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Wir danken an dieser Stelle allen Autoren und Fotografen, die etwas zu diesem mittlerweile rund 3900 Seiten und über 1200 Bilder umfassenden Wiki rund um die Stadt Fürth beigetragen haben.
Ohne die unermüdliche und ehrenamtliche Arbeit all dieser Enthusiasten wäre diese Internetseite sicherlich nicht das, was sie heute ist: Ein umfangreiches Nachschlagewerk rund um unsere Stadt!
In diesem Sinne: Auf die nächsten 5 Jahre und hoffentlich viele neue, spannende sowie interessante Artikel und Bilder!
Die infra fürth gmbh ist ein Eigenbetrieb der Stadt Fürth und der lokale Versorger für Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme. Die infra fürth erbringt außerdem Telekommunikations- und sonstige Energiedienstleistungen, betreibt drei Erdgastankstellen (Fürth und Langenzenn) und den Fürther Hafen. Sie ist Rechtsnachfolgerin der Stadtwerke Fürth (STWF) und wurde durch die Eintragung in das Handelsregister am 19. August 1999 rückwirkend zum 1. Januar 1999 privatisiert. Zum 1. Januar 2001 wurden die Geschäftsfelder Versorgung, Verkehr und Dienstleistung in die infra fürth holding gmbh & co. kg überführt. Seitdem ist auch die E.ON Bayern AG mit 19,9 % am Versorgungsbereich beteiligt. Geschäftsführer ist Dr. Hans Partheimüller. Zum Jahresende 2011 beschäftigte die infra fürth gmbh einschließlich der Auszubildenden insgesamt 381 Mitarbeiter. Die Bilanzsumme betrug 2011 311,8 Mio. €, die Umsatzerlöse 163,6 Mio. €. Weiterlesen...
der historische Festsaal des Fürther Parkhotels noch weitestgehend erhalten ist? Der 1887/88 von den Leipziger Architekten Georg Weidenbach und Anton Käppner im Stil der Neorenaissance errichtete Saal war regelmäßig Schauplatz von Festakten, Galaveranstaltungen und offiziellen Festlichkeiten der Stadt. Trotz zwei Weltkriegen, Umnutzung zum Kino in den 1950er Jahren und später zum Lagerhaus (1974) sowie Vandalismus im Jahr 2010 ist die Grundstruktur des Gebäudes incl. der technisch bedeutsamen Dachkonstruktion und der markanten Sandsteinfassde an der Moststraße immer noch vorhanden. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege urteilte deshalb im November 2011: Das Fürther Festsaalgebäude steht exemplarisch für diesen Bautypus der Gründerzeit. Der einstige Glanz, Luxus und Komfort lässt sich bis heute nachvollziehen. Trotz aller Veränderungen handelt es sich bei dem Festsaalgebäude um eine der selten erhaltenen, künstlerisch anspruchsvoll in Formen der Neurenaissance gestalteten Bauten des späten 19. Jahrhunderts, der beispielhaft die Entwicklung großstädtischer Architektur veranschaulicht [...].
Traubenhof, Königstraße 15, Königstraße, Unterführung Königstraße, Israeltag in Fürth, Infoladen Benario, Theatergaststätten, Andalusischer Hund, Königstraße 111, Hauptseite, Grund- und Mittelschule Seeackerstraße, Seeackerschule Fürth 50 Jahre (Buch), Jewish Chapel, Bücherkonfiskationen 1702, 1712 und 1744, Elkan Fränkel, Adrian Schott, Zur blauen Glocke, Kannegießerhof, Gustavstraße 15, Angerstraße 2.
Vor 5 Jahren: FürthWiki geht online. Fürth feiert 1000 jähriges Stadtjubiläum.
Vor 25 Jahren: Der VGN wird gegründet und die Fürther Buslinien umnummeriert.
Vor 50 Jahren: Am Gänsberg werden im Zuge der "Flächensanierung" die ersten Abrissaktivitäten aufgenommen.
Vor 75 Jahren: Der Schriftsteller Robert Schopflocher flieht vor den Nazis nach Argentinien. Im Alten Krankenhaus entsteht ein Museum zur Heimatgeschichte.
Vor 100 Jahren: Das Hardenberg-Gymnasium wird fertiggestellt. Der Industrielle und Stifter Christian Heinrich Hornschuch verstirbt.
Vor 150 Jahren: Die Brauerei Mailaender wurde durch den Hopfenhändler Wolf Wilhelm Mailaender gegründet
Vor 200 Jahren: Die Heilig-Grab-Kapelle auf dem Kirchhof neben der Kirche St. Michael wird abgebrochen
Vor 250 Jahren: In Fürth erscheint zum ersten Mal das Minhagimbuch, welches den "Fürther Ritus" für die Jüdische Gemeinde Fürth schriftlich verbindlich festlegt.