistrat angesichts des "schönen Landschaftsbildes" nicht ganz einig in der Vorgehensweise, so dass der Erlenwöhr zunächst stehen blieb. Erst 1906 kam es zu einer Fällung von großen Teilen des Erlenwöhr. Bei der Versteigerung des Holzes konnten 957 Mark und 30 Pfennige verbucht werden. Der Waldmannsweiher selbst, auch das wird berichtet, lieferte bei einer Abfischung im September 1900 155 Pfund Fische (Brachsen und 10 mittlere Karpfen). Der Erlös für die abgefischten Fische: 23 Mark.[4]

Namensgebung

Der Ursprung der Namensnennung ist nicht ganz geklärt. Zunächst schien der Weiher den Namen "Erlenweiher" im Volksmund zu tragen. In alten Adressbüchern ist noch eine Erlenstraße zu finden, die von der Badstraße zur Rednitz verläuft, in Nähe des heutgien Hardstegs (ehem. Königswarterstegs). Der Name schien somit von den in der Nähe liegenden Erlenbäumen bekommen zu haben, dem auch die Flurbezeichnung Erlenwöhr folgt. Anfang der 1880er Jahre bekam offenbar der Weiher einen neuen Namen - den heutigen Namen "Waldmannsweiher" nach dem Magistrat und Drechslermeister Daniel Waldmann. Im Fronmüller-Chronik-Berichtsjahr 1869 ist zu lesen, dass bei den Neuwahlen vom 13. Dezember 1869 unter den bürgerlichen Magistratsräten zur Unterstützung bei der Verwaltung der Stadt neben den berufsmäßigen Magistratsmitgliedern sich auch der Drechslermeister Daniel Waldmann befand. Weitere Hinweise finden sich nicht, allerdings kann folgende Vermutung (!) weiterhelfen. Die Namensnennung nach Waldmann erfolgte aus rein pragmatischen Beweggründen, da der Holzdrechsler scheinbar den Erlenwöhr über lange Zeit regelmässig bewirtschaftete und sich dort mit Holz für seine Drechslerwerkstatt eindeckte. D.h. Daniel Waldmann kümmerte sich um seine Holzquelle, weshalb der Fürther Weiher und das Wäldchen mit ihm in der Bevölkerung über lange Zeit in Verbindung gebracht wurde, so dass irgendwann sich der Name "Waldmannsweiher" sich einbürgerte.[5]

Heutige Nutzung

Der Waldmannsweiher ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals errichtete Badesteg existiert heute nicht mehr. Nach der Schließung des Waldmannsweihers für den Badebetrieb nahm das Fürther Sommerbad am Scherbsgraben seinen Betrieb auf, das Flußbad existierte dazu weiterhin parallel bis 1968.

Sagen und Schicksale

Traurige Bekanntheit erlangte der Waldmannsweiher dadurch, dass in ihm etliche Lebensmüde bzw. verzweifelte junge Menschen den Freitod suchten oder beim Eislaufen ertranken. Aus der Fronmüller-Chronik kam man folgende Hinweise hierzu entnehmen:

  • 1884 - Am Sonntag 28. Dezember Nachmittag ertranken im Erlenweiher zwei Brüder im Alter von 12 ½ und 15 Jahren bei dem Schlittschuhlaufen in Folge vom Durchbrechen des Eises.
  • 1885: Der seit dem 3. Oktober abgängige Güterschaffer F. wurde tot aus dem Waldmannsweiher gezogen. Derselbe hatte an Tiefsinn gelitten.
  • 1885: Am 2. November wurde im Waldmannsweiher der Leichnam eines seit Mitte Oktober vermissten Schreinergesellen gefunden.
  • 1886: 14. September. Ein 22jähriges Dienstmädchen ertränkte sich im Waldmannsweiher.[6]

Der Waldmannsweiher war lange Zeit auch berüchtigt wegen zahlreicher Munitionsfunde aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Allerdings werden auch zum Teil abendteuerliche Geschichten in diesem Zusammenhang erzählt, angefangen von versenkten Gold- und Kunstschätzen während des 2. Weltkrieges bis hin zum versenkten Panzer etc. Letzteres wäre zumindest eine Erklärung, warum ausgerechnet der Artikel über den Waldmannsweiher über Jahre hinweg einer der meistgelesenen Artikel in FürthWiki darstellt.

Lage

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Literatur

  • Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen.
  • Käppner Chronik 1887 bis 1911
  • Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968
  • Peter Frank: Der Waldmannsweiher. August 2015

Siehe auch

  1. Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 178 f.
  2. Eger´s Taschenbuch, S. 121; Nürnberger geschriebene Chronik Band 1 S. 180; Aufzeichnungen des Lehrers Höfer (Rathaus)
  3. Waldmannsweiher. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 382
  4. Käppner Chronik 1887 bis 1911, S. 35
  5. Peter Frank: Der Waldmannsweiher. August 2015
  6. Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 602 ff.