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Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
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Das schlichte Traufseithaus wurde erstmals als Gastwirtschaft 1717 - "Wirtshaus zum Reichsapffel" - benannt und 1831 für den Wirt und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert. Von 1834 bis 1932 befand sich dem Gebäude eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "Zum Kalten Loch" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert.
Im Hintergrund des Gebäudes befindet sich das ehem. Rückgebäude Ammonstraße 10 , dass ebenfalls zu dem Gebäude Wilhelm-Löhe-Straße 6 gehörte.
Frühere Adressen
ab 1792: Haus-Nr. 60
1807: "In der Schrotgaße Haus-Nr. 60"[1]
1819: "In der Schrotgasse Haus-Nr. 60"[2]
ab 1827: II/43
1836: "Schützengasse Nr. 43"[3]
1846: "Schützengasse Nr. 43"[4]
ab 1860: Schützengasse 11
ab 1890: Schützenstraße 6
Siehe auch
Literatur
Bilder
Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
Gaststätte Zum Goldenen Reichsapfel in der Wilhelm-Löhe-Straße, Feb. 2018
Ehem. Gaststätte "Zum kalten Loch" in der Wilhelm-Löhe-Straße 6, heute Gaststätte "Zum Reichsapfel", Aufnahme von 1973
Bäckermeister J. Heinrich in der Schützengasse, August 1856
J. Heinrich in der Schützengasse verkauft eine Glasbelege, Dez. 1855
J. Heinrich in der Schützengasse verkauft Spiegelglas und Quecksilberbeutel, Mai 1855
Drechslermeisterwitwe Schönberger in der Schützengasse, Juni 1853
Nagelschmiedmeister Johann Bald in der Schützengasse, März 1853
Der Bäckermeister Paulus Graf eröffnet sein Geschäft in der Schützengasse, Februar 1853
Der Wirt und Holzhändler Johann Helm zieht in die Schützengasse, Februar 1852
Wirtschaftseröffnung in der Schützengasse, September 1849
Brillenfabrikant Hahn in der Schützengasse, Juli 1846
Der Bäcker Georg Leonhard Roth eröffnet seine Bäckerei, 1843