Carl Gebhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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Im "Fürther Tagblatt" vom 18. April 1846 bot er die Anfertigung von "Lichtbildern" an.
 
Im "Fürther Tagblatt" vom 18. April 1846 bot er die Anfertigung von "Lichtbildern" an.
 
Am 14. Mai 1852 bot er per Zeitungsannonce seine gesamte Fotoausrüstung zum Verkauf an und machte gleichzeitig seinen Umzug in die [[Weinstraße]] bekannt.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 14. April 1852 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/7438606/ft/bsb10503864?page=542 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
 
Am 14. Mai 1852 bot er per Zeitungsannonce seine gesamte Fotoausrüstung zum Verkauf an und machte gleichzeitig seinen Umzug in die [[Weinstraße]] bekannt.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 14. April 1852 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/7438606/ft/bsb10503864?page=542 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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== Siehe auch ==
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* [[Fürther Photographen]]
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* [[Gebrüder Kuhn]]
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* [[Menschen in Fürth]]
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 7. Mai 2019, 23:59 Uhr

Der zunächst in der Alexanderstraße wohnende Kleidermacher und Dekateur Carl Gebhardt befasste sich in der Frühzeit der Fotografie mit Lichtbildern und Daguerreotypien.

Im "Fürther Tagblatt" vom 18. April 1846 bot er die Anfertigung von "Lichtbildern" an. Am 14. Mai 1852 bot er per Zeitungsannonce seine gesamte Fotoausrüstung zum Verkauf an und machte gleichzeitig seinen Umzug in die Weinstraße bekannt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt" vom 14. April 1852 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek

Bilder