Zum Schlössla: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte '''Zum Schlössla''' befindet sich in der [[Vacher Straße]] 15 nahe der [[Billinganlage]]. Das Fachwerkhaus, das seit über 130 Jahre Gastwirtschaft ist, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "[[Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried|Gartenhauses des Geleitsmannes Seyfried]]", das als  Jagd- und Sommerschloss im Jahre [[1698]] erbaut wurde.
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Die Gaststätte '''Zum Schlössla''' befindet sich in der [[Vacher Straße 15]] nahe der [[Billinganlage]].  
 
 
Bis zum Oktober [[2010]] befand sich hier jahrelang eine alteingesessene Kneipe im Besitz des Wirtes Gerolf, die besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht war.
 
 
 
Im Februar [[2011]] eröffnete nach einer kurzen Renovierungs-Pause der Fürther Gastronom und Koch Michael Tillmann ein Restaurant mit moderner fränkisch-regionaler Küche. Außerdem wurde der angrenzende, alte Biergarten wieder eröffnet. Seit Oktober [[2012]] befindet sich die Gaststätte nun im Besitz von Christian Umhauer und Christopher Hans.
 
 
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==Beschreibung des Baudenkmals==
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==Geschichte==
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Das Fachwerkhaus, das seit über 130 Jahren eine Gastwirtschaft beherbergt, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "[[Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried|Gartenhauses des Geleitsmannes Seyfried]]", das als  Jagd- und Sommerschloss im Jahre [[1698]] erbaut wurde.  
|Straße=Vacher Straße
 
|Hausnummer=15
 
|Objekt=Gaststätte „Zum Schlössla“
 
|Akten-Nr.=D-5-63-000-1419
 
|Baujahr=1871
 
|Baustil=Neubarock
 
|Architekt=Melchior Horneber
 
|lat=49.481845
 
|lon=10.976872
 
|Gebäude besteht=Ja
 
|Denkmalstatus besteht=Ja
 
|Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
 
}}
 
  
Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und hoher Freitreppe, [[Neubarock]], von [[Melchior Horneber]], [[1871]]/[[1872|72]] in der originalen Form des mittleren 18. Jahrhunderts neu errichtet; Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
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Bis zum Oktober [[2010]] befand sich hier jahrelang eine alteingesessene Kneipe im Besitz des Wirtes Gerolf, die besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht war.
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==Wirte==
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Im Februar [[2011]] eröffnete nach einer kurzen Renovierungs-Pause der Fürther Gastronom und Koch Michael Tillmann ein Restaurant mit moderner fränkisch-regionaler Küche. Außerdem wurde der angrenzende, alte Biergarten wieder eröffnet. Seit Oktober [[2012]] befindet sich die Gaststätte nun im Besitz von Christian Umhauer und Christopher Hans.
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===Ehemalige Wirte===
 
* 1838: E. Dietz<ref>Fürther Tagblatt, 28. September 1838, S. 339</ref>
 
* 1838: E. Dietz<ref>Fürther Tagblatt, 28. September 1838, S. 339</ref>
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==Beschreibung des Baudenkmals==
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* siehe [[Vacher Straße 15]]
  
 
==Bilder==
 
==Bilder==

Version vom 28. April 2017, 11:13 Uhr

Zum Schlössla
Adresse: Vacher Straße 15
Telefon: 0911/7360100
Internetseite: www.zumschloessla.com
Neueröffnung: Februar 2011
Daten
Küche: Fränkisch-regionale Küche
Plätze: Innen 60, außen 70
Besonderheit: Fachwerkhaus

Die Gaststätte Zum Schlössla befindet sich in der Vacher Straße 15 nahe der Billinganlage.

Öffnungszeiten

  • Montag - Samstag: 17:30 bis 23:00 Uhr
  • Sonntag: 11.30 bis 14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr


Geschichte

Das Fachwerkhaus, das seit über 130 Jahren eine Gastwirtschaft beherbergt, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "Gartenhauses des Geleitsmannes Seyfried", das als Jagd- und Sommerschloss im Jahre 1698 erbaut wurde.

Bis zum Oktober 2010 befand sich hier jahrelang eine alteingesessene Kneipe im Besitz des Wirtes Gerolf, die besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht war.

Im Februar 2011 eröffnete nach einer kurzen Renovierungs-Pause der Fürther Gastronom und Koch Michael Tillmann ein Restaurant mit moderner fränkisch-regionaler Küche. Außerdem wurde der angrenzende, alte Biergarten wieder eröffnet. Seit Oktober 2012 befindet sich die Gaststätte nun im Besitz von Christian Umhauer und Christopher Hans.

Ehemalige Wirte

  • 1838: E. Dietz[1]

Beschreibung des Baudenkmals

Bilder


Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt, 28. September 1838, S. 339