Dynamit-Nobel
Die 2004 aufgelöste Dynamit Nobel war ein deutsches Chemie- und Rüstungsunternehmen mit einer Niederlassung in Fürth in der Kronacher Straße 63. Der Hauptzweig der Fürther Produktion besteht unter dem Namen RUAG Ammotec GmbH fort. Nach Übernahme der RUAG Ammotec durch die Beretta Holding AG im Sommer 2022 erfolgte bis Januar 2023 eine Umbenennung des Unternehmens auf den Namen RWS GmbH. Das Fürther Werksgelände erstreckt sich auf ca. 85 ha zwischen der Seeackerstraße im Süden, der Kronacher Straße im Osten, der Stadelner Hard im Norden und der Erlanger Straße im Westen.
Geschichte der Dynamit Nobel in Stadeln
1896 - 1914: Gründerjahre
Ab 1894 beantragte die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff AG (RWS) die Errichtung einer Munitionsfabrik in Stadeln als Erweiterung des seit 1889 in Nürnberg bestehenden Betriebs (Kirchenweg 56, vormals Heinrich Utendoerffer), wogegen die Stadt Fürth zunächst Einspruch erhob. Im Juni 1895 wurden von der kgl. Regierung die Einsprüche abgewiesen und die Errichtung grundsätzlich gestattet.[1] Am 10. Juli 1896 wurde der RWS vom Königlichen Bezirksamt Fürth in erster Instanz mitgeteilt, dass der Errichtung und dem Betrieb einer Zündhütchen- und Patronenfabrik auf Grundstücken der Gemeinde Stadeln und der Gemeinde Ronhof stattgegeben worden sei. Dies war der eigentliche Geburtstag des Werkes, das anfangs ca. 6,2 ha umfasste.
1914 - 1918: 1. Weltkrieg
Der 1. Weltkrieg ließ das Werk zu einer der größten privaten Zündhütchenproduktionsstätten der Welt werden.
1919 - 1932: Inflation & Weltwirtschaftskrise
1926 wird ein neuartiger, quecksilberfreier Zündsatz unter dem Namen SINOXID als Schutzmarke eingetragen. 1931 wird die RWS mit der Dynamit-Nobel AG verschmolzen. Unter anderem wurde in Zusammenarbeit mit Ernst Heinkel hier in Fürth auch das sog. Sprengniet-Verfahren entwickelt.
1933 - 1945: Stadeln im Dritten Reich
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion von Zivilmunition zugunsten von kleinkalibrigen Militärpatronen stark reduziert. Auch wurden die Fabriken gezielt bombardiert, das Stadelner Werk (mit der militärischen Produktionskennung "dnf")[2] blieb jedoch weitgehend unbeschädigt.
Explosionsunglück am 29. Juni 1943
Am 29. Juni 1943 kam es zu einem in der Geschichte der Dynamit-Nobel einzigartigen schweren Explosionsunfall. Bis dato ist nicht geklärt, wodurch der Unfall ausgelöst wurde. Als gesichert gilt, dass im Zündhütchenrevisionsgebäude, in dem die Zündhütchen verpackt werden, in einem Abstellraum initial eine Explosion stattfand, die in der Folge 15 Menschen das Leben kostete und ca. 39 weitere Personen zum Teil stark verletzte.[3] Zu den getöteten Personen zählten:[4]
Name | Vorname | Geburtsname | Geburtsdatum | Geburtsort | Letzter bekannter Wohnort in Fürth | Todestag | Sonstiges |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Greiner | Anna Babette | Beringer | 3. September 1881 | Fürth | Wasserstraße 20 | 29. Juni 1943 | |
Auer | Karl | - | 30. September 1877 | Fürth | Moststraße 8 | 29. Juni 1943 | |
Jacob | Maria | Rager | 29. Februar 1904 | Fürth | Markgrafengasse 1 | 29. Juni 1943 | |
Seitz | Eva Margarete | - | 6. Januar 1921 | Fürth | Salzstraße 8 | 29. Juni 1943 | |
Wedel | Elise | Held | 24. April 1918 | Fürth-Atzenhof | Stadelner Straße 7 | 29. Juni 1943 | |
Derrer | Else | - | 17. April 1925 | Fürth | Pegnitzstraße 7 | 1. Juli 1943 | |
Häberlein | Frederike | - | 7. Februar 1926 | Nbg.-Röthenbach | Sommerstraße 9 | 29. Juni 1943 | |
Wix | Liselotte | - | 16. Juni 1922 | Pirmasens | Schützenstraße 7 | 29. Juni 1943 | |
Meyer | Anna | - | 30. Oktober 1924 | Fürth | Lilienstraße 4 | 29. Juni 1943 | |
Zeidler | Katharina | Dornauer | 2. April 1915 | Fürth | Insterburger Straße 5 | 29. Juni 1943 | |
Winning | Frieda | - | 15. Februar 1924 | Fürth | Obere Fischerstraße 6 | 30. Juni 1943 | |
Mastnak | Cita | - | 19. Juni 1917 | Celye/Kroatien | Espanstraße 48 | 29. Juni 1943 | vermutlich Zwangsarbeiterin |
Werno | Nadja | - | 3. August 1923 | Poltawa/Ukraine | Lager d. Dynamit AG, Kronacher Straße | 29. Juni 1943 | vermutlich Zwangsarbeiterin |
Müller | Wilhelmine Margarete | - | 16. September 1905 | Fürth | Salzstraße 10 | 1. Juli 1943 | |
Rouzkova | Aloisia | - | 6. Juni 1908 | Porhli/Protektorat Böhmen-Mähren | Lager d. Dynamit AG, Kronacher Straße | 1. Juli 1943 | vermutlich Zwangsarbeiterin |
Hackner[5] | Luise | ? | Sack | 15. Juli 1943 |
1945 - 1957: Wiederbeginn, Demontage und Ersatzfertigungen
1947 erfolgte die Demontage der Produktionsanlagen durch die US-Amerikaner.[6] Viele Anlagenteile gingen nach Polen. 1948/49 erfolgte die Gründung eines eigenständigen, vom Hauptsitz Troisdorf abgetrennten, Industriebetriebs - das Nürnberg-Fürther Industriewerk. Dieser Zustand wurde aber bereits 1952 wieder revertiert und die vor dem Krieg gültige Rechtsform hergestellt.[7] Da die Herstellung von Munition strikt verboten war und da auf dem Werksgelände in Stadeln ab 1947 etliche Fremdfirmen untergebracht waren, wurden dort "friedliche" Dinge wie Süßstoffplättchen, Addiermaschinen oder Hülsen für Lippenstifte hergestellt.[8] Im Januar 1952 kündigt das Nürnberg-Fürther Industriewerk all diesen Firmen zum nächst möglichen Termin. Die Gemeinde Stadeln nahm die Gelegenheit wahr, den gekündigten Firmen günstige Grundstücke anzubieten, was auch die Firmen Gmöhling, Doria-Werke und Fröschle Strick- und Wirkwarenfabrik zum Umzug nach Stadeln veranlasste. 1952 begann man wieder mit der Munitionsherstellung. Erst nach Übernahme des Zennwald-Depots 1957 wurde das Firmengelände wieder komplett freigegeben. Die Firma wartete schon sehnlichst – wegen der laufenden Expansion der Geschäfte – auf diesen Schritt.
1957 - 1997: Stetiges Wachstum
1960 verfügte das Werk Stadeln der Dynamit Nobel Aktiengesellschaft über ca. 3 000 Arbeitnehmer. Bereits einige Jahre vor der Eingemeindung Stadelns im Jahr 1972 ist die von den Fürthern "Pulver" genannte Fabrik zu Fürth zugehörig. Eine große Rolle spielten die in Milliarden-Stückzahl produzierten Luftgewehr- und Schrotkugeln. Weithin sichtbares Kennzeichen ist der sog. Pulverturm, welcher u. a. zur Produktion der Schrotkugeln diente. In dem blauen Rundbau an der Spitze des Turms wurde Blei gekocht und durch Siebe unterschiedlicher Größe nach unten getropft. So entstanden Bleikugeln, die während des freien Falls so sehr abkühlten und sich verfestigten, dass sie beim Erreichen der wassergefüllten Auffangbecken am Boden ihre Form beibehielten.[9] Mit SINTOX schafft Dynamit Nobel 1982 eine weitere Weltneuheit: den blei- und bariumfreien Zündsatz. 1996 kann das 100-jährige Jubiläum gefeiert werden.[10]
1998 - heute: Schrittweise Auflösung
1998 übernahm die Aschaffenburger Lenkrad-Firma Petri das Airbag-Geschäft mit 150 Beschäftigten, 2002 die Schweizer RUAG (=RüstungsUnternehmen AktienGesellschaft) das Munitionsgeschäft mit 800 Beschäftigten und 2004 die amerikanische Delphi Corporation die Automobil-Sicherheitssparte mit 210 Beschäftigten. Heute wird das Gelände und die darauf ansässigen Firmen als Industriepark Stadeln bezeichnet.
Im Juli 2020 kam es zu einer Verpuffung in er Produktionsanlage auf dem Gelände. Dabei wurde eine Person verletzt.[11]
Im Frühjahr 2022 wurde die Sparte Ammotec von der RUAG an die italienische Firma Beretta veräussert.[12]
Namenswechsel
Die wechselvolle Geschichte des Betriebs spiegelt sich auch in den häufigen Wechseln des Namens und der Unternehmensform wider. Bekannt sind folgende Firmennamen, chronologisch gelistet:
1. Rheinisch-Westfälische Sprengstoff-AG, Munitionsfabrik Nürnberg, vormals H. Utendoerffer (verschiedene Abwandlungen)
2. Dynamit Actien Gesellschaft vormals Alfred Nobel & Co. (nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit dem Zusatz: In Dissolution = Auflösung)
3. Nürnberg-Fürther Industriewerke (in dieser Form losgelöst von Troisdorf)
4. Dynamit Actien Gesellschaft vormals Alfred Nobel & Co.
5. Dynamit Nobel AG
6. Dynamit Nobel GmbH, Explosivstoff- und Systemtechnik
7. Dynamit-Nobel-Ammotec GmbH
8. RUAG Ammotec GmbH
Die älteren Firmennamen trugen meist noch den Zusatz Werk Stadeln.
Verzeichnis der von 1947 - 1954 im Werk Stadeln ansässigen Fremdfirmen
- Bavaria Batterie und Metallwarenfabrik
- Doria Werke (Lampenfabrik)
- Erma (Feinlederfabrik)
- Faun (Maschinenfabrik)
- Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co. (Pelzverarbeitung)
- Fröschle Strick- und Wirkwarenfabrik (Strickwaren)
- Gmöhling Leichtmetallwerk
- Hauke (Leimfabrik)
- Hösslinger (Pressenbau)
- Kopp (Schweißelektroden)
- Lubich (Leinen- und Damastfabrik)
- Löwinger (Maschinen- und Apparatefabrik)
- Mändel (Landesprodukte)
- Norchema Chemisches Labor (Schuhcreme und Bohnerwachs)
- Rotos (Industriebedarf, Feilen)
- Unger (Klinische und Medizinische Glaswaren)
- Wienert (Lacke)
- ZEIKRA (Zeilein & Kraft Kofferfabrik)[13]
Produkte (Auswahl)
Die Produktion umfasste Jagd-, Sport-, Schreckschuss- und militärische Munition sowie verschiedene Sorten von Zündmitteln und Patronen, bei denen die Pulverkraft als Treibmittel genutzt wird (z. B. Kartuschen für Bolzensetzgeräte in der Bauindustrie, Airbags im Kfz-Bereich, usw.)
Eigenmarken
Unter der Dachmarke Dynamit Nobel wurden weiterhin alte bzw. hinzugekaufte Marken unter deren Eigennamen produziert und vertrieben. Dies waren: Rottweil (Vereinigte Köln-Rottweil AG) seit 1926, RWS (der ursprüngliche Name des Unternehmens bis 1931), GECO (Gustav Genschow & Co AG) seit 1931, norma (Norma Precision AB, Schweden) seit 1990 sowie HP (Hirtenberger Patronenfabrik AG, Österreich) seit 2003 (nach der Übernahme durch RUAG).
Sonstiges
Die Amerikaner hatten im Firmengelände von 1945 - 1957 ein großes Munitionslager angelegt, mit viel zu geringer Schutzzone zu der umgebenden Bevölkerung und Bebauung. Bewaffnete Posten umrundeten das Gelände und sicherten es, was man beim Busfahren am Zaun entlang der Erlanger Straße gut sehen konnte. Die scharf gesicherte Zufahrt wurde direkt von der Erlanger Straße auf der halben Höhe des Pulverbergs mit Schlagbäumen und Wachhaus angelegt. Dieser Zugang wurde gleich nach dem Abzug der Amerikaner 1957 wieder geschlossen.
Der amerikanische, nachlässige Umgang mit Munition zeigte sich an einem Vorgang von 1955, bei dem über 100 Güterwaggons voll mit Artillerie-Munition am Bahnhof Vach auf LKW umgeladen und ohne weitere Sicherungsmaßnahmen durch ganz Stadeln ins Munitionsdepot im beschlagnahmten Dynamit-Nobel-Gelände verfrachtet wurden.
Literatur
- Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. Die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff A.G.. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S. 37 - 41
- Dynamit Nobel Aktiengesellschaft, Werk Stadeln. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 100
- Das Werk Stadeln der Dynamit Nobel AG. In: Deutsches Waffen-Journal Nr. 12, Dezember 1968, S. 904 - 910
- Wiederladen - Ein praktisches Handbuch für Jäger und Schützen, Troisdorf, 1983 -?, div. Auflagen, 614 S.
- Dynamit Nobel GmbH. In: Damals und heute - Stadt Fürth und Landkreis Fürth, D&H Chronik, Aspach, 1996, S. 20 - 21
- Dynamit Nobel - 100 Jahre Werk Stadeln, Troisdorf, 1996, 104 S.
- „Meine Firma. Meine Pulver.“ 125 Jahre Werk Stadeln, Fürth, 2021, 176 S.
Lokalberichterstattung
- Dynamit Nobel droht mit Abbau von Arbeitsplätzen. Heizungsanlage gilt nach Austausch eines Kessels als Neuanlage und unterliegt strengeren Grenzwerten der Umweltschutzauflagen. Rechtstreit mit der Stadt Fürth vor dem Verwaltungsgericht Ansbach. In: Fürther Nachrichten vom 6. November 1996 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Subventionen besiegeln das Aus für Petri. In: Fürther Nachrichten vom 25. Januar 2008 - online abrufbar
- Johannes Alles: Die Wirtschaftskrise holt auch Delphi ein. In: Fürther Nachrichten vom 27. November 2009 - online abrufbar
- fn: Verpuffung: Mitarbeiter verletzt. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. jru, tl, lui: Ein Verletzter nach Verpuffung in Fürther Munitionsfabrik. In: nordbayern.de vom 14. Juli 2020 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Nachfolgebetrieb RUAG im Internet
- RWS Munition bei Wikipedia
- Fa. Hirtenberger im Internet
Einzelnachweise
- ↑ Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 50
- ↑ Liste der Fertigungskennzeichen für Waffen, Muntition und Gerät. Berlin 1944, unveränderter Nachdruck, Pawlas Verlag 1977, ISBN 3-88088-214-2
- ↑ Dynamit Nobel (Hrsg.): Dynamit Nobel - 100 Jahre Werk Stadeln, Eigenverlag, Fürth, S. 31
- ↑ StA Fürth - Verzeichnis der Luftkriegsgefallenen 1939 - 1945, Todesfälle beim Explosionsunglück in Stadeln - 29. Juni 1943
- ↑ StA Fürth, AGr. 5/1128: Aufgefundene Leichen. Genehmigung der Beerdigung: Beerdigungsbewilligung vom 16. Juli 1943: "... war unter den am 29. Juli 1943 in der Dynamit verunglückten Personen und ist am 15. Juli 1943 an den Folgen des Unglücks (Verbrennungen 3. Grades) im Krankenhaus Fürth verstorben"
- ↑ Nürnberger Nachrichten, 18. Oktober 1947, S. 3
- ↑ Das Werk Stadeln der Dynamit Nobel AG. In: Deutsches Waffen-Journal Nr. 12, Dezember 1968, S. 904 - 910
- ↑ Zeitzeugenbericht M. Weigel und Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 101.
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 100-101.
- ↑ Dynamit Nobel - 100 Jahre Werk Stadeln, Troisdorf, 1996, S. 5 - 51
- ↑ fn: Verpuffung: MItarbeiter verletzt. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)
- ↑ Ruag verkauft die Munitionsfabrik in Thun In: SRF Wirtschaftsnachrichten vom 3. März 2022 - online
- ↑ Dynamit Nobel - 100 Jahre Werk Stadeln, Troisdorf, 1996, S. 95
Bilder
teilw. Produkt Palette Gewehrmunition der Firma Dynamit-Nobel 2019
Störfallverordnung für die Nachbarschaft der Firma Dynamit-Nobel 2019
Sonderausstellung 2014 Stadtmuseum Fürth und der 1. Weltkrieg
Werbung der Firma Dynamit-Nobel 1996
neue Werkshallen in der Dynamit-Nobel AG 1980
neue Werkshallen in der Dynamit-Nobel AG 1980
neue Werkshallen in der Dynamit-Nobel AG 1980
neue Werkshallen in der Dynamit-Nobel AG 1980
neue Werkshallen in der Dynamit-Nobel AG 1980
neue Werkshallen in der Dynamit-Nobel AG 1980
Luftbild vom Dynamit-Nobel Gelände im Norden bis zum Waldende anschließend die Stadelner Hard, mit Erlanger Straße, Seeackerstraße und Frankenschnellweg, Aufnahme von 1980
Inserat Personalsuche Dynamit-Nobel 1969
Historischer Briefkopf der Fa. Dynamit-Nobel von 1962
Werbung der Firma Dynamit-Nobel von 1961
Werbung Dynamit-Nobel in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1960
Historischer Briefkopf der Fa. Dynamit-Nobel von 1955
Kaufvertrag von 1952. Grundstückstausch durch die Gemeinde Stadeln wegen Bauverbot durch die Lage innerhalb des Sicherungsgürtels der Dynamit-Nobel in der Stadelner Hard. Seite 2
Kaufvertrag von 1952. Grundstückstausch durch die Gemeinde Stadeln wegen Bauverbot durch die Lage innerhalb des Sicherungsgürtels der Dynamit-Nobel in der Stadelner Hard.
Lageplan zum Kaufvertrag von 1952. Grundstückstausch durch die Gemeinde Stadeln wegen Bauverbot durch die Lage innerhalb des Sicherungsgürtels der Dynamit-Nobel in der Stadelner Hard.
Historischer Munitionskatalog, RWS 1908. Das Utendoerffer-Logo wird weiterhin verwendet.