Fürth [fyrt] (färdderisch: Färdd) ist eine kreisfreie Stadt in Franken (Regierungsbezirk Mittelfranken im Bundesland Freistaat Bayern.

Fürth
Ortstyp Stadt
Land Deutschland
Bundesland Bayern
Regierungsbezirk Mittelfranken
Landkreis Kreisfreie Stadt
Höhe 294,5 m ü. NN
Fläche 63,4 km²
Einwohner 114.130 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte 1.802 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen
Gemeindekennzahl 09 5 63 000
Anschrift Königstraße 88

90744 Fürth

Telefon (0911) 974-0
Telefax
E-Mail bmpa.vermittlung@fuerth.de
Webseite http://www.fuerth.de/
Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung (SPD)
Offizielle Stadtwappen der Stadt Fürth

Zur Geschichte

  • Erste gesicherte Urkundliche Erwähnung: 1. November 1007
  • Fahne der Stadt Fürth: Einen Streifen weiß und einen Streifen grün.
  • Wappen der Stadt Fürth: Ein grünes dreiblättriges Kleeblatt auf weißen Grund.

Zahlen und Fakten

Fürth in einigen grundsätzlichen Zahlen:

Die Stadt Fürth hatte Ende März 2008 114.546 Einwohner, bei einer Bevölkerungsdichte von 1808 Einwohner je km². (Siehe auch: Bevölkerungsentwicklung).

Fürth besitzt ein Fläche von 63,33 km².

Die Ortsmitte, das Rathaus, hat die geographische Lage: Breite 49 Grad 28' 42" (nördliche Breite); Länge 10 Grad 59' 27" (östlich von Greenwich).

 
Fürth Logo

Die Ortzeit von Fürth: 12 Uhr Fürth Ortszeit = 12 Uhr 16 Minuten 02 Sekunden MEZ.

Die Höhenlagen von Fürth:

  • Ortsmitte (Rathaus): 294,0 m NN.
  • Höchster Geländepunkt (Steinbruch Burgfarrnbach): 392,7 m NN.
  • Niedrigster Geländepunkt (Bugwiesen im Regnitztal): 279,2 m NN.

Die größte Ost-West-Ausdehnung von Fürth beträgt 10 km. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 12 km. Die Länge der Stadtgrenze beträgt insgesamt 51 km.

Literatur

  • Manfred Mümmler: Fürth in nationalsozialistischer Zeit. Das Alltagsleben 1933 - 1945. Universität Bayreuth, Dissertation, 1994, IV, 355 S.
  • Manfred Mümmler: Fürth. Stadtführer, 1. Auflage. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1994, 64 S., ISBN 3-926477-11-3
  • Manfred Mümmler: Fürth 1933 - 1945. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1995, 224 S., ISBN 3-926477-13-X

Querverweise

und Literatur.

Netzverweise