Erika Jahreis: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Erika Jahreis''' geb. Both (geb. [[14. Juli]] [[1934]]) ist eine Fürther Mundartdichterin. Als [[2003]] der Fürther [[Erntedankfestzug]] zum ersten Mal live im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, moderierte Erika Jahreis gemeinsam mit Herbert Wirth die Veranstaltung für das Fernsehen. Jahreis ist verwitwet, aus der Ehe stammt ein Sohn. | |||
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* Erika Jahreis: ''Wie ich zum Schreiben kam''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1974/1, S.8 - 10 | * Erika Jahreis: ''Wie ich zum Schreiben kam''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1974/1, S. 8 - 10 | ||
* Heike Weber: ''Nicht auf die »Gosch’n g’falln«. Die Fürther Mundartdichterin Erika Jahreis hat fünf Bücher veröffentlicht''. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 03, 2002 | * Heike Weber: ''Nicht auf die »Gosch’n g’falln«. Die Fürther Mundartdichterin Erika Jahreis hat fünf Bücher veröffentlicht''. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 03, 2002 | ||
[[Kategorie: | == Bilder == | ||
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[[Kategorie:Kultur]] |
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:46 Uhr
- Vorname
- Erika
- Nachname
- Jahreis
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 14. Juli 1934
- Geburtsort
- Fürth
- Beruf
- Mundartdichterin, Angestellte
- Partei
- SPD
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Stadtrat | 5 März 1978 | 30 April 1996 |
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
---|---|---|
Frankenwürfel | 1988 | |
Goldenes Kleeblatt | 25 Februar 2001 |
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Letzter Wohnort | Fritz-Rupprecht-Heim |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Alfred Both | Vater |
Alfred Jahreis | Ehemann |
Gertrud Both, geb. Ewald | Mutter |
Rainer Jahreis | Sohn |
Erika Jahreis geb. Both (geb. 14. Juli 1934) ist eine Fürther Mundartdichterin. Als 2003 der Fürther Erntedankfestzug zum ersten Mal live im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, moderierte Erika Jahreis gemeinsam mit Herbert Wirth die Veranstaltung für das Fernsehen. Jahreis ist verwitwet, aus der Ehe stammt ein Sohn.
Jahreis ist gelernte Verkäuferin, war Telefonistin in der Baufirma Richard Schönwasser und zehn Jahre lang im eigenen Lebensmittelgeschäft in der Südstadt tätig, ehe sie dann als Schulsekretärin arbeitete.
Politisches Wirken
Jahreis war von 1978 bis 1996 Stadtratsmitglied für die Partei SPD. Bereits bei ihrer ersten Kandidatur 1978 holte sie 15 Listenplätze auf.
Veröffentlichungen
Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Erika Jahreis" erstellt wurden.
Untertitel | Erscheinungsjahr | Autor | Verlag | Genre | Ausfuehrung | Seitenzahl | ISBNnr | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Erika - Es 4. Büchla (Buch) | 1990 | Erika Jahreis | Selbstverlag | Mundart (Lektüre) | Büchlein, Softcover | 72 | ||
Erika - Es dritte Büchla (Buch) | 1981 | Erika Jahreis | Selbstverlag | Mundart (Lektüre) | Büchlein, Softcover | 84 | ||
Erika - Es zweite Büchla (Buch) | 1972 | Erika Jahreis | Selbstverlag | Mundart (Lektüre) | Büchlein, Hardcover | 94 | ||
Erika - Für jedn a weng wos (Buch) | 1998 | Erika Jahreis | Maria Mümmler | Mundart (Lektüre) | Büchlein, Softcover | 148 | 3-926477-17-2 | |
Färth und drum rum... (Buch) | 1969 | Erika Jahreis | Selbstverlag | Mundart (Lektüre) | Büchlein, Hardcover | 96 | ||
U-Bahnhof Hardhöhe (Broschüre) | Eröffnung des U-Bahnhofes Hardhöhe im Dezember 2007 | 2007 | Erika Jahreis Barbara Ohm Nürnberg-Fürther Straßenbahnfreunde | Eigenverlag | Sachbuch | Softcover; Broschüre | 56 |
Auszeichnungen und Ehrungen
- 1988: Frankenwürfel
- 2001: Goldenes Kleeblatt
Lokalberichterstattung
- fn: Fürther Poem im Stadtpark - Erikas Dichterlesung auf der Freilichtbühne wurde ein voller Erfolg. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juli 1975, S. 23 (Druckausgabe)
- fn: Geschenk: Eine Krippe fürs Altenheim. In: nordbayern.de vom 3. Januar 2018 - online
Siehe auch
Literatur
- Erika Jahreis: Wie ich zum Schreiben kam. In: Fürther Heimatblätter, 1974/1, S. 8 - 10
- Heike Weber: Nicht auf die »Gosch’n g’falln«. Die Fürther Mundartdichterin Erika Jahreis hat fünf Bücher veröffentlicht. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 03, 2002