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Das von Fritz Landauer entworfene Haus Hirschmann ist eines der mehr als raren Beispiele für Architektur in der Formensprache der Neuen Sachlichkeit im Wohnungsbau der 1920er und 1930er Jahre.

Reizvoll ist der Vergleich mit dem ebenfalls von Landauer entworfenen neoklassizistischen Haus Kutzerstraße 47 aus den Jahren 1913/14, wobei die stilistischte Entwicklung nicht nur Landauers deutlich wird.

Aktuelles

Das Haus wurde am 9. Juli 2014 vom Landesamt für Denkmalpflege unter Denkmalschutz gestellt.

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