Eduard Gustav Ernst Stirner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eduard Gustav Ernst Stirner''' (geb. [[1847]] in Schwabach) war Pfarrer auf der 2. Pfarrstelle von [[1847]] - [[1876]] in Fürth.
'''Eduard Gustav Ernst Stirner''' (geb. [[1847]] in Schwabach) war Pfarrer auf der 2. Pfarrstelle von [[1847]] - [[1876]] in Fürth.
Stirner machte sich in Fürth sonderlich einen Namen durch verschiedene diakonische Aktivitäten. So setzte er sich öfters in der Öffentlichkeit für einen behinderten Jungen ([https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503869_00447/pct:2.46914,42.7896,61.27115,32.86052/full/0/default.jpg| "''schwachsinnigen und leicht verkrüppelten Knaben''"]) <ref>dazu auch die [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503869_00464/pct:67.21536,66.44091,30.77275,28.91974/full/0/default.jpg| Aufstellung] der eingegangenen Spenden im [[Fürther Tagblatt]] vom [[5. Mai]] [[1857]]</ref> und
Stirner machte sich in Fürth sonderlich einen Namen durch verschiedene diakonische Aktivitäten. So setzte er sich öfters in der Öffentlichkeit für einen behinderten Jungen ([https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503869_00447/pct:2.46914,42.7896,61.27115,32.86052/full/0/default.jpg|"''schwachsinnigen und leicht verkrüppelten Knaben''"]) <ref>dazu auch die [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503869_00464/pct:67.21536,66.44091,30.77275,28.91974/full/0/default.jpg|Aufstellung] der eingegangenen Spenden im [[Fürther Tagblatt]] vom [[5. Mai]] [[1857]]</ref> und





Version vom 19. Oktober 2021, 14:54 Uhr

Eduard Gustav Ernst Stirner (geb. 1847 in Schwabach) war Pfarrer auf der 2. Pfarrstelle von 1847 - 1876 in Fürth. Stirner machte sich in Fürth sonderlich einen Namen durch verschiedene diakonische Aktivitäten. So setzte er sich öfters in der Öffentlichkeit für einen behinderten Jungen ("schwachsinnigen und leicht verkrüppelten Knaben") [1] und


Er gründete 1861 mit dem Kaufmann Conrad Heinrich, dem Zeugfabrikanten Konrad Ott und Dorothea Schröder, der Schwester von Wilhelm Löhe, den "Lutherischen Verein für weibliche Diakonie", der dann die sog. Mägdeherberge [2] in Fürth etablierte, das spätere Waisenhaus bzw. Kinderheim St. Michael. Seit März 1865 bis ins Jahr 1970 war dieser Verein für 105 Jahre auch Träger der "Krankenwartstation". Diese betrieb nicht nur Krankenpflege, sondern auch mit Hilfe Neuendettelsauer Diakonissen diverse Sozialarbeit.

Einzelnachweise

  1. dazu auch die [1] der eingegangenen Spenden im Fürther Tagblatt vom 5. Mai 1857
  2. siehe dazu den Aufruf im Fürther Tagblatt vom 13. November 1861 - online verfügbar

Siehe auch

Weblinks

  • Lutherische Verein für weibliche Diakonie a. V. Fürth - Homepage

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