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Die Hornschuchpromenade ist eine Straße in der Fürther Oststadt. Sie ist zuammen mit der Königswarterstraße das Paradebeispiel des Fürther "Belle Époque".


Lage und Entstehung

 
Straßenschild Hornschuchpromenade

Sie hieß zuerst "Obere Weinstraße" , danach von 1890 bis 1912 "Promenadenstraße". Sie verläuft parallel zur Königswarterstraße entlang der ehemaligen Ludwigseisenbahntrasse. Sie wurde zu Ehren des Industriellen und Stifters Geheimrat Christian Heinrich Hornschuch benannt. Architektonisch ist sie maßgeblich durch die Bauten des Historismus und Jugendstils vor allem Fritz Walters und Adam Egerers geprägt. Gemeinsam fassen Hornschuchpromenade und Königswarterstraße die frühere Trasse der Ludwigseisenbahn ein, auf der sich heute die Willy-Brandt-Anlage befindet.

Baudenkmäler

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d.h. die Hausnummern 13 bis 29 kommen vor Hausnummer 3 etc.)


Ehemalige Gebäude

Literatur

  • Walter Fischer: Fürther Stadtbilder  : Hornschuchpromenade Nr. 23, 24 und 25., In: Fürther Heimatblätter 41(1991), S. 157-159

Lokale Berichterststattung

  • Johannes Alles: Debatte über Grünanlagen verschärft sich. In: Fürther Nachrichten vom 23. Juli 2015, S. 24 HFN

Siehe auch

Weblinks


Bilder