Johann Adam Gebhardt

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Johann Adam Gebhardt war ein erfolgreicher Kaufmann Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts und Vater von Konrad Gebhardt.

Adressbucheinträge[Bearbeiten]

  • 1807: "In der obern Frankfurter Straße" Haus-Nr. 266b, Gebhard Joh. Adam, Kaufmann, "Spezerey-, Material- und Farbwaarenhandlungen" und "Beim jüdischen Todenacker" Haus-Nr. 481, Gebhard Joh. Adam, Kaufmann[1]
  • 1819: "In der obern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 266b, Gebhard Johann Adam, Kaufmann, "Spezerey-, Material und Farbwaaren"[2]
  • 1827: Markgrafengasse Hsnr. 88, I[3]
  • 1836: Markgrafengasse Hsnr. 88, I[4]
  • 1836: "Königsstraße" Haus-Nr. 264, Gebhardt Joh. Adam, Kaufmann und "Rednitzstraße" Haus-Nr. 141 (heute Rednitzstraße 17), Gebhardt, Joh. Adam, Kaufmann[5]

Sonstiges[Bearbeiten]

Im April 1798 wurde ihm eine Tochter geboren.[6]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Adressbuch von 1807
  2. Adressbuch von 1819
  3. Markgrafengasse 16 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940
  4. Adressbuch von 1836
  5. Adressbuch von 1836
  6. "Fürther Anzeiger" vom 10. April 1798

Bilder[Bearbeiten]