Ludwig Kleefeld
- Vorname
- Ludwig Hugo
- Nachname
- Kleefeld
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 22. März 1857
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 27. Mai 1908
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Kaufmann, Fabrikant, Unternehmer
- Religion
- jüdisch
Adressart | VonObjekt |
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Wohnung | Hornschuchpromenade 5 |
Wohnung | Königswarterstraße 64 |
Wohnhaus | Weinstraße 43 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
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Albert Rosenfelder (Kommerzienrat) | Halbbruder |
Alice Frank | Tochter |
Berta Rosenfelder verw. Kleefeld geb. Heim | Mutter |
Josef Kleefeld | Vater |
Leopold Bomeisl | Schwiegersohn |
Marie Bomeisl geb. Kleefeld | Tochter |
Thekla Kleefeld geb. Stockheim | Ehefrau |
Person | Beziehung |
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Albert Rosenfelder (Kommerzienrat) | Geschäftspartner |
Bernhard Rosenfelder | Geschäftspartner |
Ludwig Hugo Kleefeld (geb. 22. März 1857 in Fürth; gest. 27. Mai 1908 in Fürth) war ein Fürther Kaufmann, Unternehmer, Fabrikant und Gründer der Spielefabrik L. Kleefeld & Co. in der Fürther Oststadt.
Leben
Ludwig Kleefeld wurde am 22. März 1857 als Sohn von Josef Kleefeld und Berta, geb. Heim in Fürth geboren. Im Alter von 27 Jahren (1884) gründete er in der Fürther Oststadt die Spielefabrik L. Kleefeld & Co., in der auch Kleefelds Halbbruder, der spätere Mitinhaber der Bilderbücherfabrik Löwensohn, Kommerzienrat Albert Rosenfelder als Prokurist von 1884 bis 1890 arbeitete. Ludwig Kleefeld war verheiratet mit Thekla Stockheim und wohnte in der Weinstraße 26. Das Paar bekam 2 Kinder: Marie (1888 - ca. 1943) und Alice Kleefeld. Kurz vor Ludwig Kleefelds Tod am 27. Mai 1908 übernimmt sein Schwiegersohn Leopold Bomeisl (1877 - ca. 1943), der Mann von Marie Kleefeld, das Unternehmen.