Quecksilber (griech. ύδράργυρος „flüssiges Silber“, davon abgeleitet das lat. Wort hydrargyrum (Hg), Name gegeben von Dioskurides; engl. Mercury) ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80. Es ist das einzige Metall und neben Brom das einzige Element, das bei Normalbedingungen flüssig ist. Aufgrund seiner hohen Oberflächenspannung benetzt Quecksilber seine Unterlage nicht, sondern bildet wegen seiner starken Kohäsion linsenförmige Tropfen. Aufgrund seines hohen Dampfdrucks verdampfen schon bei Raumtemperatur stets geringe Mengen Quecksilber. Diese Dämpfe sind stark giftig.[1]

Quecksilber und Fürth

Auch die vielen Spiegelfabriken in Fürth benutzten, wie es bis zum Ende des 19. Jahrhunderts üblich war, für das Belegen des Spiegelglases Quecksilber. Dabei legte man eine Zinnfolie aus, überschüttete diese mit Quecksilber und deckte die Glasplatte darauf. An der Glasplatte bildete sich eine stabile, fest haftende Quecksilberlegierung, ein Amalgam.

Quecksilber war relativ leicht zu verarbeiten, rief aber bei den Arbeitern schwere Gesundheitsschäden hervor. Erkrankungen des Magens, Schwindel, Kopfschmerz, „Ameisenkriechen“ in den Gliedern bis hin zur völligen Zerrüttung des Nervensystems („Mercurialismus“).

Schon Ende des 18. Jahrhunderts waren die gesundheitsschädlichen Folgen der Arbeit mit Quecksilber gut bekannt und beschrieben:

"Die Beleg-Arbeit ist die schädlichste Manipulation bey dieser Glasarbeit, und die schädlichste unter tausend andern Arbeiten. Nur in lüftigen hohen Zimmern, und von solchen Personen läßt sich diese Arbeit, und da nur durch Absätze treiben, die nicht zum Schweis geneigt, und besonders trocken an den Händen sind, und sich äusserst reinlich halten, nicht eher etwas genießen, als nachdem sie sich gewaschen haben, und nach vollbrachter Arbeit sich ganz umkleiden. Bey aller dieser Vorsicht wird sich dennoch niemand finden, der sagen kann, daß er alt dabey geworden, und es lange Jahre getrieben habe, die mehresten werden unvermögend, und zwar in kurzer Zeit, und geben den mitleidvollsten Anblick Ich habe Leute gesehen, die weder Trank noch Speise zum Mund zu bringen im Stande waren; so sehr hat sich der Mercurius durch den Odemzug und die Schweislöcher mit dem Blut des Menschen, vereinigt, und sie zitternd gemacht."[2]

Es gab zwar Arbeitsschutzempfehlungen: kurze Arbeitszeiten, niedrige Raumtemperaturen, gute Raumlüftung und Baden nach der Arbeit. Aber die Lebenserwartung der Arbeiter war trotzdem weiterhin sehr gering. Weil die Spiegel zudem häufig in Heimarbeit, z. B. auf dem Küchentisch hergestellt wurden, erkrankten ganze Familien.

Auch Menschen, die selbst nicht direkt mit den Quecksilberarbeiten zu tun hatten, wurden mitunter geschädigt. So gab es im "Fürther Tagblatt" im März 1841 folgende Nachricht:

"Es ist ein Fall vorgekommen, daß bei einem Schuster, in dessen Werkstätte Quecksilberbeutel (Felle von Hundsleder, in denen das Quecksilber verpackt wird) verarbeitet wurden, ein Geselle und zwei Kinder mit der Mundfäule befallen wurden. Die angestellte Untersuchung solch eines Quecksilberbeutels ergab, daß derselbe 30 Gran Quecksilberstaub, welcher bekanntlich höchst nachtheilig auf die Gesundheit wirkt, enthielt, und mithin unterliegt es keinem Zweifel, daß solche Quecksilberbeutel auch bei der sorgfältigsten Reinigung der Gesundheit gefährlich werden können, da sie leicht eine Merkurialaffektion zur Folge haben können. Da es Pflicht der Polizeibehörde ist, jede sanitätspolizeiliche Einwirkung sorgfältigst zu verhindern, so wird es bei Vermeidung einer Strafe von 25 Reichsthalern hiermit verboten, die Quecksilberbeutel zu Fußbekleidungen, Handschuhen, oder sonstigen mit dem menschlichen Körper in nächster Berührung stehenden Kleidungsstücken zu verwenden."[3]

Obwohl Justus v. Liebig bereits 1835 entdeckt hatte, dass man mittels chemischer Reduktion von Silberionen durch Aldehyde einen Silberspiegel erzeugen kann und 1854 auf die technische Umsetzung das Patent erhielt, hat sich bis in die 1880er Jahre an den elenden Bedingungen in der Spiegelherstellung nichts Nennenswertes verbessert.

Dieser Umstand erscheint umso bedauerlicher, als bereits 1844 der Gewerbverein in seinem Gewerbvereins-Blatt eine englische Versuchsvorschrift für quecksilberfreie Spiegelversilberung vorgestellt hat und kurz danach der Fürther Apotheker Meier "mittels eines von der englischen Vorschrift abweichenden Verfahrens" eine Spiegelversilberung zustande gebracht hat.[4]

Magistrat und Handelsrat in Fürth wehrten sich 1854 gegen erste Versuche und Vorschriften zur Verbesserung der Situation in Form der Einrichtung eines Dampfbades für Quecksilberarbeiter.[5]

1857 schreibt Dr. Beeg:

"Bekanntlich ist das beständige Umgehen mit Quecksilber der Gesundheit gefährlich und kann sogar den Tod bringen. Bei dem Belegen bildet sich durch das Mischen [...] ein schwarzer Staub, feinst vertheiltes Quecksilber, das in dieser Form am meisten zur Verdünstung geeignet ist. Die Arbeiter nennen diesen Staub auch "Gift". [...]. Die Quecksilberdämpfe dringen eben so sehr durch die Respirationsorgane, als durch die Poren der Haut in den Körper [...]."[6]

Angespornt durch das Wissen über die schrecklichen Gesundheitsfolgen von Quecksilber und die Entdeckung von Liebig über die Silberspiegelherstellung stellte Dr. Beeg eigene Untersuchungen an, "in der Hoffnung, ein Verfahren ausfindig zu machen, welches fabrikmäßig angewendet werden und die gefährliche Quecksilberbelegung beseitigen könnte."[7]

1859 wurde in Doos mit Hilfe eines Assistenten von Liebig die erste Silberbelege eingerichtet. Nur hatte das neue Verfahren aus verschiedenen Gründen zunächst große Schwierigkeit, sich durchzusetzen. Unter anderem fehlte die Nachfrage, weil die Kunden mit den Quecksilberspiegeln zufrieden waren. Im Jahre 1862 stellte als erster der Fürther Spiegelfabrikant Christian Winkler seine Spiegelbelegung von Quecksilber auf Silberbelegung um. Aber noch 1883 wendeten erst ein Sechstel der Spiegelbetriebe in Fürth das neue Silberbelegungsverfahren an. Das neue Silberbelegungsverfahren setzte sich trotzdem mit der Zeit durch. Die Kundschaft gewöhnte man an die neuen Spiegel, indem man "die Rückseite des Spiegels mit Bronze bestrich und ihr so ein ähnliches Aussehen gab" wie die Quecksilberspiegel.[8]

Etwa 1883 fertigte der Arzt Dr. Wilhelm Mayer eine Denkschrift mit dem Titel: „Die sanitären Zustände der Quecksilber-Spiegelbelegen in Fürth“ an, die die Zustände in den Belegen und deren Auswirkungen auf die Arbeiter detailliert dokumentierte und Regeln im Umgang mit Quecksilber definierte. Ende 1884 gründeten die Fürther Beleganstalten einen Glasbeleger-Hilfsverein, der Mittel bereitstellte, damit Beleger mindestens einen Monat im Jahr ihre Tätigkeit aussetzen konnten.[9]

Die Magistratssitzung vom 8. September 1883 behandelte eine Anfrage der Königlichen Regierung bezüglich einer einheitlichen Regelung zum Betrieb von Quecksilberbelegen, hervorgerufen durch eine Beschwerde einer Spiegelmanufaktur in Berlin, "welche geltend machte, daß ihr Betrieb Bedingungen und Beschränkungen unterworfen sei, welchen die Fürther und andere Belegen nicht unterliegen, wodurch ihre Betriebskosten derart vertheuert wurden, daß sie sich gegen die Konkurrenz nicht zu halten vermöge[n]." Der Magistrat entschied sich jedoch entgegen den Gutachten des Königlichen Landgerichtsarztes und des ärztlichen Vereins, dass die Berliner Polizeivorschriften in Fürth nicht zur Anwendung kommen können, denn diese "Vorschriften sind so streng, daß ihre Durchführung bei uns die ganze Spiegelindustrie zerstören würde."[10]

Da die Arbeitsschutzgesetze in Berlin deutlich strenger waren (siehe vorherigen Absatz), und auf Betreiben der Berliner Firmen ein strenges Reichsgesetz drohte, kam es 1885 zu freiwilligen sanitären Einrichtungen der vereinigten Fabrikanten unter ärztlicher Überwachung und anderen Arbeitsschutzvorschriften, wie Dauerbelüftung, teilweise bezahlter Urlaub usw.[11]

Am 30. Juli 1889 kam eine staatliche Verordnung von Preußen, Bayern und Baden - „Die Einrichtung und den Betrieb der Spiegelbelegeanstalten betreffend". "Die drakonischen Bestimmungen trafen eine Industrie, die an sich schon schwer gegen das billigere Silberbelegen kämpfte, die neuen Auflagen, die alle bestehenden Belegen unmöglich machten und Neubauten erfordert hätten, glichen mehr einem Verbot des Quecksilberbelegens überhaupt."[12]

Die Folgen dieser Vorkehrungen sowie der allgemein voranschreitenden Umstellung auf die Silberbelegung beschrieb Philipp Berlin 1909 folgendermaßen:

"In den Jahren 1885—1890 sanken die Krankheitstage an Merkurialerkrankungen von 13,52 auf 0,66 für je 100 Arbeitstage und von 1891 ab kam überhaupt keine Quecksilbererkrankung mehr zur Anmeldung, der Merkurialismus in den Fürther Spiegelbelegen war erloschen."

Verschiedene Quellen schreiben, dass 1886 das Quecksilber-Verfahren verboten wurde.

Allerdings schreibt Philipp Berlin 1909, dass es in Fürth 1888 sogar noch 186 beschäftigte Quecksilberbeleger (1890 noch 74, 1893 noch 27, 1897 noch 7) und 1909 noch zwei Quecksilberbelegen mit 4 Arbeitern gegeben habe. Diese hätten zwar "keine Bedeutung mehr, sie beschäftigen im Ganzen nur 4 Arbeiter und sind nicht mehr ständig, sondern nur zeitweise im Betrieb."[13] Dies zeigt, dass das Verbot offenbar nicht überall sofort umgesetzt wurde.

Bis in unsere Zeit müssen die Altlasten der Quecksilberspiegelherstellung sehr kostspielig saniert werden. Auch diese Problematik war durchaus früh absehbar: Dr. Beeg, 1857: "Während des Belegens verläuft sich bei aller Sorgfalt viel Quecksilber und dringt sogar durch die Fußböden."[14]

So z. B. das Amtshaus am Kohlenmarkt – heute Technische Rathaus –, das vormals das Wohnhaus und die Fabrik der Spiegelfabrikantenfamilie Bendit war, musste Ende des 20. Jahrhundert mit hohen technischen und zeitlichen Aufwand kostspielig saniert werden.

Im Jahre 1982 wurden in einer Wohnung in der Blumenstraße 12 (Hinterhaus) eine größere Menge Quecksilber (Hg) gefunden und zum Ordnungsamt gebracht, das Haus wurde jedoch weiter bewohnt. Im Mai 1984 veröffentlichte das Chemische Untersuchungsamt Nürnberg den 1. Immissionsmessbericht, demzufolge im "Kavierlein" neben anderen Schwermetallen Quecksilber gefunden wurde, da das Gelände als Mülldeponie verwendet worden war.

Bei Umräumarbeiten entdeckten Mitarbeiter der Evangelischen Bahnhofsmission im Jahre 1987 in der Ottostraße 6 aus der Decke tropfendes Quecksilber. Die Feuerwehr räumte den Fehlboden aus und die Stadt bestätigte der Bahnhofsmission, dass der Raum nun in Ordnung sei und als Wohn- und Schlafraum für Obdachlose verwendet werden könne.

 
Das Dokument belegt, dass die Belastung des "Amtshauses" am Kohlenmarkt schon 1935 bekannt war. Erst 1989 zog die Stadtverwaltung Konsequenzen.

Obwohl die Quecksilberbelastungen seit langem bekannt waren, gab erst im März 1989 das Hochbauamt bei der Landesgewerbeanstalt (LGA) Quecksilber-Messungen im Rückgebäude des (damals sogenannten) Amtshauses (am Kohlenmarkt) in Auftrag. Erste Messungen ergeben hohe Werte, die auch in weiteren Kontrolluntersuchungen bestätigt wurden. Im Mai 1989 wurden zwei Räume im Hinterhaus des Amtshauses geräumt (Zimmer 120 u. 217), weitere Räume folgten.

Im Juni 1989 stellte der Amtsarzt bei verschiedenen Beschäftigten erhöhte Quecksilberwerte fest, aus arbeitsmedizinischer Sicht müssten seiner Meinung nach die belasteten Räume saniert werden. Im Juni 1989 wurden die Mitarbeiter im Amtshaus offiziell über die Hg-Belastung informiert. Forderungen der Mitarbeiter nach einer Umsetzung in andere Räume wurden laut. Im Juli 1989 mussten im Vordergebäude des Amtshauses in einigen Räumen ähnlich hohe Werte wie im Hinterhaus festgestellt werden. Im Boden eines Raumes von Zimmer 119 wurde der sehr hohe Wert von 2500 mg/kg gemessen. Gleichfalls im Juli 1989 schaltete der Personalrat den Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband ein. Das Direktorium verfügte den Umzug einiger Dienststellen zum Kirchenplatz. Während im August 1989 das Arbeits- und Sozialmedizinische Institut der Universität Erlangen "keine alarmierenden Werte" bei den Angestellten fand, forderte im September 1989 die LGA eine sofortige Umsetzung der Mitarbeiter sowie sofortige Sanierungsmaßnahme. Am 30. November 1989 lag dem Umweltausschuss des Stadtrates ein Bericht über die Hg-Belastung im sog. Amtshaus vor.

Die Grünen informieren im Januar 1990 in einer Veranstaltung mit Prof. Armin Weiß über die Quecksilber-Belastung im Amtshaus und in mind. 30 weiteren Gebäuden der Stadt: Im Januar 1990 gab die Stadt die „verbindliche Zusage“ für den Umzug von Ordnungsamt und Versicherungsamt in das Gebäude Kirchenplatz 2 zum 19. Februar 1990.

Im Februar 1990 lag ein Gutachten des „Instituts für Umweltanalytik zu den Bodenuntersuchungen“ auf dem Gelände des Kohlenmarkts 3 vor: der Boden müsse saniert werden, da der Austrag von Quecksilber ins Grundwasser sehr wahrscheinlich sei. Das Gewerbeaufsichtamt verbot zur selben Zeit, Schwangere und Jugendliche im Amtshaus Kohlenmarkt zu beschäftigen.

Am 31. Oktober 1991 wurde im Umweltausschuss ein erster Zwischenbericht über die Untersuchungen vorgestellt: 260 Verdachtsadressen seien registriert, 79 davon könnten ausgeschlossen werden. Von den 30 bis dahin gemessenen Gebäuden seine 23 hoch belastet. Im Dezember 1991 waren die Untersuchung abgeschlossen, am 30. Januar 1992 wurden dem Umweltausschuss die Ergebnisse vorgestellt. In acht der 23 als hochbelastet festgestellten Gebäude befanden sich Wohnungen.

Am 30. Juni 1992 kam es zu einer Besprechung der Stadtverwaltung mit dem StMLU, zu diesem Zeitpunkt rechnete man mit 40 - 50 zu sanierenden Anwesen. Am 16. Juli 1992 erfolgte ein weiterer Bericht vor dem Umweltausschuss: es müssten noch 100 Häuser einer Messung unterzogen werden.

Am 4. März 1993 beriet der Umweltausschuss die Verträge für die Modellstudie im nichtöffentlichen Teil und am 10. März 1993 beschloss der Stadtrat den Vertrag für die Modellstudie zur Sanierung von zwei Häusern (Blumenstraße 16 und Blumenstraße 18). Im Mai 1993 begannen in der Blumenstraße 16 und 18 die Sanierungsmaßnahmen.

Im August 1993 waren die Quecksilber-Messungen in den Verdachtshäusern abgeschlossen, am 7. Oktober 1993 wurde der Umweltausschuss über die Ergebnisse informiert: 44 Gebäude waren kontaminiert, 39 davon befanden sich in der Alt- bzw. Innenstadt, drei nahe dem Stadtpark bzw. der Stadtgrenze und zwei Häuser in der Südstadt. Im Dezember 1993 erhielt die Bahnhofsmission nach einem gerichtlichen Vergleich 50.000 DM Schadensersatz von der Stadt zugesprochen.

Im Frühjahr 1995 stellte die Landtagsabgeordnete Sophie Rieger auf Ansinnen der Fürthr Grünen im Landtag den Antrag, im Haushalt 800.000 Mark für die Sanierung der quecksilberbelasteten Häuser in Fürth einzustellen. Dies wurde abgelehnt und darauf darauf verwiesen, dass im bereits bestehenden Haushaltstitel "Abfallwirtschaft" die notwendigten Gelder bereit stünden. Die Grünen in Fürth - dabei vor allem Rotraut Grashey - forderten darufhin, dass die Mittel für die Entseuchung jener 42 Gebäude abgerufen werden, die als hoch quecksllberlastet eingestuft waren.[15]

Ab etwa 1995 verschwand die Quecksilberbelastung weitgehend aus den Schlagzeilen. Ob tatsächlich alle kontaminierten Gebäude saniert wurden, ist unklar.[16]

Aber alle Gebäude, die bis Anfang des 20. Jahrhunderts Spiegelfabriken waren, mussten und müssen aufgrund der Quecksilberverseuchung saniert werden.

Literatur

  • Heinrich Aldinger: Zur Lehre vom Mercurialismus nach Beobachtungen an Fürther Quecksilberarbeitern (Dissertation). Würzburg 1861 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Dr. J. Kerschensteiner: Die Fürther Industrie in ihrem Einfluss auf die Gesundheit der Arbeiter. München 1874 - Digitalisat
  • Bruno Schoenlank: Die Fürther Quecksilber-Spiegelbelegen und ihre Arbeiter : wirtschaftsgeschichtliche Untersuchungen. I.–II. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 5 Jg. (1887), Heft 4, S. 145–164 - Digitalisat
  • Bruno Schoenlank: Die Fürther Quecksilber-Spiegelbelegen und ihre Arbeiter : wirtschaftsgeschichtliche Untersuchungen. II. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 5 Jg. (1887), Heft 5, S. 204–219 - Digitalisat
  • Bruno Schoenlank: Die Fürther Quecksilber-Spiegelbelegen und ihre Arbeiter : wirtschaftsgeschichtliche Untersuchungen. III. In: Die neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens. 5 Jg. (1887), Heft 6, S. 256–266 - Digitalisat
  • Bruno Schoenlank: Die Fürther Quecksilberspiegelbelegen und ihre Arbeiter. Verlag Dietz, Stuttgart 1888

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Artikel Quecksilber aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
  2. Beyträge zur Geschichte der Künstler und Handwerker zu Fürth. In: Journal von und für Franken, Band 4, S. 708-728, 1792 - online-Digitalisat der Universität Bielefeld
  3. "Fürther Tagblatt" vom 12. März 1841, S. 210
  4. Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth, Nr. 16, 1844, S. 64 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  5. Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch), S. 299.
  6. J. K. Beeg: Die Fürther Spiegelmanufaktur. In: Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1856/57 - zum online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  7. J. K. Beeg: Die Fürther Spiegelmanufaktur. In: Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1856/57 - zum online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  8. Philipp Berlin: Die Bayerische Spiegelglasindustrie., 1909, S. 22 - zum online-Digitalisat
  9. Michael Müller: Seligman Bendit & Söhne Spiegelglas- und Fensterglas-Fabriken, Fürther Geschichtsblätter, Heft 2/2006 und 3/2006, 56. Jg., S. 24 - zur pdf-Datei
  10. Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch), S. 595.
  11. Philipp Berlin: Die Bayerische Spiegelglasindustrie., 1909, S. 112 - zum Online-Digitalisat
  12. Philipp Berlin: Die Bayerische Spiegelglasindustrie., 1909, S. 112 f. - zum online-Digitalisat
  13. Philipp Berlin: Die Bayerische Spiegelglasindustrie., 1909, S. 22 - zum online-Digitalisat
  14. J. K. Beeg: Die Fürther Spiegelmanufaktur. In: Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1856/57 - zum Online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  15. Martin Möller: Gelder für die Beseitigung der Quecksilber-Altlasten. In: Fürther Nachrichten vom 11. Mai 1995, S. 38.
  16. Quelle für die Darstellung 1982 bis 1993: Helga Krause: Quecksilber-Chronologie (PDF). Fürth 1995.