Der heute sichtbare Platz entstand erst im Januar [[1938]]. Bis dahin stand auf dem heutigen Platz der ehem. [[Ludwigsbahnhof]], der im Jahr [[1922]] seinen Betrieb einstellte. Bis zum Abriss war u.a. im ehem. Bahnhof das [[Möbel Scherer|Möbelhaus Scherer]] untergebracht.
Der heute sichtbare Platz entstand erst im Januar [[1938]]. Bis dahin stand auf dem heutigen Platz der ehem. [[Ludwigsbahnhof]], der im Jahr [[1922]] seinen Betrieb einstellte. Bis zum Abriss war u.a. im ehem. Bahnhof das [[Möbel Scherer|Möbelhaus Scherer]] untergebracht.
Durch die [[Nationalsozialisten]] erhielt der östliche Teil vor dem noch bestehenden [[Ludwigsbahnhof]] den Namen "Schlageterplatz". Die Benennung nach "Albert Leo Schlageter", dem Freikorpskämpfer und sog. "Ersten Soldat des Dritten Reichs", erfolgte durch den kommissarischen 1. [[Bürgermeister]] [[Franz Jakob]] ([[NSDAP]]) am [[22. März]] [[1933]]. Anlass der Platz-Benennung war die Machtübernahme der [[NSDAP]] am [[21. März]] [[1933]], die in Potsdam mit einem Festakt in der Garnisonskirche feierlich ihren Höhepunkt erreichte<ref>Tag von Potsdam - Wikipedia. Online abgerufen am 14. August 2014 | 23.58 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_von_Potsdam Wikipedia]</ref>. Analog dazu zelebrierte die [[NSDAP]] in Fürth mit einer zentralen Kundgebung vor dem Rathaus dieses Ereignis. Vor den militärischen Verbänden und einer riesigen Menschenmenge verkündete [[Franz Jakob|Jakob]] "''aufgrund Artikel 17 der Bayerischen Gemeindeordnung''" mit sofortiger Wirkung, dass der Platz bei der Wartehalle an der Bahnhofstraße "Schlageterplatz" heißen soll<ref>Paul Rieß Chronik 1933 - Zeitungsbericht, Seite 42</ref>. Gleichzeitig wurde auch die [[Friedrich-Ebert-Straße]] in [[Julius-Streicher-Straße]], die [[Königswarterstraße]] in [[Adolf-Hitler-Straße]] und der [[Stresemannplatz]] in [[Horst-Wessel-Platz]] umbenannt. Eine Beteiligung der gewählten Volksvertreter - dem [[Stadtrat]] - war im Sinne des NS-Regimes nicht notwendig <ref>* Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank, September 2007</ref>. Nach dem Abriss des [[Ludwigsbahnhof|Ludwigsbahnhofs]] [[1938]] wurde die Fläche des Platzes erweitert. Es entstand an dessen Stelle der größte Platz in der Stadt.
Durch die [[Nationalsozialisten]] erhielt der östliche Teil vor dem noch bestehenden [[Ludwigsbahnhof]] den Namen "Schlageterplatz". Die Benennung nach "Albert Leo Schlageter", dem Freikorpskämpfer und sog. "Ersten Soldat des Dritten Reichs", erfolgte durch den kommissarischen 1. [[Bürgermeister]] [[Franz Jakob]] ([[NSDAP]]) am [[22. März]] [[1933]]. Anlass der Platz-Benennung war die Machtübernahme der [[NSDAP]] am [[21. März]] [[1933]], die in Potsdam mit einem Festakt in der Garnisonskirche feierlich ihren Höhepunkt erreichte<ref>Tag von Potsdam - Wikipedia. Online abgerufen am 14. August 2014 | 23.58 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_von_Potsdam Wikipedia]</ref>. Analog dazu zelebrierte die [[NSDAP]] in Fürth mit einer zentralen Kundgebung vor dem Rathaus dieses Ereignis. Vor den militärischen Verbänden und einer riesigen Menschenmenge verkündete [[Franz Jakob|Jakob]] "''aufgrund Artikel 17 der Bayerischen Gemeindeordnung''" mit sofortiger Wirkung, dass der Platz bei der Wartehalle an der Bahnhofstraße "Schlageterplatz" heißen soll<ref>Paul Rieß Chronik 1933 - Zeitungsbericht, Seite 42</ref>. Gleichzeitig wurde auch die [[Friedrich-Ebert-Straße]] in [[Julius-Streicher-Straße]], die [[Königswarterstraße]] in [[Adolf-Hitler-Straße]] und der [[Stresemannplatz]] in [[Horst-Wessel-Platz]] umbenannt. Eine Beteiligung der gewählten Volksvertreter - dem [[Stadtrat]] - war im Sinne des NS-Regimes nicht notwendig <ref>* Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank (Fürth), September 2007</ref>. Nach dem Abriss des [[Ludwigsbahnhof|Ludwigsbahnhofs]] [[1938]] wurde die Fläche des Platzes erweitert. Es entstand an dessen Stelle der größte Platz in der Stadt.
Unmittelbar nach dem Krieg erhielt der Platz im Mai [[1945]] im Rahmen der "Entnazifizierung" zunächst den ehemaligen Namen des gegenüberliegenden [[Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage|Englischen Garten]]s: ''Hindenburgplatz''<ref>* Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank, September 2007</ref>. Allerdings war auch Hindenburg nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] politisch in Misskredit geraten, so dass die Anlage erneut im April [[1946]] umbenannt wurde in den heutigen Namen „Fürther Freiheit“ <ref>* Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank, September 2007</ref>.
Unmittelbar nach dem Krieg erhielt der Platz im Mai [[1945]] im Rahmen der "Entnazifizierung" zunächst den ehemaligen Namen des gegenüberliegenden [[Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage|Englischen Garten]]s: ''Hindenburgplatz''<ref>* Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank (Fürth), September 2007</ref>. Allerdings war auch Hindenburg nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] politisch in Misskredit geraten, so dass die Anlage erneut im April [[1946]] umbenannt wurde in den heutigen Namen „Fürther Freiheit“ <ref>* Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank (Fürth), September 2007</ref>.
Die künftige Fürther Freiheit, hier noch mit Bahnhof (1935)
Der heute sichtbare Platz entstand erst im Januar 1938. Bis dahin stand auf dem heutigen Platz der ehem. Ludwigsbahnhof, der im Jahr 1922 seinen Betrieb einstellte. Bis zum Abriss war u.a. im ehem. Bahnhof das Möbelhaus Scherer untergebracht.
Durch die Nationalsozialisten erhielt der östliche Teil vor dem noch bestehenden Ludwigsbahnhof den Namen "Schlageterplatz". Die Benennung nach "Albert Leo Schlageter", dem Freikorpskämpfer und sog. "Ersten Soldat des Dritten Reichs", erfolgte durch den kommissarischen 1. BürgermeisterFranz Jakob (NSDAP) am 22. März1933. Anlass der Platz-Benennung war die Machtübernahme der NSDAP am 21. März1933, die in Potsdam mit einem Festakt in der Garnisonskirche feierlich ihren Höhepunkt erreichte[1]. Analog dazu zelebrierte die NSDAP in Fürth mit einer zentralen Kundgebung vor dem Rathaus dieses Ereignis. Vor den militärischen Verbänden und einer riesigen Menschenmenge verkündete Jakob "aufgrund Artikel 17 der Bayerischen Gemeindeordnung" mit sofortiger Wirkung, dass der Platz bei der Wartehalle an der Bahnhofstraße "Schlageterplatz" heißen soll[2]. Gleichzeitig wurde auch die Friedrich-Ebert-Straße in Julius-Streicher-Straße, die Königswarterstraße in Adolf-Hitler-Straße und der Stresemannplatz in Horst-Wessel-Platz umbenannt. Eine Beteiligung der gewählten Volksvertreter - dem Stadtrat - war im Sinne des NS-Regimes nicht notwendig [3]. Nach dem Abriss des Ludwigsbahnhofs1938 wurde die Fläche des Platzes erweitert. Es entstand an dessen Stelle der größte Platz in der Stadt.
Der ursprüngliche Schlageterplatz 1933-38
Unmittelbar nach dem Krieg erhielt der Platz im Mai 1945 im Rahmen der "Entnazifizierung" zunächst den ehemaligen Namen des gegenüberliegenden Englischen Gartens: Hindenburgplatz[4]. Allerdings war auch Hindenburg nach dem Zweiten Weltkrieg politisch in Misskredit geraten, so dass die Anlage erneut im April 1946 umbenannt wurde in den heutigen Namen „Fürther Freiheit“ [5].
»Zeitverschiebung«
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
Foto alt: historische Postkarte
Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)
Nutzung während der NS-Zeit
Aufmarschplatz des NS-Regimes 1942
Der Ludwigsbahnhof wurde durch die NSDAP abgebrochen, da es nach Auffassung des NS-Regimes keinen ausreichenden Aufmarschplatz in Fürth gab. Zunächst versuchte man ab 1933, die ehem. Englische Anlage als Aufmarschplatz zu nutzen, diese erschien aber nicht für diesen Zweck geeignet zu sein. Demzufolge erfolgte der Abriss des ehem. Ludwigsbahnhofs1938, so dass ein großer und "geeigneter" Platz mitten in Fürth entstand für entsprechende Aufmärsche der NSDAP.
Afrikakorps um 1941 in Fürth
Traurige "Berühmtheit" erlangte der Schlageterplatz, inzwischen nach dem militanten NS-Aktivisten der ersten Stunde Albert Leo Schlageter benannt, in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November1938. Der Stadtchronist Paul Rieß berichtet in seinem Tagebuch: "Vergangene Nacht sind fast sämtliche hiesige Juden durch SA-Leute aus ihren Betten geholt und am Schlageterplatz aufgestellt worden... Auch die 42 Kinder aus dem Waisenhaus mußten wie alle anderen Juden - manche nur spärlich bekleidet - fast fünf Stunden lang in der Novemberkälte ausharren."[6].
1940 wurde lediglich ein Eingang zu einem Luftschutzkeller auf dem Schlageterplatz geschaffen, der durch einen unterirdischen Gang mit dem benachbarten Gebäude verbunden war[7]. Unterhalb des Gebäudes Adolf-Hitler-Straße 10 (ehem. Königswarterstraße 10 - heute Fürther Freiheit 10) wurde ein Luftschutzraum für die Zivilbevölkerung angelegt. Aufgrund der Eingangssituation spekulieren noch heute viele Fürther, dass sich der Luftschutzraum unterhalb des Platzes befand, was allerdings nicht stimmt. Der Zugang mit Gasschleuse wurde trümmersicher mit einigem Abstand zum Gebäude auf der Freiheit gebaut, was den separat erscheinenden Eingang auf dem Platz erklärt.
Eingang zum Luftschutzraum unterhalb des Gebäudes Adolf-Hitler-Straße 10
Das Gebäude Adolf-Hitler-Straße 10 war seit 1926 im Eigentum von Gustav Schickedanz, der die Fertigstellung des Schutzraumes am 15. April1940 den hiesigen Behörden meldete. Im September 1942 wird der Schutzraum in den städtischen Akten mit 30 Liege- und 395 Sitzplätzen ausgewiesen. Der Luftschutzkeller litt vom ersten Tag an massiven Feuchtigkeitsproblemen. Am 18. September1941 wurde Schickedanz durch die Stadt aufgefordert, entsprechende Maßnahmen zur Trockenlegung des Luftschutzkellers vorzunehmen, da durch die Nässe die technischen Einrichtungen und das Inventar der Anlage massiv litt. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen, erhielt der kommissarisch eingesetzte BürgermeisterKarl Häupler am 3. August1943 ein Schreiben der Adjutantur des Polizeipräsidiums von Nürnberg, in dem ein Besichtigungstermin am Vortag wie folgt beschrieben wurde: "Was ich dort sehen musste, war nicht nur unerfreulich, sondern unverantwortlich. Nach Lage der Sache muß dort schon monatelang nicht mehr nachgesehen worden sein. Die Strohsäcke sind zum Teil durch den nassen Niederschlag verfault, Schimmel bezw. Pilz hat sich gebildet, Notbeleuchtungsständer, die nur sehr spärlich vorhanden waren, sind abgerostet, die Belüftungsanlagen sind vollständig eingerostet, sodass nicht einmal die Handbedienung mehr möglich ist. Auch sonst lag allerhand Zeug herum, das nicht in einen öffentlichen Luftschutzraum gehört."[8]. Auch spätere Versuche, den Luftschutzraum trocken zu bekommen, schlugen fehl bzw. halfen nur für kurze Zeit. Die Luftschutzanlage wurde dennoch durch die Zivilbevölkerung genutzt, vor allem gegen Kriegsende. Zeitzeugen zufolge waren gegen Ende des Krieges mindestens 4.000 Schutzsuchende in dem Keller[9]. Nach dem Krieg schien man den Grund für die Feuchtigkeit gefunden zu haben. Vermutlich war die Ursache der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Löschwasserteich, der an einigen Stellen offensichtlich undicht war.
Der Schlageterplatz aus der Luft, gut zu erkennen der Löschwasserteich.
Nach dem Krieg gab es noch einige Versuche, zumindest den Eingangsbereich auf der Freiheit einer weiteren Nutzung zukommen zu lassen. So versuchte der Zeitungsvertrieb Bavaria im Juni 1946, den Eingangsbereich als Annahmestelle zu nutzen. Zuvor hatten bereits Zeitschriften- und Gemüsehändler versucht, den Bereich zu nutzen; da am nächsten Tag aber die Ware modrig roch, wurden diese Bemühungen meist nach kurzer Zeit wieder beendet. 1947 wurde der Eingangsbereich zum Luftschutzbunker abgerissen[10].
Gerd Walther: Beiderseits der Ludwigsbahn. Von der Fürther Freiheit bis zur Stadtgrenze; Nobelboulevards und Fabrikviertel. Fürth: Städtebilder-Verlag, 1989, 127 S., ISBN 3-927347-17-5
Horst Schäfer: Fürther Freiheit. Ein fotografischer Spaziergang. Mit einem Vorwort von Helmut Haberkamm und einem Nachwort von Barbara Ohm. Cadolzburg: Ars Vivendi, 1999, 119 S., ISBN 3-89716-084-6
Hans von Draminski: Faschingsbegeisterung hat stark nachgelassen. In: Fürther Nachrichten vom 16. Februar 2010 - online abrufbar
Birgit Heidingsfelder: Familie Kleinlein nimmt Abschied vom Markt. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. März 2010 - online abrufbar
Volker Dittmar: Begehrte Freiheit - Zentraler Platz wird von Veranstaltern belagert. In: Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2010. - online abrufbar
Volker Dittmar: Freizeitflair verdrängt die Blechlawine - Kreative Protestaktion gegen das Diktat des Großparkplatzes auf der Freiheit. In: Fürther Nachrichten vom 19. September 2017. - online abrufbar
Abbauarbeiten des Wochenmarkts für die Fürther Kirchweih, Sept. 2023
Die Fürther Freiheit als Parkplatzfläche, August 2023
Schleicherei am Frühlingsmarkt
Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit, Dez. 2022
Blick über die Freiheit während der Weihnachtszeit, Dez. 2022
Weihnachtsmarkt 10 2022
Fürther Weihnachtsmarkt mit Glühwein-Pyramide auf der Kleinen Freiheit im Dez. 2022
Weihnachtsmarkt 6 2022
Weihnachtsmarkt 12 2022
Weihnachtsmarkt 11 2022
Weihnachtsmarkt 4 2022
Weihnachtsmarkt 7 2022
Weihnachtsmarkt 13 2022
Wochenmarkt 3 2022
Weihnachtsmarkt 8 2022
Weihnachtsmarkt 2 2022
Weihnachtsmarkt 3 2022
Weihnachtsmarkt 9 2022
Weihnachtsmarkt 5 2022
Christkind Clara Beuthner, Prolog zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes, 24.11.2022
Das Fürther Christkind Clara Beuthner, Mittelaltermarkt-Organisator Marc Vogel und die vier Engel (2022) Pressefoto der Stadt Fürth
Kirchweih 2022.3 Riesenrad
Kirchweih 2022.2 Riesenrad
»Kärwa«, Gemälde von Birgit Maria Götz, 2021
Corona-Teststation als "Walk-In" vor dem Carré Fürther Freiheit, Jan. 2022
Der bereits aufgestellte Weihnachtsmarkt an der Fürther Freiheit muss wegen der pandemischen Lage wieder abgebaut werden, Nov. 2021
Der bereits aufgebaute Mittelalterweihnachtsmarkt auf der Kleinen Freiheit muss wegen der pandemischen Lage wieder abgebaut werden, Nov. 2021
Kurz vor der Einführung der kostenpflichtigen Covid-19-Test steigen die Warteschlangen vor den Impfstellen - hier auf der Fürther Freiheit, Okt. 2021
Die Sparkassenuhr auf der Fürther Freiheit, Jan. 2021
Die Ecke Gustav-Schickedanz-/Rudolf-Breitscheid-Straße, hier noch mit der Werbung von dem ehem. Unternehmen Möbel Maag, Jan. 2021
Sandsteintapete am Carré Fürther Freiheit, Jan. 2021
Das sog. Herbstvergnügen auf der Fürther Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Fürther Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Fürther Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der kleinen Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Fürther Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Fürther Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit - hier mit der Fürther Kärwazeitung, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der kleinen Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der kleinen Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der Freiheit, Okt. 2020
Das sog. Herbstvergnügen auf der kleinen Freiheit, Okt. 2020
Der ehem. TV-HiFi-Schnatzky an der Fürther Freiheit - Schließung und Räumungsverkauf im Juli 2020
Blick über die Freiheit - Bildmitte die Neue Mitte, im Hintergrund die Fürther Altstadt, Juni 2020
Blick über die Freiheit - Bildmitte die Neue Mitte, im Hintergrund die Fürther Altstadt, Juni 2020
Mini-Kärwa bzw. Sonderflächen für die Schausteller als Ausfallkonzept für die nicht stattgefundenen Vorortkirchweihen während der COVID-19-Pandemie, Mai 2020
Die Fürther Freiheit während der COVID-19-Pandemie, wo sonst 100 Autos und mehr stehen sind jetzt fast keine Fahrzeuge - auch der Wochenmarkt hat weitestgehend geschlossen, März 2020
Die leere Fürther Freiheit während der COVID-19-Pandemie, März 2020
Die Firma Staudt an der Fürther Freiheit, März 2020
Das Haus des Handwerks in der Fürther Freiheit 6 - im Erdgeschoss der Elektronikfachhändler Schnatzky, März 2020
Das Carré Fürther Freiheit an der Gustav-Schickendanz-Straße, Mrz. 2020
Das Carré Fürther Freiheit an der Gustav-Schickendanz-Straße, Mrz. 2020
Der Wochenmarkt unter der Woche während des Corona-Virus, Mrz 2020
Blick über die Innenstadt von West nach Ost, Mrz. 2020
Fürther Freiheit mit Weihnachtsmarkt und Carré Fürther Freiheit, Nov. 2019
Fürther Freiheit mit den beiden Weihnachtsmärkten, Nov. 2019
Blick über die Fürther Freiheit mit dem neuen Wochenmarkt, Aug. 2019
Bild von der Fürther Freiheit, Aug. 2019
Fürther Freiheit, Juni 2013
Blick über die Fürther Freiheit während des 20. New Orleans Festivals – links die Buden des neuen Fürther Marktes, Juni 2019
Blick über die Fürther Freiheit, Mai 2019
Blick über die Fürther Freiheit, Mai 2019
Blick über die Fürther Freiheit, Mai 2019
Blick über die Fürther Freiheit, Mai 2019
Fürther Freiheit Mrz 2019 1
Infostände am Parking Day, Sept. 2017
Zieleinlauf den Oberbürgermeistern Thomas Jung (Fürth) und Ulrich Maly (Nürnberg) am Metropolmarathon - mit dabei Bürgermeister Braun und ehem. GfK-Chef Klaus Wübbenhorst, Juni 2013
Neue Mitte12
Zieleinlauf des Metropolmarathons auf der Rudolf-Breitscheid-Straße, im Hintergrund das ehem. Park-Hotel, rechts die Konrad-Adenauer-Anlage; Juni 2013
Fürther Freiheit - im Hintergrund der Gartenmarkt, 2013
Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit, Dez 2011
Das ehem. Quelle-Kaufhaus an der Fürther Freiheit - inzwischen mit neuer Nutzung
Ludwigsbahnhof 2010.11
Ludwigsbahnhof 2010.10
Ludwigsbahnhof 2010.12
Ludwigsbahnhof 2010.3
Ludwigsbahnhof-nachbau2
Der marokkanische Profiläufer Habib Boukechab (rechts außen) beim Metropolmarathon - mit im Bild OB Dr. Thomas Jung und der ehem. Nbg OB Ulrich Maly, im Hintergrund Further Freiheit; Juni 2010
Startphase des Metropolmarathon, im Hintergrund die Fürther Freiheit; Juni 2010
"Zeitsprung"-Bildmontage (historische Postkarte und neues Foto vom gleichen Ort ineinander gemischt)
NL-FW 04 2379 P Schaack Freiheit 6.11.2007
NL-FW 04 2307 KP Schaack Freiheit 14.6.2007
NL-FW 04 2308 KP Schaack Freiheit 14.6.2007
Fürther Kärwa auf der Freiheit Oktober 1999
Quelle Kaufhaus
Fuerther Kirchweih-Auskehr 16.10.1986
Kirchweih 15.10.1986
Kirchweih 15.10.1986
Michaelis-Kirchweih auf der Fürther Freiheit, im Hintergrund das Kaufhaus Quelle, ca. 1985
Kinderfest auf der Fürther Freiheit 1982
Kinderfest auf der Fürther Freiheit 1982
Die letzte Fahrt der Straßenbahn durch die Innenstadt, hier an der Fürther Freiheit, Juni 1981
Straßenbahn vor dem Quelle-Gebäude an der Fürther Freiheit (1981).
Linie 21 kommt von der Gustav-Schickedanz-Straße (1981).
Der Imbissstand der Familie Löffler auf der Fürther Freiheit war für seine guten Thüringer Bratwürste bekannt, ca. 1980
Das ehem. Wartehäuschen (Hirschengarten) auf dem kleinen Freiheit, im Hintergrund ein Sgraffito der Künstlerin Gudrun Kunstmann. Aufnahme von 1980
NL-FW 04 0273 KP Schaack Freiheit 4.79
NL-FW 04 0272 KP Schaack Freiheit 4.79
NL-FW 04 0270 KP Schaack Freiheit 4.79
NL-FW 04 0271 KP Schaack Freiheit 4.79
Pfadfinder St. Georg 1979 Fth. Freiheit
Eröffnung des Quelle Kaufhauses. Zur Eröffnung wurde der Nachbau des Adlers auf der Freiheit präsentiert, Sept. 1977
Das ehem. Wartehäuschen auf dem kleinen Freiheit, hier als ADAC-Filiale, ca. 1977
Werbung Radio-Pruy 1976
Fürther Freiheit, Abriss von Nr. 8 u. 10 (Schickedanz-Häuser) zugunsten des Kaufhaus-Neubaus, im Hintergrund Schaulustige auf dem Wochenmarkt
Fürther Freiheit, Abriss von Nr. 8 u. 10 (Schickedanz-Häuser) zugunsten des Kaufhaus-Neubaus
Der Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit, ca. 1970
Fürther Freiheit um 1970 mit Wochenmarkt und Straßenbahn, Treppen noch mit Luftschutzfarbe versehen
Der ehem. Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit, ca. 1970
Michaelis-Kirchweih, Riesenrad auf der Fürther Freiheit. Aufnahme 1966
Luftaufnahme von der Fürther Freiheit, ca. 1962
Straßenbahnhaltestelle an der Fürther Freiheit mit Grüner Bräu im Hintergrund, 1961
Quelle Werbung 1961
Jubiläumskarte zum 125 Jubiläum Deutsche Eisenbahn, das Kleeblatt ist etwas "unglücklich" durch den Rauch verdeckt, gel. 1960
Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit mit Warenhaus Schickedanz, 1958 – ganz rechts Gebäude Fürther Freiheit 6, Treppen noch mit Luftschutzmarkierungen
Straßenbahnwartehalle an der Fürther Freiheit, sog. "Hirschgarten" - im Hintergrund die Villen Königswarterstr. 20 u. 22 (Aufnahme 1958)
Straßenbahnwartehalle an der Fürther Freiheit, sog. "Hirschgarten". Im Hintergrund Bahnhofstr. 5. Aufnahme 1957
Quelle Werbung 1955
Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit, 1955
Die Wirtschaft "Grüner Bräu" an der Fürther Freiheit Ecke Gustav-Schickedanz-Straße, damals noch Bahnhofsstraße, ca. 1954
Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit, ca. 1950
Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit ca. 1950
Michaelis-Kirchweih auf der heutigen Fläche der Fürther Freiheit, 1949
Michaelis-Kirchweih auf der heutigen Fläche der Fürther Freiheit, 1949
Michaelis-Kirchweih auf der heutigen Fläche der Fürther Freiheit, 1949
Luftaufnahme der Innenstadt durch die US Aufklärung im März 1945.
Schlageterplatz um 1942, im Hintergrund das Parkhotel noch ohne Kriegsschäden.
Aufmarsch des Afrika Korps auf dem Schlageterplatz 1941 mit Flakgeschützen.
Ungelaufene Ansichtskarte vom Schlageterplatz, um 1940
Werbekarte der Firma Möbel Scherer: Die Fürther Freiheit (Schlageterplatz) zwischen 1938 und 1945 - im Hintergrund das Parkhotel, im Vordergrund der Wochenmarkt
Schlageterplatz 1940 LSR
Veranstaltung der NSDAP auf dem ehem. Schlageterplatz, der heutigen Freiheit, 1938
Abrissarbeiten des Ludwigsbahnhofs 1938
Michaelis-Kirchweih mit Fahrgeschäften auf der Fürther Freiheit, 1938
Fürhter Freiheit während des Nationalsozialismus, ca. 1938
Fürther Freiheit mit Wochenmarkt zur Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1938
Ludwigsbahnhofs, ca. 1938
Abrissarbeiten des Ludwigsbahnhofs 1938
Michaelis-Kirchweih mit Fahrgeschäften auf der Fürther Freiheit, 1938
Ludwigsbahnhof Abbruch A5938
Blick vom Parkhotel auf den Ludwigsbahnhof und die Englische Anlage
Ludwigsbahnhof - und rechts unten der erste Zeitungskiosk Fürths von Fritz Schneider, ca. 1935
Spielende Kinder auf einer "verwaisten" Rednerbühne der Nationalsozialisten auf der Fürther Freiheit, ca. 1935
Historische Ansichtskarte "Schlageter-Platz u. Bahnhofstraße", gel. 1935
Ungelaufene Ansichtskarte vom Möbelhaus Scherer am Schlageterplatz, um 1935
Der neu benannte Schlageterplatz vor dem Abriss des Ludwigsbahnhofs, im Hintergrund der Englische Garten
Schreiben des OB Franz Jakob an die Familie Schlageter zur Platzbenennung 1933.
Blick hinter dem Ludwigsbahnhofs, ca. 1930
Fürther Freiheit vor dem 2. Weltkrieg, ca. 1930
AK Fürther Freiheit 1930
Abfahrt des letzten Zugs der Ludwigseisenbahn vor der endgültigen Stillegung der Strecke
Fahrgäste der letzten Ludwigseisenbahn-Fahrt vor der endgültigen Stilllegung der Strecke
Kinder bzw. Schulkinder vor dem Ludwigsbahnhof, im Hintergrund die Preisangaben für eine Fahrt mit der Eisenbahn: Klasse III 10 Pfg., Klasse II 15 Pfg. - Fahrten zwischen 10 - 19 Uhr, ca. 1920
Ludwigsbahnhof, ca. 1920
Blick in die ehem. Weinstraße - heute Rudolf-Breitscheid-Straße. Links die Einzäunung der Ludwigsbahn-Trasse, rechts das Jakob-Frank-Haus (Rudolf-Breitscheid-Straße 29), ca. 1910
Blick durch die Englische Anlage auf den Ludwigsbahnhof, ca. 1910
Ludwigsbahnhof mit Anlage, Postkarte ungelaufen
Blick in die heutige Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage (ehem. Englische Anlage) an der Fürther Freiheit, ca. 1910
Hotel Kütt in der Friedrichstraße, ca. 1908
Der ehem. Ludwigsbahnhof auf einer Ansichtskarte, gel. 1900