Synode von Frankfurt 1007

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Synode von Frankfurt am Main vom 1. November 1007.

Geladen dazu hatte König Heinrich II., um das Bistum Bamberg gründen zu können und dies von der Synode beschließen zu lassen.

An der Synode nahmen, neben dem König und seiner Gemahlin Kunigunde, unter anderem acht Erzbischöfe und 27 Bischöfe teil.

Die Synode war sehr spannungsgeladen, nach langem Ringen und wiederholten Unterwürfigkeitsbezeugungen (Niederwerfung) Heinrichs stimmten die Bischöfe zu.

Noch auf der Synode wurde Eberhard, des Königs Kanzler, vom Mainzer Erzbischof Willigis zum Oberhirten des neuen Grenzlandbistums geweiht.

Ebenfalls noch auf der Synode wurden dem Bistum Bamberg reiche Schenkungen verbrieft, um es auf eine solide wirtschaftliche Basis zu stellen. Darunter war auch der Königsort Fürth.

Dieses Datum gilt als erste gesicherte urkundliche Erwähnung von Fürth.

Siehe hierzu: Urkunde von 1007.