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Das Gebäude mit der Bezeichnung Königstraße 44 wurde im Vetterplan unter den "Neuen Nürnbergischen Häusern" mit der Nummer 162 aufgeführt. Ab 1792 wurde dem Haus die Nummer 308 zugeordnet, ab 1827 die Nummer 24, I. Bez., seit 1860 dann die Nummer 22 und seit 1890 schließlich die Nummer Königstraße 44. Im Zuge der Flächensanierung des Gänsbergs wurde das Gebäude gänzlich abgerissen und durch einen kompletten Neubau aus den 1970er Jahren ersetzt.
↑Siamoisen oder Siamosen ist die Sammelbezeichnung für karierte oder gestreifte Schürzenstoffe in Leinwandbindung
Bilder
Abrissarbeiten am ehem. Geleitshaus, links ist das Haus Königstraße 44 bereits abgerissen, 1968
Das "Geleitshaus" in der Königstraße 42 war der Amtsitz des Geleitsmanns als Vertreter des Markgrafen von Ansbach
v.r.n.l Königstraße 44 mit Hinterhaus, Staudengasse 2, 4, 6 und 10; Juli 1964.jpg
Das ehem. Gebäude Königstraße 44 neben dem ehem. Geleitshaus vor dem Abriss, 1968
Abriss von Königstraße 46 und einem Anbau von Staudengasse 5, dahinter Staudengasse 5 (Sandsteingiebel), Rechts davon die Staudengasse, links der verwaiste israelitische Schulhof mit dem sog. "Klausgässla" als Zugang von der Königstr. 1956
Königstraße 44 nach Besitzaufgliederung von 1675
Das ehem. Gebäude Königstraße 44 neben dem ehem. Geleitshaus, ca. 1930
v. l. n. r.: Königstraße 46, Einmündung Staudengasse, Königstraße 44, 42 und 40 – alte Gänsbergbebauung
v.r.n.l.: Königstraße 44 (Hinterhaus), Staudengasse 2, 4, 6, 8 und 10 (Abbruchzustand) und 16, Parkplatz auf ehemaliger Königstraße 46
Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Königstraße 44 ist rot markiert