Carl Friedrich Lochner: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine "Verdienste beförderten ihn [[1671]] zum Mitglied des Pegnesischen Blumenordens unter dem Namen Periander II. und [[1674]] wurde er auch durch den kaiserl. Pfalzgrafen Sigmund von Birken zum Dichter gekrönt."<ref>''Pantheon der Litteraten und Künstler Bambergs'' von Joachim Heinrich Jäck. 1812. S. 667f</ref>,<ref>Mitgliederliste des Blumenordens - [http://www.blumenorden.de/data/_uploaded/archiv/Mitgliederliste.htm  online]</ref>
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Auch sein Vater, [[Friedrich Lochner]], und sein Sohn, [[Mauritius Hieronymus Lochner]] (geb. [[2. April]] [[1680]] in Fürth, gest. [[14. Dezember]] [[1745]]), waren als Periander I. bzw. Periander III. in den Blumenorden aufgenommen.
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 18. Februar 2016, 18:46 Uhr

Carl (Karl) Friedrich Lochner (geb. in Nürnberg) war ab 1663 Pfarrer in Fürth. Er war der Vater von Daniel Lochner und der Pate des Fürther Malers und Bürgermeisters Carl Friedrich Schulz. Seine "Verdienste beförderten ihn 1671 zum Mitglied des Pegnesischen Blumenordens unter dem Namen Periander II. und 1674 wurde er auch durch den kaiserl. Pfalzgrafen Sigmund von Birken zum Dichter gekrönt."[1],[2] Auch sein Vater, Friedrich Lochner, und sein Sohn, Mauritius Hieronymus Lochner (geb. 2. April 1680 in Fürth, gest. 14. Dezember 1745), waren als Periander I. bzw. Periander III. in den Blumenorden aufgenommen.

Einzelnachweise

  1. Pantheon der Litteraten und Künstler Bambergs von Joachim Heinrich Jäck. 1812. S. 667f
  2. Mitgliederliste des Blumenordens - online

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lochner, Carl Friedrich“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lochner, Carl; Friedrich“.