Philipp Herrlein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 27: Zeile 27:
Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.<ref>"Fürther Tagblatt", 08.08.1846</ref> Nach Philipps Tod wurde Johann Siebenkäß zum Vormund der "Herrlein´schen Relikten" (also vermutlich der Kinder) bestimmt.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>
Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.<ref>"Fürther Tagblatt", 08.08.1846</ref> Nach Philipps Tod wurde Johann Siebenkäß zum Vormund der "Herrlein´schen Relikten" (also vermutlich der Kinder) bestimmt.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>


Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Litograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, Andreas Schuhmacher. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" weiter.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>
Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Litograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, [[Andreas Schuhmacher]]. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" weiter.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>





Version vom 15. Oktober 2021, 16:30 Uhr

Philipp Herrlein (geb. 18. November 1794 in Fürth, gest. 24. Mai 1850 in Fürth) war ein Lithograph, Steinzeichner und Steindruckereibesitzer.

Er war außerdem Vorstand im Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer.

Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.[1] Nach Philipps Tod wurde Johann Siebenkäß zum Vormund der "Herrlein´schen Relikten" (also vermutlich der Kinder) bestimmt.[2]

Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.[3] Geschäftsführer war wohl der Litograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, Andreas Schuhmacher. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" weiter.[4]


Sonstiges

Ein "Julius Andreas Herrlein, Sohn eines Lithographen", also eventuell Sohn von Philipp Herrlein, ging 1849 als 14-jähriger nach Amerika.[5]

Werke


Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt", 08.08.1846
  2. "Fürther Tagblatt", 05.01.1851
  3. "Fürther Tagblatt" vom 31. August 1850
  4. "Fürther Tagblatt", 05.01.1851
  5. Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1849, S. 26

Bilder