Die Häuser von Peringer & Rogler in Fürth (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Buch '''Die Häuser von Peringer & Rogler in Fürth''' dokumentiert auf 60 Seiten, mit zahlreichen Aufnahmen, die Bautätigkeiten des Architektenbüro Peringer & Rogler zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Baustil war geprägt vom [[Jugendstil]] und ist in vielen Bereichen heute noch gut sichtbar im Stadtbild erhalten. Als besonderes Beispiel wird die [[Metallfolienfabrik Brünn]] in der [[Badstraße 13; 15; 18; Pfisterstraße 50; 52|Badstraße 15 - 18]] hervorgehoben, die einen Verbindungsgang (Skywalk) vom Wohn- zum Geschäftshaus aufweist. | Das Buch '''Die Häuser von Peringer & Rogler in Fürth''' dokumentiert auf 60 Seiten, mit zahlreichen Aufnahmen, die Bautätigkeiten des Architektenbüro Peringer & Rogler zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Baustil war geprägt vom [[Jugendstil]] und ist in vielen Bereichen heute noch gut sichtbar im Stadtbild erhalten. Als besonderes Beispiel wird die [[Metallfolienfabrik Brünn]] in der [[Badstraße 13; 15; 18; Pfisterstraße 50; 52|Badstraße 15 - 18]] hervorgehoben, die einen Verbindungsgang (Skywalk) vom Wohn- zum Geschäftshaus aufweist. | ||
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Version vom 30. Mai 2018, 16:30 Uhr
- Buchtitel
- Die Häuser von Peringer & Rogler in Fürth
- Genre
- Sachbuch
- Erscheinungsjahr
- 2018
- Verlag
- Städtebilder Verlag
- Seitenzahl
- 60
Das Buch Die Häuser von Peringer & Rogler in Fürth dokumentiert auf 60 Seiten, mit zahlreichen Aufnahmen, die Bautätigkeiten des Architektenbüro Peringer & Rogler zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Baustil war geprägt vom Jugendstil und ist in vielen Bereichen heute noch gut sichtbar im Stadtbild erhalten. Als besonderes Beispiel wird die Metallfolienfabrik Brünn in der Badstraße 15 - 18 hervorgehoben, die einen Verbindungsgang (Skywalk) vom Wohn- zum Geschäftshaus aufweist.
Lokalberichterstattung
- Peter Romier: Ein Duo prägte Fürths Gesicht. In: Fürther Nachrichten vom 30. Mai 2018, S. 30 HFG