Herboldshof
Herboldshof ist ein Fürther Ortsteil und wurde am 1. Juli 1972 zur Stadt Fürth eingemeindet. Der Name steht gleichzeitig auch für die Straße Herboldshof welche durch den Ort führt.
Lohbauersche Land-Chronik
- Vor hundert Jahren (also etwa 1790) gehörten die beiden Weiler Herboldshof und Steinach zur Pfarrei Fürth; nach dem Tod des Pfarrers Fronmüller im Jahr 1814 wurden dieselben nach Großgründlach eingepfarrt.[1]
Literatur
- Herboldshof. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 458-459.
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
Bilder
Abriss des schon lange stillgelegten Stellwerkes 2 am Bahnhof Vach und Bahnübergang nach Herboldshof im Dezember 2023.
Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortsausfahrt Herboldshof im Hintergrund die Schallschutzwand der A73 im Juni 2020
enge Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortseinfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
enge Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Beschrankter Bahnübergang Herboldshofer Straße Richtung Herboldshof im Juni 2020
Ortsausfahrt Herboldshof im Hintergrund die Unterführung der A73 im Juni 2020
Feuerwehr- und Gerätehaus Freiwillige Feuerwehr Steinach - Herboldshof im Juni 2020
Blick zum Bahnhof Vach vom Bahnübergang Steinacher Straße aus. Im Hintergrund rechts Herboldshof im Juni 2020
Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortsausfahrt Herboldshof im Hintergrund die Unterführung der A73 und Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg im Juni 2020
Ortsende von Herboldshof mit der Unterführung der A73 im Juni 2020
Die alten Trockenschuppen für Tabak bei Herboldshof, im Hintergrund der Bahnübergang nach Stadeln
Blick vom Bucher Landgraben auf Herboldshof
Die alten Trockenschuppen für Tabak bei Herboldshof, im Hintergrund das ehemalige Betriebsgebäude am Bahnübergang nach Stadeln
Gebäude der Firma effkon in Herboldshof, 2020
Blick vom Bucher Landgraben bei Herboldshof zum Möbel Höffner in Steinach
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Abriss des schon lange stillgelegten Stellwerkes 2 am Bahnhof Vach und Bahnübergang nach Herboldshof im Dezember 2023.
Blick zum Bahnhof Vach vom Bahnübergang Steinacher Straße aus. Im Hintergrund rechts Herboldshof im Juni 2020
Ortsausfahrt Herboldshof im Hintergrund die Unterführung der A73 und Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg im Juni 2020
enge Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortsausfahrt Herboldshof im Hintergrund die Schallschutzwand der A73 im Juni 2020
Feuerwehr- und Gerätehaus Freiwillige Feuerwehr Steinach - Herboldshof im Juni 2020
Ortseinfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortsausfahrt Herboldshof im Hintergrund die Unterführung der A73 im Juni 2020
enge Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Beschrankter Bahnübergang Herboldshofer Straße Richtung Herboldshof im Juni 2020
Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortsdurchfahrt Herboldshof von Stadeln aus im Juni 2020
Ortsende von Herboldshof mit der Unterführung der A73 im Juni 2020
Blick vom Bucher Landgraben bei Herboldshof zum Möbel Höffner in Steinach
Blick vom Bucher Landgraben auf Herboldshof
Die alten Trockenschuppen für Tabak bei Herboldshof, im Hintergrund der Bahnübergang nach Stadeln
Die alten Trockenschuppen für Tabak bei Herboldshof, im Hintergrund das ehemalige Betriebsgebäude am Bahnübergang nach Stadeln
Gebäude der Firma effkon in Herboldshof, 2020
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Einzelnachweise
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359