Kronprinz von Preußen
Kronprinz von Preußen | |
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Adresse: | |
Eröffnung: | 1738 |
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Daten | |
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Besonderheit: |
Das Gasthaus und Hotel Zum Kronprinzen von Preußen (später Zum König von Preußen) befand sich an der Ecke Bäumenstraße/Kohlenmarkt und gehörte besonders in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den führenden Adressen der Stadt. 1786 wurde das Gasthaus um einen Saal erweitert. 1803 erkaufte J. Matthäus Stumpfmayer den Gasthof zum Kronprinzen von Preußen von dem Gemeindebevollmächtigten Georg Friedrich Humbser.[1]
Sonstiges
Hier kehrte die prominente Festgesellschaft nach der Jungfernfahrt der Ludwigsbahn am 7. Dezember 1835 auf Einladung von Bürgermeister Franz Joseph von Bäumen zum gemeinsamen Essen ein.
Frühere Adressbezeichnungen
Eigentümer/Wirte
- ab 1747: Johann Paul Stollberger[9]
- ab 1774: dessen Tochter Margaretha Herbstin[10]
- ab 1780: Georg Friedrich Hum(b)ser[11]
- ab 1803: Johann Matthäus Stumpfmeier (gest. 1835)[12]
- ab 1834: Johann Humbser[13]
- mind. 1835 bis 1839: Wirt Louis Wolferman(n)[14]
- ab 1840: Johann Michael Humbser, jun[15]
- ab 1867: Jonathan Baumann, Kaufmann[16]
- ab 1880: Hirsch Bärmann/Beermann, Kaufmann[17]
- ab 1900: Cilli Bermann als Witwe[18]
- ab 1926: Salomon Wollenreich, Kaufmann[19]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 204
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 204; Wunschelchronik
- ↑ Adressbuch von 1819, Fronmüllerchronik, 1887, S. 204; Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 25. Januar 1835; "Fürther Tagblatt" vom 25. Januar 1839, S. 88
- ↑ Adressbuch von 1846, Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 187; Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Wunschelchronik