Eingemeindungen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* ''Eingemeindung''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 104-106
* ''Eingemeindung''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 104-106
== Lokalberichterstattung ==


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 24. April 2019, 17:44 Uhr

Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verhalf man der wachsenden Stadt mittels einer Zahl von Eingemeindungen zu mehr Möglichkeiten. Weiterer Zweck der Eingemeindungen war die Aufnahme der nutznießenden Orte in die städtische Besteuerung. Am 1. Juli 1972 wurden im Zuge der Gebietsreform abermals Eingemeindungen durchgeführt. Dadurch kamen über Nacht 44 Quadratkilometer mit 11.000 neuen Bürgerinnen und Bürger zum Stadtgebiet Fürth neu hinzu.[1]

Mehrmals wurde in politischen Kreisen auch eine Eingemeindung bzw. Fusion Fürths mit Nürnberg diskutiert, sehr zum Unmut großer Teile der Fürther Bürger.

Übersicht der Eingemeindungen

Literatur

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Johannes Alles: Als die Kleeblatt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012
  2. Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 36
  3. Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 50