Daniela F. Eisenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Eisenstein studierte an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_für_Jüdische_Studien Hochschule für Jüdische Studien] in Heidelberg und der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hebräische_Universität_in_Jerusalem Hebräischen Universität in Jerusalem] die Fächer Jüdische Studien sowie Mittlere und Neuere Geschichte. Sie wechselte vom Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main nach Fürth und Schnaittach und beerbte zum [[1. April]] 2003 den umstrittenen Gründungsdirektor [[Bernhard Purin]].
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Eisenstein studierte an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_für_Jüdische_Studien Hochschule für Jüdische Studien] in Heidelberg und der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hebräische_Universität_in_Jerusalem Hebräischen Universität in Jerusalem] die Fächer Jüdische Studien sowie Mittlere und Neuere Geschichte. Sie wechselte vom Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main nach Fürth und Schnaittach und beerbte zum [[1. April]] 2003 den Gründungsdirektor [[Bernhard Purin]].
  
 
==Veröffentlichungen==
 
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Version vom 23. März 2017, 22:38 Uhr

Daniela Eisenstein 2004.JPG
Daniela F. Eisenstein, Foto 28.10.2004

Daniela F. Eisenstein (geb. 1969 in Buffalo/New York) ist Historikerin und derzeitige Direktorin des Jüdischen Museums Franken.

Leben und Wirken

Eisenstein studierte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg und der Hebräischen Universität in Jerusalem die Fächer Jüdische Studien sowie Mittlere und Neuere Geschichte. Sie wechselte vom Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main nach Fürth und Schnaittach und beerbte zum 1. April 2003 den Gründungsdirektor Bernhard Purin.

Veröffentlichungen

  • Gunnar Och, Dirk Niefanger, Daniela F. Eisenstein: Jakob Wassermann. Deutscher,­ Jude,­ Literat. Göttingen: Wallstein Verlag, Mai 2007, 320 Seiten, ISBN-10: 3-8353-0158-6, ISBN-13: 978-3-8353-0158-0

Literatur

  • aue: Nachfolgerin für Bernhard Purin: Daniela Eisenstein leitet künftig das Jüdische Museum Franken. In: hagalil.com vom 26. Februar 2003 - im Internet
  • Kooperation und Kommunikation im Vordergrund In: Stadt Fürth, Bürgermeister- und Presseamt vom 17. April 2003 - Kunst & Kultur - im Internet
  • Alexander Mayer: Daniela Eisenstein: Fränkisches Jerusalem Ade ?. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 39, 2005 - Interview

Lokalberichterstattung

  • Matthias Boll: Jüdisches Museum: Ort der Aufklärung. Das Jüdische Museum in Fürth wird zehn Jahre alt. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. September 2009
  • Ella Schindler: Lebendige Geschichte statt Klischees. Fürth: Jüdisches Museum Franken feiert Jubiläum. In: Nürnberger Zeitung Nr. 215 vom 17. September 2009, S. 16 - NZ

Siehe auch

Weblinks

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