Carl Evora

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Carl Anton Jakob Evora (geb. 12. September 1849 in Pest[1]; gest. 27. Dezember 1922 in München[2]) war ein in Fürth aufgewachsener, in Nürnberg tätiger Architekt und Bauunternehmer, der später in München wirkte. Sein älterer Bruder war der Fürther Bauunternehmer und Brauereibesitzer Wilhelm Evora.

Carl Evora kam als Sohn des Wachsfigurenkabinett-Besitzers Philipp Evora und dessen späteren Ehefrau Katharina Rietheimer in Pest-Belváros zur Welt. Taufpaten waren Jakab Chinsole und Antal Fridenszky.[1]

Im Jahr 1881 meldete er in Nürnberg sein Gewerbe als Architekt an.[3] 1891 war Carl Evora als Bauunternehmer bankrott.[4]

Werke

Werke von ihm in Fürth sind nicht bekannt. Als Architekt schuf er bekannte Gebäude in Bayern:

[…]

Einzelnachweise

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 Kirchenbücher Budapest-Belváros, Taufen 1847–1851, S. 240
  2. Kirchenbücher St. Paul München, Bestattungen 1900–1926, S. 513
  3. Gewerbeanmeldung Evora, Karl; Datierung 1881; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 13/308 An
  4. Indiana Tribüne vom 20. Februar 1891
  5. Kunstkommission Erlangen: Erlangen sichtbar - unsichtbar, Stadtrundgang: Erlangen im Kaiserreich, Station 10 – Logenhaus - online

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