Gutta Neumann

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Gutta Neumann (geb. 3. September 1909 in Fürth; gest. 22. März 1942 in Izbica), Tochter des Kaufmanns Elkan Neumann und dessen Ehefrau Regina Rachel, geb. Gerstle, war Näherin.[1] Aufgrund einer Meningitis-Erkrankung war sie taub. Aus diesem Grunde verweigerten die Engländer Gutta Neumann die Einreise ins damalige Palästina.[2] Gemeinsam mit ihren Eltern wurde sie am 22. März 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo sie auch ermordet wurde.[3]

siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Gutta Neumann
  2. ebenda
  3. siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann

Bilder[Bearbeiten]