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'''Felix Friedrich''', genannt '''Fritz''', '''Walter''' (geb. [[14. November]] [[1860]] in Nürnberg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Egidien Nürnberg, Taufen 1855–1864, S. 158</ref>, gest. [[27. März]] [[1912]] in Fürth<ref>Sterbebuch 1912, Nr. 272, Standesamt Fürth, Kopie erhalten vom Stadtarchiv Fürth</ref>) war ein bedeutender Architekt des Fürther [[:Kategorie:Historismus|Historismus]] und später des [[Jugendstil|Jugendstils]]. Er war verheiratet mit Babetta Augusta Paulina, geb. Kütt; das Ehepaar hatte zwei Kinder. | '''Felix Friedrich''', genannt '''Fritz''', '''Walter''' (geb. [[14. November]] [[1860]] in Nürnberg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Egidien Nürnberg, Taufen 1855–1864, S. 158</ref>, gest. [[27. März]] [[1912]] in Fürth<ref>Sterbebuch 1912, Nr. 272, Standesamt Fürth, Kopie erhalten vom Stadtarchiv Fürth</ref>) war ein bedeutender Architekt des Fürther [[:Kategorie:Historismus|Historismus]] und später des [[Jugendstil|Jugendstils]]. Er war verheiratet mit Babetta Augusta Paulina, geb. Kütt; das Ehepaar hatte zwei Kinder. |
Version vom 28. April 2022, 16:04 Uhr
Jugendstil-Stempel des Fürther Architekten Fritz Walter im Jahre 1911 |
- Vorname
- Felix, Friedrich, Fritz
- Nachname
- Walter
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 14. November 1860
- Geburtsort
- Nürnberg
- Todesdatum
- 27. März 1912
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Architekt
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Privater Wohnsitz | Königstraße 137; Königstraße 137a |
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Maria Juliana, geb. Beck | Mutter |
Anton Walter | Vater |
Babetta Augusta Paulina, geb. Kütt | Ehefrau |
Elisabeth Walter | Tochter |
Maria Walter | Tochter |
Stephan Walter | Bruder |
Felix Friedrich, genannt Fritz, Walter (geb. 14. November 1860 in Nürnberg[1], gest. 27. März 1912 in Fürth[2]) war ein bedeutender Architekt des Fürther Historismus und später des Jugendstils. Er war verheiratet mit Babetta Augusta Paulina, geb. Kütt; das Ehepaar hatte zwei Kinder.
Leben
Er kam als unehelicher Sohn von Anna Maria Juliana Beck (geb. 18. August 1834 in Vach) in Nürnberg im Haus Sebalder Seite Nr. 1317[3] zur Welt. Als Taufpaten fungierten der Schreinergeselle Felix Walter und der Strumpfwirker Friedrich Sauerhammer. Sein Vater war der katholische Schreinergeselle Stephan Anton Walter (geb. 27. April 1835 in Bischofsheim/Rhön), der als Fabrikschreiner in Nürnberg arbeitete. Die Verehelichung der Eltern wurde später vom Magistrat der Stadt Nürnberg erlaubt, sodass diese am 13. Juli 1862 heiraten konnten und der Sohn damit legitimiert war.[4]
Bald machte sich sein Vater als Schreinermeister selbstständig und erbaute oder erwarb Ende der 1860er Jahre das Haus Nr. 141 n im neueren Nürnberger Stadtteil Gärten hinter der Veste, später durch die Adresse „Am Maxfeld 25“ (heute „Am Stadtpark“) bezeichnet. Um 1875 eröffnete der Vater im Haus die Gaststätte „Unter den Linden“, die er als Wirt bis 1896 betrieb. Die Mutter starb bereits im Alter von 50 Jahren am 3. April 1885; sie hinterließ sieben Kinder, von denen fünf noch nicht großjährig waren. Sie wurde auf dem Nürnberger Johanniskirchhof bestattet.[5] Der verwitwete Vater heiratete 1887 die Witwe Johanna Christiana Barbara Beck, geborene Vetters (geb. 3. Mai 1845 in Nürnberg).[6] Nach Aufgabe der Gastwirtschaft verkaufte der Vater das Anwesen und wohnte einige Jahre in der oberen Kreuzgasse 13. Um 1910 zog er aus Altersgründen in das Heilig-Geist-Spital[7], Stephan Anton Walter starb am 27. Juni 1916 im Alter von 81 Jahren.[8]
Fritz Walter kam am 16. Juni 1887 nach Fürth[9], da ihm die Oberbauleitung für den Neubau des Hotels „National“ anvertraut wurde. Hier wohnte er in der Königstraße, gleich von Anfang an in der Königsstraße 94 a (ab 1890 Nürnberger Straße 9), das den Eheleuten Friedrich und Lisette Kütt gehörte. Hier lernte er auch seine Braut kennen.
Privat lebte Walter zunächst weiter in der Nürnberger Straße 9, im 2. Obergeschoss. Seine erste Geschäftsadresse war anfangs die seiner Wohnung, die beiden folgenden Büros befanden sich unmittelbar in der Nachbarschaft. Um 1897/98 bezog er Parterreräume in der Nürnberger Straße 16.[10] Um die Jahrhundertwende folgte die Nürnberger Straße 8, parterre[11]; bis zu seinem Tod im Jahr 1912 blieb diese Geschäftsadresse unverändert.
1909 wird seine Wohnung in einem Adressbuch unter der Königstraße 137, 2. Stock aufgeführt, ein Haus, das er selbst 1908 erbaut hatte. Heinrich Habel führte in seinem Band über Fürth zu dieser Adresse an: Anstelle des abgebrochenen Baus von 1824/25 steht der Neubau, ein stattliches fünfgeschossiges Doppelmietshaus im späten Jugendstil, Sandsteinfassade mit zwei Segmenterkern, zwei Giebeln und Reliefdekor ...eine großstädtische Neubebauung für Wohnungen von gehobenem bürgerlichen Charakter; in jedem Haus je Geschoss eine weiträumige Fünfzimmerwohnung."[12]
1910 wird Fritz Walter als Aufsichtsrat der Brauerei Geismann AG aufgeführt.
Am 27. März 1912 verstirbt Fritz Walter im Alter von nur 51 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls, den er kurz zuvor auf offener Straße erlitt. Um 14:30 Uhr wird in seiner Wohnung in der Königstraße 137 sein Tod festgestellt. In den lokalen Tageszeitungen sind folgende Nachrufe zu finden:
- 28. März 1912: Herr Architekt Walter ist tot! Diese erschütternde Trauerkunde ging gestern Nachmittag mit Windeseile durch unsere Stadt. Man wollte es nicht glauben, dass dieses blühende Leben vernichtet sein, dieser gesundheits- und kraftstrotzende Mann den Todeskeim in sich haben könnte. Und doch war es so; als er gestern Mittag seinen Weg ins Büro antreten wollte, traf ihn ein Schlaganfall tödlich. Rasch und unerwartet ist er seiner Familie, seiner reich gesegneten Tätigkeit und einem großen Freundeskreise entrissen worden.[13]
- 29. März 1912: Der verstorbene Architekt Herr Fritz Walter war der erste seines Standes, der in hiesiger Stadt ein Bureau eröffnete, was vor 25 Jahren geschah. Bekannt in weiteren Kreisen wurde Walter durch die Oberleitung des Baues des „Hotel National“, die während der Jahre 1887 und 1888 in seinen Händen ruhte. Nach Vollendung dieses Gebäudes machte Walter sich hier selbständig und sein reiches Wissen und Können, wie die Liebenswürdigkeit, die er im persönlichen Umgange besaß, erwarben ihm gar bald allseitiges Vertrauen, so dass von hier und auswärts ein Auftrag den anderen ablöste. Die Häuser der Promenadenstraße und eine große Anzahl weiterer Privatanwesen, ferner Geschäftshäuser, wie Borgfeldt, Fleischmann und Bloedell-Berlin, die Brauerei Geismann etc. sind nach seinen Plänen erbaut. Die schmucken Landhäuser in Cadolzburg, die an der Straße vom Bahnhof aus zum Markt liegen, hat er gleichfalls im Plan entworfen. Viele auswärtige Staats- und städtische Gebäude verdanken gleichfalls den von ihm gefertigten Plänen ihre Entstehung. Der zweite Architekt, der sich hier niederließ, war Herr Magistratsrat und Landrat Egerer. Von nun an nahm die Zahl der Architekten hier zu, deren Zahl sich jetzt auf 13 beläuft. Vor der Niederlassung Walters in hiesiger Stadt fertigten die Baumeister ihre Pläne meist selbst an. Das Bauen ging damals auch bedeutend langsamer wie heute vonstatten.(…)[14]
Sein jüngerer Bruder Friedrich ‘Stephan’ Anton, geboren am 15. Mai 1871 in Nürnberg[15], kam nach einem Studium an der Königlichen Kunsthochschule Nürnberg über Bonn und Frankfurt nach Berlin, wo er als Bildhauer Bekanntheit erlangte. Er starb am 3. März 1937 eben da.
Erfolg als Architekt
Über sein "Schaffen" muss festgehalten werden, dass Fritz Walter einer der ersten Architekten in Fürth war, neben Adam Egerer. Weiterhin hat Fritz Walter die Stadt Fürth wie kaum ein anderer Architekt optisch geprägt durch seine zahlreichen charakteristisch prächtigen Projekte in der Hornschuchpromenade und Königswarterstraße. Heinrich Habel, Autor der beachtlichen Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland weiß über Walter und Egerer in seinem Band über die Stadt Fürth zu berichten:
- "Fritz Walter und Adam Egerer waren die künstlerisch qualifiziertesten und zugleich meistbeschäftigten Fürther Architekten des späten Historismus, ebenso in der deutschen wie in der von ihnen häufiger angewandten italianisierenden Renaissance und dem Neubarock versiert; ihnen sind Wohn- und Geschäftshäuser, auch einzelne Villen, in allen Stadtteilen, vor allem aber ein Großteil der Bauten an der Hornschuchpromenade und Königswarterstraße zu verdanken. Ihre repräsentativ gestalteten Fassadenschöpfungen prägen somit bis heute das Stadtbild in nachhaltiger Weise."[16]
Beide wurden 1892 in die Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft aufgenommen.
Familie
Fritz Walter heiratete kurz nach der Verleihung des Fürther Bürgerrechts am 24. November 1889 die Feingoldschlägermeisterstochter Babette Auguste Pauline Kütt (geb. 20. September 1861 in Fürth)[17]. Aus dieser Ehe gingen zwei Töchter hervor: ‚Maria‘ Elisabetha Walter (geb. 31. Oktober 1890 in Fürth) und ‚Elisabeth‘ Martha Walter (geb. 16. April 1895 in Fürth).[18]
Nach seinem Tod, Anfang Oktober 1912, zogen Witwe und hinterlassene Töchter in eine Wohnung im II. Stock der Nürnberger Straße 2.[19] Nachdem sich die ältere Tochter Maria im September 1917 verheiratete und nach Nürnberg ging, nahmen Mutter und jüngere Tochter Elisabeth Anfang Oktober 1917 eine Wohnung in der Hornschuchpromenade 30.[20] Knapp zwei Jahre später, im August 1919, heiratete auch Elisabeth und zog nach Berlin. Seither lebte Babette Auguste Pauline Kütt dort allein, sie verstarb am 9. Dezember 1933 an einer Lungenentzündung in ihrer Wohnung; wohl im Beisein ihrer Tochter Maria, denn der Schwiegersohn zeigte den Todesfall noch am gleichen Tag persönlich beim Fürther Standesamt an.[21]
Maria Walter, die sich im Krieg um die Betreuung von Soldaten kümmerte, wurde im Mai 1917 für „Heimatverdienste während der Kriegszeit“ mit dem König-Ludwig-Kreuz ausgezeichnet. Hierbei lernte sie wohl den zum 21. Infanterie-Regiment gehörenden und zeitweise in Fürth im Reservelazerett liegenden Leutnant der Reserve und Versicherungsbeamten Dr. phil. Joseph Schwarz (geb. 14. August 1890 in Poppenwind) kennen. Das Paar heiratete am 11. September 1917 in Fürth, wohnte zunächst in Nürnberg in der Kaulbachstraße 27, zog aber später nach Berlin, wo der Ehemann eine leitende Funktion einer Versicherungsgesellschaft bekleidete. Längere Zeit wohnten sie in Berlin-Friedenau, unweit des Wohnortes von Marias Onkel Stephan Walter, der in der Kaiserallee (heute Bundesallee) 73 lebte.
Elisabeth Walter verheiratete sich am 19. August 1919 in Fürth mit dem damaligen, in Charlottenburg wohnenden, preußischen Staatsbürger und Gerichtsassessor Dr. jur. Alexander Gustav Anton Walter (geb. 17. Januar 1888 in Berlin), allgemein Dr. Alex Walter genannt. Zwei Tage nach der Hochzeit zog Frau Walter, geborene Walter nach Berlin; sie wohnten bald in Berlin-Zehlendorf. Der Ehemann machte ab 1920 Karriere im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, wo er Leiter der Handelspolitischen Abteilung (Abt. V des RMEL) wurde. Diese Laufbahn setzte er in den Zeiten des Nationalsozialismus fort, er wurde 1937 NSDAP-Mitglied (Nr. 5 853 411) und 1939 SS-Sturmbannführer (Nr. 314 998).[22][23]
Nachfolger
- Architekturbüro Fritz Walter Nachf. Architekt Richard Kohler [24]
Werke
Bauten, an denen Fritz Walter beteiligt war:
- Geismannsaal (1895) sowie Brauereihauptgebäude der Brauerei Geismann mit Bräustübl (Fertigstellung 1900)
- Hornschuchpromenade 5, 6, 7, 8, 13, 17, 28, 49, 50
- Königstraße 38, 97/99, 111, 137/137a, 147
- Königswarterstraße 26, 52, 54, 54a, 60, 66
- 1893 Haus Evora, Fürth, Ecke Hornschuchpromenade und Königswarterstraße. In: Fürth, die Perle der Belle-Epoque - Baukunst-Nürnberg
- Versetzung der Evora-Villa auf das Gelände an der Erlanger Straße (ca. 1897)
- Gaststätte Turnvater Jahn
- Umbauten an der Brauerei Burgfarrnbach, vorm. Gräflich-Pückler-Limpurg'sche Brauerei in Burgfarrnbach[25]
Bildergalerie
Literatur
- Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Luftaufnahmen von Otto Braasch. Michael Petzet (Hrsg.): Denkmäler in Bayern, Band 5. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, XIII, 588 S., ISBN 3-486-52396-1
- Andreas Jakob: Erba-Siedlung. In: Christoph Friederich; Bertold Frhr. von Haller; Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. Redaktion: Martina Bauernfeind. Nürnberg: W. Tümmels, 2002, 784 S., ISBN 3-921590-89-2 - im Internet
- Peter Frank. Skript: Architekten und Baumeister in Fürth. 28. Mai 2013
Siehe auch
Weblinks
- Geismannsaal (Wikipedia)
- Stephan Walter
Einzelnachweise
- ↑ Kirchenbücher St. Egidien Nürnberg, Taufen 1855–1864, S. 158
- ↑ Sterbebuch 1912, Nr. 272, Standesamt Fürth, Kopie erhalten vom Stadtarchiv Fürth
- ↑ Lichtziehershof 6 – heute bei der Hirschelgasse, Gebäude nicht mehr vorhanden
- ↑ Kirchenbücher St. Egidien Nürnberg, Trauungen 1861–1872, S. 488
- ↑ Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Bestattungen 1883–1889, S. 87
- ↑ Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Trauungen 1864–1888, S. 214
- ↑ Angaben nach diversen Nürnberger Adressbüchern
- ↑ nach Angabe von ancestry.de
- ↑ Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Walter Felix Fritz, Architekt von Nürnberg. Gesuch um Verleihung des Bürgerrechts dahier und Ausfertigung des Verehelichungszeugnisses. 1889“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/W 665
- ↑ Adressbuch von 1899
- ↑ Adressbücher von 1901, 1903, 1905, 1907, 1909, 1911
- ↑ Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag München, 1994, S. 230
- ↑ Buch IV Sonderchronik 1912 mit Zeitungsausschnitten, lokalhistorische Abhandlungen von Paul Rieß, Fürth 28. März 1912
- ↑ Buch IV Sonderchronik 1912 mit Zeitungsausschnitten, lokalhistorische Abhandlungen von Paul Rieß, "Vom Architektenstand" - Fürth 29. März 1912
- ↑ Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Taufen 1865–1875, S. 121
- ↑ Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag München, 1994, S. XXXI
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1857–1862, S. 391
- ↑ Familienbogen Walter, Fritz; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5
- ↑ Adressbuch von 1913
- ↑ Adressbücher von 1926 und 1931
- ↑ Sterberegister 1933, Bd. 5, Urkunde Nr. 761, StadtAFÜ
- ↑ Edition »Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik«, Biogramm Walter, Alex - online
- ↑ Andreas Dornheim: Rasse, Raum und Autarkie – Sachverständigengutachten zur Rolle des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in der NS-Zeit, Bamberg 2011, S. 61, 66
- ↑ Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Luftaufnahmen von Otto Braasch. Denkmäler in Bayern. Band 5. Hrsg. von Michael Petzet. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, XIII, 588 S., ISBN 3-486-52396-1; hier: S. 24
- ↑ Akten des Stadtrats Fürth, Bauten im Anwesen Schlosshof Burgfarrnbach, Bauamtsregistratur
Bilder
Jugendstil-Stempel des Fürther Architekten Fritz Walter im Jahre 1911