Johannes Schmidtbauer
- Vorname
- Johannes
- Nachname
- Schmidtbauer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 23. März 1939
- Geburtsort
- Dillingen / Donau
- Todesdatum
- 6. September 1999
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rechtspfleger
- Partei
- SPD
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| Stadtrat | 14 Juli 1966 | 2002 |
Johannes Schmidtbauer (geb. 23. März 1929 in Dillingen / Donau; gest. 6. September 1999 in Fürth) war von Beruf Rechtspfleger. Sein modisches Markenzeichen war eine Fliege, statt einer Krawatte.
Am 14. Juli 1966 rückte er für den ausscheidenden Stadtrat Johann Fehn für die SPD in den Stadtrat nach. Er wurde jeweils am 11. Juni 1972, 5. März 1978, 18. März 1984, 18. März 1990 und 10. März 1996 wiedergewählt und gehört somit zu einen der Dienstältesten Stadträten der Stadt Fürth.
Schmidtbauer war Vorsitzender der Verkehrswacht und setzte sich in hohem Maß für die Verbesserung der Verkehrssicherheit für Kinder ein. Er übernahm 1975 eine Bankbürgschaft für die Anschaffung der ersten mobilen Jugendverkehrschulen an den den städtischen Grundschulen.
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Armin Leberzammer: Mehr als nur gelbe Mützen und eifrige Schülerlotsen. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juni 2011 - online
Bilder
Einweihung der Fußgänger- bzw. Radbrücke bei der Stadelner Brücke, Frühjahr 1994
Der Festausschuss zur Durchführung des Fürther Hafenfestes 1975 (v.l.n.r.): Johannes Schmidtbauer; Adolf Meister; Willi Tröbinger; Stefan Traustel; Hilde Fritsch; Werner Hauck; Horst Jeromin; Heinz Ronowski; Christa Beslmeisl; Dieter Matuschowitz; Rosi Hofmann; Reiner Most
