Zum goldenen Rößla: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wirtshaus '''Zum goldenen Rößla''' bzw. zum Goldenen Ross befand sich in der [[Bergstraße 3]]. Es wurde von Johann Georg Eckstein, dem ehemaligen Wirt der [[Mohrenstraße 8 (ehemals)|Mohrenstraße 8]], 1872 übernommen<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom [[9. Februar]] [[1872]]</ref>.  
  
Die Wirtschaft war ein bekannter Treff der [[KPD|kommunistischen Szene]] und wurde als solcher bereits am [[3. Februar]] [[1933]] von der SA gestürmt. Im Zuge der [[Flächensanierung]] abgerissen.
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Im 20. Jahrhundert war die Wirtschaft auch bekannt unter dem Namen des Wirtes Karl '''Blaufelder''' (30er bzw. 40er Jahre). Die Wirtschaft war ein bekannter Treff der [[KPD|kommunistischen Szene]] und wurde als solcher bereits am [[3. Februar]] [[1933]] von der SA gestürmt. Im Zuge der [[Flächensanierung]] abgerissen.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 01:03 Uhr

Ansicht Bergstraße 3, 5, 7, 21. Mai 1948.jpg
Ansicht v.l.n.r.: Bergstraße 3, Schützenhof 1, Bergstr. 5; Foto 21. Mai 1948
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Das Wirtshaus Zum goldenen Rößla bzw. zum Goldenen Ross befand sich in der Bergstraße 3. Es wurde von Johann Georg Eckstein, dem ehemaligen Wirt der Mohrenstraße 8, 1872 übernommen[1].

Im 20. Jahrhundert war die Wirtschaft auch bekannt unter dem Namen des Wirtes Karl Blaufelder (30er bzw. 40er Jahre). Die Wirtschaft war ein bekannter Treff der kommunistischen Szene und wurde als solcher bereits am 3. Februar 1933 von der SA gestürmt. Im Zuge der Flächensanierung abgerissen.

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]