Königstraße 46 (ehemals)
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v. l. n. r.: Königstraße 46, Einmündung Staudengasse, Königstraße 44, 42 und 40 – alte Gänsbergbebauung |
- Objekt
- Wohnhaus mit Ladeneinheit
- Geokoordinate
- 49° 28' 45.62" N, 10° 59' 10.28" E
Das Gebäude mit der Bezeichnung Königstraße 46 wurde im Vetterplan unter den "Neuen Dompröpstischen Häusern" mit der Nummer 194 aufgeführt. Ab 1792 wurde dem Haus die Nummer 307 zugeordnet, ab 1827 die Nummer 25, I. Bez., seit 1860 dann die Nummer 23 und seit 1890 schließlich die Nummer Königstraße 46. Im Zuge der Flächensanierung des Gänsbergs wurde das Gebäude gänzlich abgerissen und durch einen kompletten Neubau aus den 1970er Jahren ersetzt.
Geschichte[1]
- ... Conrad Mayer, auch Mayr,
- 1622: Niclaus Weller, Beck,
- ... Friedrich Weller,
- 1651: Hannß Lindtner,
- ... Hannß Eichner’s Wittib,
- ... Hannß Vogel, Kollersmüller Erben,
- ... Heinrich Wagner,
- ... Hannß Peter Leykam.
- ... Hannß Peter Leykam
- ... Johann Peter Leykam
- ... dessen Wittib
- 1713: Johann Grudter
- 1716: Abraham Gabriel Fränckel, Schuzjude
- ... Isaac Bermann Fränckel
- ... Gabriel Adam Fränckel
- 1761: Aaron Gabriel Fränckel
- 1775: Philipp Christoph Heidemann, Dompröpstischer Gerichtsschreiber
- 1787: Christoph Weigmann
- 1799: Daniel Geyersberger
- 1804: Johann Prinzing
- 1816: Sabina Elisabeth Prinzing als Witwe
- 1860: Spezereihändlerswitwe Prinzing
- ... Margaretha Luise Helm, Polizeioffiziantenwitwe
- 1867: Ludwig Haberfellner, Kaufmann
- 1880: Oswald Kimmel, Seifensiedermeister
- 1900: Wilhelm Kimmel
- 1910: Johann Kögler, Metzgermeister.
Alte Adressen
- ab 1792 Hausnummer 307
- ab 1827 Hausnummer 25, I. Bez.
- ab 1860 Königstraße 23
- ab 1890 Königstraße 46
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ alle Angaben zu Königstraße 46 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 und den Fürther Adressbüchern von
Bilder
Werbeanzeige L. Haberfellner, Fürther Tagblatt 11. 7.1874