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Version vom 17. Oktober 2022, 19:52 Uhr
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Fürth | |
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Ortstyp | Stadt |
Land | Deutschland |
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Mittelfranken |
Landkreis | Kreisfreie Stadt |
Höhe | 294,5 m ü. NN |
Fläche | 63,35 km² |
Einwohner | 128.223 (31. Dezember 2021) |
Bevölkerungsdichte | 2.024 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen | FÜ |
Gemeindekennzahl | 09 5 63 000 |
Anschrift | Königstraße 88
90744 Fürth |
Telefon | (0911) 974-0 |
Telefax | (0911) 974-1302 |
bmpa.vermittlung@fuerth.de | |
Website | http://www.fuerth.de/ |
Oberbürgermeister | Dr. Thomas Jung (SPD) |
Fürth [fyrt] (färdderisch: Färdd) ist eine kreisfreie Stadt in Franken - Regierungsbezirk Mittelfranken im Bundesland Freistaat Bayern.
Geografie
Lage und Fläche
Fürth liegt im mittelfränkischen Teil Bayerns. Es bildet mit Nürnberg und Erlangen ein Städtedreieck im Kern der wirtschaftsstarken Metropolregion Nürnberg. Die Fläche des Stadtgebiets beträgt 63,36 km². Etwa ein Drittel davon sind landwirtschaftliche Flächen, ebenfalls etwa ein Drittel ist Waldfläche, knapp 17 Prozent Wohnbauflächen. Die Ortsmitte, das Rathaus, hat die geographische Lage: Breite 49 Grad 28' 42" (nördliche Breite); Länge 10 Grad 59' 27" (östlich von Greenwich). Die größte Ost-West-Ausdehnung beträgt 9,835 km. Von Süden nach Norden erstreckt sich die Stadt 11,704 km. Die Stadtgrenze hat eine Länge von 50,05 km.
Höhenlagen:
- Ortsmitte (Rathaus): 294,0 m NN.
- Höchster Geländepunkt (Steinbruch Burgfarrnbach): 392,7 m NN.
- Niedrigster Geländepunkt (Bugwiesen im Regnitztal): 279,2 m NN.
Ortszeit: 12 Uhr 16 Minuten 02 Sekunden MEZ.
Stadtgliederung
Dies ist nur ein kurzer Umriss der Fürther Stadtteile. Für weitere Informationen bitte den Artikel Stadtteile beachten
Fürth gliedert sich in die Bezirke Süd, West und Nord-Ost.
Zum Bezirk Süd gehören die Stadtteile Altstadt, Innenstadt, Stadtpark, Stadtgrenze, Südstadt, Kalbsiedlung, Weikershof, Dambach, Unterfürberg, Oberfürberg und Eschenau.
Die Stadtteile von Fürth-West sind Atzenhof, Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Hardhöhe, Scherbsgraben, Billinganlage, Schwand sowie Eigenes Heim.
Zum Nord-Osten zählt Poppenreuth, Espan, Ronhof, Kronach, Sack, Braunsbach, Bislohe, Steinach, Stadeln, Herboldshof, Mannhof, Vach, Flexdorf und Ritzmannshof
Nachbarn
In direkter Nachbarschaft liegen die Großstädte Erlangen und Nürnberg ebenso wie die, zum Landkreis zählenden, Städte und Gemeinden Oberasbach, Zirndorf, Cadolzburg, Seukendorf, Veitsbronn und Obermichelbach.
Landkreis
Zum Landkreis Fürth gehören die Städte Langenzenn, Oberasbach, Stein und Zirndorf (gleichzeitig Verwaltungssitz), die vier Märkte Ammerndorf, Cadolzburg, Roßtal, Wilhermsdorf sowie die Gemeinden Großhabersdorf, Obermichelbach, Puschendorf, Seukendorf, Tuchenbach und Veitsbronn.
Geschichte
Die Anfänge der Stadt sind etwa um das Jahr 750 zu suchen, als im Rahmen der Fränkischen Landnahme ein Stützpunkt an einer Rednitzfurt errichtet wurde.[1] Die Legende besagt, dass die Stadt einst von Karl dem Großen im Jahre 793 gegründet wurde, als dieser die Rednitz herab fuhr, in Flussnähe auf dem Wiesengrund Halt machte und wo er daraufhin die Martinskapelle errichten lies. Hierfür gibt es allerdings keine historischen Belege. Derlei Behauptungen tauchen erst Jahrhunderte später bei den Fürther Chronisten auf, die sich bis heute als Fürther Gründungssage gehalten haben.
Zum Andenken an den Standort seines Lagerzeltes soll Kaiser Karl die St. Martinskapelle erbaut haben. So lauten die weiteren Überlieferungen dieser sechs Geschichtsforscher. Keiner ist aber in der Lage, irgendwelche urkundlichen Nachweise dafür zu erbringen, lediglich Fronmüller betont freimütig diese Unmöglichkeit. Infolgedessen bleibt die Ansicht von Freiherr Erich von Guttenberg in seiner Abhandlung über die Königskirche in Fürth maßgebend: Die Erbauung der St. Martins Kapelle um 793 und an jenem Orte bleibt eine Sage.
Die gesicherte Stadtgeschichte beginnt etwas später, als Fürth in einer Urkunde vom 1. November 1007 erstmals Erwähnung fand. Kaiser Heinrich II vermachte in dem Schriftstück die Ansiedlung, die ihren Namen einer Furth (Flussquerung) durch die Rednitz verdankt, dem Domkapitel Bamberg. Darin werden bereits erste Bauwerke wie Kirchen oder Brücken beschrieben, wodurch eine noch ältere Stadtgeschichte als durchaus wahrscheinlich angesehen werden kann. In den Jahren 1303, 1307 und 1314 gab Konrad der Fromme die Vogteirechte, und damit die Gerichtsbarkeit in Fürth, an das Bistum Bamberg. Diese Urkunden spielen in den späteren Streitschriften über Fürth und seine Dreiherrschaft eine große Rolle.
In den darauffolgenden Jahrhunderten prosperierte der Marktflecken Fürth weiter, erste größere Bauwerke wie die Kirche St. Michael entstanden.
Das Judentum fand ab Mitte des 15. Jahrhunderts Einzug, vor allem nachdem die Stadt Nürnberg 1499 alle Juden vertrieben hatte. Der Markgraf von Ansbach und der Dompropst von Bamberg erlaubten (gegen die Zahlung eines hohen Schutzgeldes) die Ansiedlung von Juden in Fürth. Die jüdische Gemeinde in Fürth gedieh, es entstand eine jüdische Synagoge nebst überregional bedeutender Talmudschule, und die jüdische Bevölkerung trug maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung von Fürth bei.
Im Zuge der Reformation wurde der Ort protestantisch. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Fürth im Jahr 1634 nahezu vollständig zerstört. Lediglich die Kirche Sankt Michael blieb stehen und ist damit bis heute das älteste Bauwerk der Stadt.
Nachdem der Glaubenskrieg vorbei war und sich die Ortschaft wieder erholen konnte, fanden viele Einwanderer aus Frankreich und Holland den Weg nach Fürth. Mit ihnen hielten auch neue Gewerbezweige Einzug. Bekannt wurde Fürth ab dem 18. Jahrhundert vor allem als Goldschlägerstadt und Stadt mit bedeutender Spiegel- und Glasmacherindustrie. Später kam auch die Spielwarenindustrie hinzu.
1806 ging Fürth nach kurzer preußischer Herrschaft an Bayern über. Mehrere Jahre wurde man nun von Beamten des bayerischen Königs verwaltet, ehe man im Jahr 1818 eine Stadt 1. Klasse und damit eine mit eigener Verwaltung und Polizeigewalt wurde.
Überregionale Bekanntheit erlangte Fürth spätestens im Jahr 1835, als am 7. Dezember mit der Fahrt des Adlers die erste deutsche Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet und damit der Startschuss für die industrielle Revolution im Land gefallen war. Egal ob auf der Straße, der Schiene oder ab 1843 mit der Eröffnung des Ludwig-Donau-Main-Kanals auch auf dem Wasserweg, alle Wege führten nun nach Fürth. 1914 bekam man zudem in Atzenhof einen ersten Militärflugplatz, später auch einen richtigen Verkehrsflughafen auf dem Gebiet der heutigen Hardhöhe, der bis in die 50er Jahre hinein Menschen in die Ferne brachte.
Aber gerade der Flugplatz hatte nicht nur Vorteile. Die darauf beheimatete Flugzeugwerft nebst der angrenzenden Fernbahnlinien nach Würzburg und Bamberg waren während des 2. Weltkrieges immer wieder Ziel alliierter Luftangriffe. Noch heute findet man bei Bauarbeiten auf dem ehemaligen Flughafengelände regelmäßig Blindgänger. Unterm Strich aber blieb Fürth während des Krieges von Flächenbombardements wie in anderen Städten größtenteils verschont, so dass knapp 90 Prozent der Bausubstanz erhalten blieb. Nicht zuletzt deshalb trägt Fürth heute den Titel Denkmalstadt und ist gerechnet auf die Einwohnerzahl die Stadt in Deutschland mit den meisten Baudenkmälern. Das Stadtbild ist mit den Jahrhunderten gewachsen. Die Bauwerke, egal ob bedeutende wie das Stadttheater und das Rathaus oder weniger bedeutende wie ganz normale Arbeiterquartiere oder Promenadenbauten, blieben erhalten.
Dies ist nur ein kurzer Umriss der Fürther Geschichte. Weitere Informationen findet man im Artikel Zeittafel der Stadt Fürth
Natur
Wälder
- Der Stadtwald Fürth ist ein Waldgebiet im Westen Fürths. Es umfasst 560 Hektar, gehört zum Stadtbezirk Süd, Bezirk Eschenau sowie Oberfürberg und grenzt im Westen an den Landkreis Fürth an. Der Baumbestand setzt sich hauptsächlich aus Kiefern - durchmischt mit Laubbäumen - zusammen. Im Stadtwald befinden sich viele attraktive Örtlichkeiten: ausgeschriebene Wanderwege, ein Waldlehrpfad, Trimm-Dich-Pfad und Vita-Parcours, Steinbrüche und diverse Baudenkmäler.
- Informationen zu sonstigen Waldgebieten in Fürth.
Gewässer
In Fürth vereinen sich die beiden fränkischen Flüsse Rednitz und Pegnitz zur Regnitz. Außerdem verläuft der Main-Donau-Kanal und fließen der Dambach, der Farrnbach und die Zenn durch das Stadtgebiet. Zu den Seen zählen unter anderem der Waldmannsweiher, der Stadtparkweiher und der Schwanenweiher.
Mehr zu den Fürther Gewässern finden Sie in der Kategorie Gewässer
Wiesengrund
Der Wiesengrund umfasst etwa 700 ha und ist in Fürth die Bezeichnung für die Gesamtheit der Rednitz-, Pegnitz- und Regnitzauen und die Auen ihrer Zuflüsse im Fürther Stadtgebiet.
Politik
Bürgermeister
Seit dem 1. Mai 2002 ist der SPD-Politiker Dr. Thomas Jung Oberbürgermeister der Stadt. Sein Verteter ist Markus Braun, der ebenfalls der SPD angehört.
Für weitere Informationen zur Politik in Fürth besuchen Sie doch den Artikel Stadtrat oder die Kategorie Politik
Stadtwappen
Es ist überall zu finden: Egal ob als Zierelement auf und in öffentlichen oder privaten Gebäuden, als Grenzmarkung, auf Firmenlogos, im Sport oder als Fensterschmuck. Die Fürther lieben ihr Kleeblatt!
Um so verwunderlicher ist es, dass niemand so recht den Ursprung des Symbols, das Fürth immerhin den Beinamen Kleeblattstadt eingebracht hat, richtig deuten kann.
Die plausibelste Erklärung liegt wohl in der einstigen Dreiherrschaft zwischen den Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, der Reichsstadt Nürnberg und dem Domkapitel Bamberg. Da letzteres eine geistliche Institution war gehen manche auch davon aus, dass das die dreiblättrige Darstellung einen Verweis auf die Dreieinigkeit Gottes darstellen könnte. Als Referenz hierfür dient Amtssiegel des bambergischen Amtmannes Johann Hornung, das ebenfalls das "Dreiblättrige Kleeblatt" darstellt.
Auch die bäuerliche Bevölkerung der einst jungen Stadt könnte als Urheber dienen. Da vor den Toren Fürth einst fette Kleewiesen die Tiere der Bauern ernährten, kann das Kleeblatt auch eine Art Danksagung dieser an das Symbol sein. Jedenfalls sind die Wiesen, explizit mit hervorgehobenen Kleeblättern, auf einem alten Kupferstich von 1705 zu sehen.
Als weitere mögliche Erklärung für den Ursprung des Kleeblatts als Wappen dient das über die Jahrhunderte hinweg praktizierte friedliche Zusammenleben zwischen Protestanten, Katholiken und Juden in der Stadt Fürth oder auch das Wappen der Familie Nöttelein.
Erste gesicherte Verwendung als Stadtsymbol fand das Kleeblatt im Jahr 1693 auf einem Brief der Gemeinde Fürth an den Domprobst von Bamberg. In der damaligen Urform wurde es als eine aus dem Boden wachsende Pflanze mit drei Stielen gezeigt, welche jeweils ein dreiblättriges Kleeblatt tragen. In der heutigen Form verwendet man nur eine einfache Variante.
Demographie
Einwohnerzahl
Seit November 2013 zählt Fürth erstmals 120.000 Einwohner,[2] im September 2015 werden bereits 125.358 Personen und im Februar 2019 werden amtlich 128.381 Einwohner in Fürth gezählt.[3] Monatlich aktuelle Statistiken sind auf der Homepage der Stadt Fürth einsehbar.
Im Jahr 2012 gab es in Fürth insgesamt 1.928 Geburten, wovon 1.903 im Nathanstift geboren wurden. Das sind 6,4 Prozent mehr Geburten als im Jahr 2011 und 2,2 Prozent mehr Geburten als im bundesweiten Durchschnitt. Im 2. Halbjahr 2012 war erstmals wieder die Geburtenrate höher als die Sterberate, so dass die Bevölkerung nicht nur durch Zuzug zunimmt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren liegt in Fürth bei 18,5 % der Gesamtbevölkerung. Gemeinsam mit Ingolstadt ist Fürth somit die von der Bevölkerungsstruktur jüngste Großstadt in Bayern.[4]
Im Jahr 2018 gab es in Fürth 684 Eheschließungen, ein Jahr zuvor waren es 635.
Die Zahl der Arbeitslosen im Stadtgebiet lag 2018 bei 4,6 Prozent, ein Jahr zuvor war sie bei 4,9 Prozent. [5]
Details der Bevölkerungsentwicklung von 1600 bis heute entnehmen Sie folgenden Artikel: Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsstruktur
Die Stadt Fürth hebt sich vom bundesweiten Trend zur Segregation ab, wie eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) bestätigte. Bei 74 untersuchten Städten liegt Fürth auf Rang 24, was die soziale Durchmischung betrifft.[6]
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Infrastruktur
- Die infra fürth gmbh ist ein Eigenbetrieb der Stadt Fürth und der lokale Versorger für Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme.
- Klinikum Fürth
Verkehr
aktuell
historisch
Solarstadt
Seit 2001 bemüht sich die Stadt Fürth als Solarstadt zu punkten. Dabei nahm an der ersten offenen Deutschen Meisterschaft der Solarstädte und –gemeinden teil, der sog. Solarbundesliga. Entscheidend für die Meisterschaft sind zwei Kriterien: die pro Einwohner installierte solarthermische Kollektorfläche und Photovoltaik-Leistung. Fürth erzielte im Jahr 2001 den Rang 18.
Solarbundesliga - Stadt Fürth (Städte über 100.000 Einwohner):
- 2001 - Rang 18 | Leistung 217,52 kW
- 2002 - Rang 15 | Leistung von 458,74 kW
- 2003 - Rang 3 | Leistung von 1770,66 kW
- 2004 - Rang 3 | Leistung von 2246,56 kW
- 2005 - Rang 3 | Leistung von 3229,72 kW
- 2006 - Rang 5 | Leistung von 4959,35 kW
- 2007 - Rang 4 | Leistung von 6349,61 kW
- 2008 - Rang 4 | 365 Photovoltaik Anlagen mit einer Leistung von 7006 kW
- 2009 - Rang 4 | 442 Photovoltaik Anlagen mit einer Leistung von 8800 kW
- 2010 - Rang 3 | Leistung von kW
- 2011 - Rang 5 | Leistung von 10.100 kW
- 2012 - Rang 6 | Leistung von 16.300 kW
- 2015 - Rang 9 | Leistung von kW
- 2016 - Rang 10
- 2017 - Rang 4
- Wolfgang Händel: Fürth plant neue Solar-Offensive. Zuwachs für dien Atzenhofer Deponie-Anlage, ein Modulwall an der Ausfallstraße (Würzburger Straße Am Kieselbühl). In: Fürther Nachrichten vom 29. Juli 2009 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Hitzige Debatten über die neuen Solaranlagen. Photovoltaikgewinnung an Fürther Ausfallstraßen sorgt weiter für Dissonanzen - BN und Stadt im Clinch. In: Fürther Nachrichten vom 8. Dezember 2009 (Druckausgabe)
- Die Solarstadt Fürth beschreitet einmal mehr neue Wege. Zwei Großprojekte sind bereits in Planung - Ein innovatives Finanzierungsmodell ist vorgesehen. In: Fürther Straßennachrichten vom 5. August 2010 (Druckausgabe)
Tourismus
- Spiegel, Bier und Brausebad - Fürth im 19. Jahrhundert, Stadtrundgang des Vereins Geschichte Für Alle e. V.
- Wo ist Fürth? - Überraschende Einsichten - ungeahnte Ausblicke, Stadtrundgang des Vereins Geschichte Für Alle e. V.
Erfindungen und Produkte aus Fürth
Kultur
Denkmalstadt
Wissenschaftsstadt
Freizeit und Sport
Spielvereinigung Greuther Fürth
Die Spielvereinigung Greuther Fürth (bis 1996 Spielvereinigung Fürth) ist der bekannteste Fußballverein der Stadt Fürth und einer der traditionsreichsten Fußballvereine Deutschlands.
ASV Fürth
Der Allgemeine Sport-Verein Fürth 1945 e. V. (kurz: ASV Fürth) ist ein Fürther Sportverein mit Sportgelände an der Magazinstraße.
Sonstige Vereine
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
Ehrenbürger
Ehrenbürger sind natürliche Personen, welche von der Stadt Fürth mit dem Ehrenbürgerrecht ausgezeichnet worden sind.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisch Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken ..., Lemma Fürth, 2. Band, Ulm 1800, S. 239 - 258 - Digitalisat der Universitätsbibliothek Würzburg
- Wilhelm Funk: Zur Stadtentwicklung von Fürth. Königshof - Markt - Stadt. In: Fürther Heimatblätter, 1952/1, S.1 - 20
- Adolf Schwammberger: Die Fürther Straßennamen. In: Fürther Heimatblätter, 1957/1-2, S.1 - 34
- „Stadt“ Fürth. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 345
- Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", 1968
- Adolf Schwammberger: Nürnberg und Fürth, Fürth und Nürnberg. In: Fürther Heimatblätter, 1974/1, S.1 - 3
- Emil Ammon:: Fürth - Eine Stadtgeschichte für Liebhaber, 1980
- Emil Ammon: Fürth - Emil Ammon, 1984
- Manfred Mümmler: Fürth. Stadtführer, 1. Auflage. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1994
- Barbara Ohm: 1250 Jahre Fürth. Eine Stadt und ihre Geschichte. Historische Gedanken zum Milleniumsjahr 2000. In: Fürther Heimatblätter, 2000/4, S.93 - 122
- Die Käppner-Chronik. Auszüge aus der Chronik von Paul Käppner zwischen 1887 und 1911. Hrsg: Bernd Jesussek (10/2006) - PDF-Datei
- Blessing, Werner K.: Fürth - eine Stadt im Industriezeitalter. In: Fürther Geschichtsblätter, 2,3,4/2007, S.63 - 86
- Barbara Ohm: "Fürth - Geschichte der Stadt", 2007
- Bernd Windsheimer: "Geschichte der Stadt Fürth", 2007
- Oliver Bender: Die Entwicklung der fränkischen Industriestadt Fürth im 19. Jahrhundert (1800 - 1914) - Aufbau und Interpretation eines geographischen Informationssystems auf Basis der Hausgrundstücke, Dissertationsschrift, Bamberg 1999 - im Internet
Siehe weiter dazu: Literatur von / über / aus / in Fürth
Siehe auch
- Stadt Fürth
- Bevölkerungsentwicklung
- Stadtteile und -bezirke
- Fiorda
- Fränkisches Jerusalem
- Stadt der tausend Schlöte
- Landkreis Fürth
- Hofmark Fürth
- Königshof Fürth
- Furt Fürth
- Fürth - Familie Fürth
- Fürth in der Wikipedia
Weblinks
- Fürth in Zahlen 2022 vom Amt für Stadtforschung und Statistik
- Stadt Fürth - Frankens Underdog in Süddeutscher Zeitung [2]
- Stadt Fürth - im Internet
- Stadtjubiläum 2007 - im Internet
- Fürth - Wikipedia
- Fürth - Franken-Wiki
- Parodie auf Fürth bei Stupidedia
- Stadt Fürth 360 Grad-Aufnahme vom Rathausturm - Blickrichtung Westen
- Stadt Fürth 360 Grad-Aufnahme vom Rathausturm - Blickrichtung Osten
- Solar- und Gründachkataster der Stadt Fürth - Karte
Einzelnachweise
- ↑ Emil Ammon:: In Fürther Heimatblätter 1982/4, 1982
- ↑ Artikel auf Nordbayern.de Online abgerufen am 25. September 2015 [1]
- ↑ BmPA: Fürth in Zahlen, Presse-Infomation vom 4. März 2019 - 70/19
- ↑ Statistisches Landesamt Bayern, Pressemitteilung Stadt Fürth vom 15. Februar 2013, 51/13
- ↑ Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Monatszahlen September 2015 - online abrufbar
- ↑ Andrḗ Ammer: Vorzeigestadt Fürth - Bei sozialer Durchmischung weit vorne in Deutschland. In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2018 (Druckausgabe)
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