Schützenstraße
Schützenstraße (bzw. Schützengasse) war der alte Name für die heutige Wilhelm-Löhe-Straße. Die Schützenstraße wurde nach dem nahegelegenen Schießhaus benannt und trug ihren Namen von 1827 bis 1949. Die Umbenennung erfolgte per Stadtratsbeschluss vom 04. März 1949.[1]. Davor sind auch noch die Namen Schrotgasse, Schellengasse und Kaltes Loch bekannt.
Siehe auch
Bilder
Wilhelm-Löhe-Straße 9 - die ehem. Textilreinigung Dubrau in der Altstadt, Aug. 2023
Wilhelm-Löhe-Straße 9 - die ehem. Textilreinigung Dubrau in der Altstadt, Aug. 2023
Wilhelm-Löhe-Straße 9 - die ehem. Textilreinigung Dubrau in der Altstadt, Aug. 2023
Wilhelm-Löhe-Straße 5, Aug. 2023
Wilhelm-Löhe-Straße 3, Aug. 2023
Wilhelm-Löhe-Straße 9 - die ehem. Textilreinigung Dubrau in der Altstadt, Aug. 2023
Wilhelm-Löhe-Straße 9 - die ehem. Textilreinigung Dubrau in der Altstadt, Aug. 2023
Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
Wilhelm-Löhe-Straße in der Altstadt, recht im Hintergrund die Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel, 2018
Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
Wandgemälde im Goldenen Reichsapfel, vermutlich während der Renovierung 1980/81 angebracht
Straßenschild Wilhelm-Löhe-Straße
Die ehem. Schützenstraße, heute Wilhelm-Löhe-Straße, 1974
Ehem. Gaststätte "Zum kalten Loch" in der Wilhelm-Löhe-Straße 6, heute Gaststätte "Zum Reichsapfel", Aufnahme von 1973
Die Wilhelm-Löhe-Straße, links die Gaststätte "Zum kalten Loch" - im Hintergrund der Rathausturm, 1973
Hochwasser-Katastrophe 1909, Schützenstraße, Nähe Schießplatz
Hochwasser-Katastrophe 1909, Schützenstraße
Hochwasser-Katastrophe 1909, Schützenstraße, Nähe Schießplatz
Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
Einzelnachweise
- ↑ Aus: Mitteilungsblatt der Stadt Fürth und des Landrates Fürth, 5. Jahrgang / Nummer 12, 18. März 1949