Johann Michael Eckart: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 22. Juni [[1778]] wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann im [[Brandenburger Haus]] (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe.  
 
Am 22. Juni [[1778]] wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann im [[Brandenburger Haus]] (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe.  
  
Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, starb im März 1798 38-jährig.<ref>"Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798</ref>
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Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, geborene Haufe (geb. 21. September 1759 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1759–1770, S. 38</ref>), starb am 1. März 1798 38-jährig ''„am hektischen Fieber, welches sich nach einer Entzündungs Colic während des Kindbettes gebildet hat”''.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1790–1805, S. 421</ref><ref>"Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798</ref>
  
 
==Adressbucheinträge==
 
==Adressbucheinträge==

Version vom 30. Mai 2021, 18:29 Uhr

Johann Michael Eckart (geb. 26. Mai 1752 in Fürth[1], gest. 1833) war der Besitzer der unteren Mühle (spätere Foerstermühle) gegen Ende des 18. Jahrhunderts.

Am 22. Juni 1778 wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann im Brandenburger Haus (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe.

Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, geborene Haufe (geb. 21. September 1759 in Nürnberg[2]), starb am 1. März 1798 38-jährig „am hektischen Fieber, welches sich nach einer Entzündungs Colic während des Kindbettes gebildet hat”.[3][4]

Adressbucheinträge

  • 1799: Eckart Johann Mich., Müller[5]
  • 1807: Eckart, Johann Michael, Besitzer der untern Mühle; "Beim Frankfurter Schlag an der unteren Brücke" Haus-Nr. 25; und "Hinter dem Juden-Schulhof" Haus-Nr. 380, Wirthshaus zum goldnen Löwen[6]
  • 1819: Eckart, Johann Michael, Besitzer der untern Mühle ("1703 neu wieder aufgebaut"); "Am Frankfurther Schlag" Haus-Nr. 25; und "Auf dem Schöllsplatz" Haus-Nr. 380, "zum goldnen Löwen"[7]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 201
  2. Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1759–1770, S. 38
  3. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1790–1805, S. 421
  4. "Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798
  5. Einwohnerbuch von 1799
  6. Adressbuch von 1807
  7. Adressbuch von 1819