Der Main-Donau-Kanal (MDK) ist eine rund 171 Kilometer lange Bundeswasserstraße in Bayern. Er wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Donau MDK (vormals vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nürnberg)[1] verwaltet, betrieben und unterhalten.
Allgemeines
Main-Donau-Kanal zwischen Dambach und der
Eschenau Der Main-Donau-Kanal (auch Rhein-Main-Donau-Kanal, RMD-Kanal oder Europakanal genannt) verbindet Main und Donau von Bamberg über Fürth, Nürnberg nach Kelheim. Er ergänzt damit Rhein, Main und Donau zu einer durchgängig schiffbaren Verbindung zwischen der Nordsee und dem Schwarzen Meer.
Der Kanal ist, besonders für Franken, weit mehr als nur eine reine Wasserstraße. Er dient auch zur Beförderung von großen Wassermengen aus dem wasserreichen Süden Bayerns in das eher trockene Franken. Davon profitiert besonders das Knoblauchsland, welches große Mengen an Wasser zum Gemüseanbau benötigt. Zusammen mit dem Brombachspeicher stellt der Main-Donau-Kanal das bislang größte Wasserüberleitungsprojekt der Bundesrepublik Deutschland dar.
Der Fürther Abschnitt liegt in der Kanalhaltung Kriegenbrunn mit der Stauzielhöhe von 303,10 m ü. NN. Der Längenanteil von Fürth am Main-Donau-Kanal beträgt in der Achse 11,725 km (MDK-km 51,181 - 62,906); das sind 6,87 %. Am Ufer erstreckt sich Fürth auf einer Länge von 12,668 km (Ostufer ab MDK-km 51,099 bis Westufer MDK-km 63,767); also auf 7,42 % der gesamten Kanalstrecke. Schleusen befinden sich im Fürther Abschnitt nicht.
Fürth hat einen eigenen Hafen am Main-Donau-Kanal.
Geschichte
Kanaltag 1915 im Saal des Fürther Parkhotels
Ende des 19. Jahrhunderts kamen in Anbetracht der geringen und unwirtschaftlichen Transportleistungen des Ludwigkanals erste Forderungen nach einer neuen und leistungsfähigen Main-Donau-Wasserstraße auf. Zuvor war zwischen 1883 und 1886 der Main von der Mündung in den Rhein bis Frankfurt ausgebaut worden. Der Erfolg übertraf alle Erwartungen und zeigte, dass die Wettbewerbsfähigkeit einer Wasserstraße gegenüber der Eisenbahn zurückgewonnen werden konnte.
Unterstützung erhielten die Befürworter 1891 von Prinz Ludwig von Bayern - dem späteren König Ludwig III. - der, wie sein Großvater, Ludwig I., am Ausbau von Wasserstraßen interessiert war. Am 6. November 1892 gründete sich im Saal des Hotels ‚Adler‘ in Nürnberg der „Verein zur Hebung der Fluss- und Kanalschifffahrt in Bayern“ (kurz Kanalverein, heutiger Nachfolger: Deutscher Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein Rhein-Main-Donau e. V.). Ziel war die politische und technische Vorbereitung für den Bau eines neuen Kanals zwischen Main und Donau. Wie bei den Planungen zum Ludwigskanal auch, wurde eine Vielzahl möglicher Trassenführungen ausgearbeitet; eine Option war dabei der Ausbau des Ludwigskanals. Mit in Betracht gezogen wurden eine Verbindung zwischen Neckar und Donau als auch eine Fortsetzung über Augsburg nach München.
Einen entscheidenden Schub erhielt das Wasserstraßenprojekt im Ersten Weltkrieg, als man die strategische Bedeutung der Donau erkannte, die diese Großverkehrsstraße unter den Zentralmächten und für den Güteraustausch mit dem Balkan und Vorderasien einnahm. Als der Kanaltag des Bayerischen Kanalvereins am 6. Juni 1915 in Fürth stattfand, forderte König Ludwig III. im Festsaal des Parkhotels, in seiner so genannten Kriegszielrede im hegemonialen Streben sogar den direkten Zugang vom Rhein zum Meer.
Die Vorteile einer neuen Main-Donau-Verbindung lagen auf der Hand, so dass die Bayerische Regierung 1917 die Errichtung eines Kanalbauamtes genehmigte. Im selben Jahr noch gründete sich mit dem „Main-Donau-Stromverband“ der Vorläufer der späteren Kanalbaugesellschaft Rhein-Main-Donau AG.
Planskizze für einen möglichen Verlauf des Kanals, 1920
Nach dem Ersten Weltkrieg folgten trotz der desolaten Wirtschaftsverhältnisse die grundlegenden Schritte zur Realisierung des Vorhabens. Am 13. Juni 1921 schloss das Deutsche Reich mit Bayern den Main-Donau-Staatsvertrag, der den Ausbau der Großschifffahrtsstraße Main-Donau festlegte und die Grundlage für die Rhein-Main-Donau AG (RMD AG) schuf. Vom Aktienpaket hielten damals 48 % das Reich und 26 % das Land Bayern. Die RMD AG erhielt mit dem Konzessionsvertrag vom 30. Dezember 1921, unterzeichnet und beurkundet im Sitzungssaal des Reichsverkehrsministerialgebäudes in München vor 23 Gründungsmitgliedern, darunter die Stadt Fürth (!), neben dem Bauauftrag das Recht, Wasserkraftwerke an den für die Durchführung des Unternehmens benötigten Flussstrecken auszubauen, bis zum 31. Dezember 2050 zu nutzen und mit den Erträgen das Wasserstraßenprojekt zu finanzieren. Diese langfristig angelegte Rechtskonstruktion war die wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des staatlichen Verkehrsgroßprojekts, sie erwies sich letztlich als dauerhaft und stabil. In gleicher Weise und zu gleicher Zeit betrieb man den Ausbau des Neckars zur Großschifffahrtsstraße.
Vor dem Bau des eigentlichen Verbindungskanals zwischen Main und Donau wurde in den darauf folgenden Jahren mit dem Ausbau dieser Flüsse begonnen, um sie zwischen Aschaffenburg und Bamberg bzw. Kelheim und Passau für die Großschifffahrt nutzbar zu machen. Die Führung der Wasserstraße über Würzburg hinaus bis Bamberg und ihre Führung südlich von Nürnberg zur Donau war jedoch noch längere Zeit ungeklärt. In diese Zeit fielen umfangreiche Trassenplanungen und Linienführungsstudien. Hermann Jansen legte 1926 einen Verkehrs- und Nutzungsplan vor. Erst zu Zeiten des Nationalsozialismus im Jahr 1938 kam die Entscheidung über die definitive Trassenführung des neuen Schifffahrtskanals über Bamberg – Nürnberg – Beilngries – Kelheim zustande, was im Rhein-Main-Donau-Gesetz vom 11. Mai 1938 festgeschrieben wurde. Für das Verkehrsvorhaben der Rhein-Donau-Verbindung brachte dieses Reichsgesetz einen - wenn auch nur auf die NS-Zeit begrenzten - völligen Umbau der Struktur der Rhein-Main-Donau AG mit sich. Nach diesem Gesetz war das Reich alleiniger Bauträger der Wasserstraße.
Die detaillierte Linienführung des Verbindungskanals im Abschnitt Bamberg – Nürnberg wurde, nachdem alle zuständigen Instanzen vorher gehört worden waren, vom Reichsverkehrsminister Anfang 1939 genehmigt. Die Trasse entsprach im Wesentlichen der heute erbauten Linie: Aufstieg der Großschifffahrtsstraße aus dem Regnitztal bei Hausen (Forchheim) und Weiterführung der Trasse des Stillwasserkanals westlich von Erlangen und Fürth nach Nürnberg auf der damals so genannten „Berglinie“. Allerdings zog man im November 1939 die bereits erteilte Genehmigung zurück und verlangte die Überprüfung der so genannten „Tallinie“; das bedeutete eine Kanalisierung der Regnitz bis Fürth und eine Trassenführung zum Hafen Nürnberg zwischen den Städten Fürth und Nürnberg hindurch. Nach erneuter Prüfung der Linienführung entschied sich das Reichsverkehrsministerium im Oktober 1940 für die "Berglinie", die man lediglich in "Hanglinie" umbenannte. Kurze Zeit danach, im Jahr 1942, wurden kriegsbedingt alle Entwurfs- und Bauarbeiten an der Großschifffahrtsstraße eingestellt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang mit dem so genannten Zwischenvertrag vom 9. September 1949 die Wiedereinsetzung der RMD AG in alle ihre Rechte und Pflichten. Ihr langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender, Dr. Hanns Seidel, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr und späterer Ministerpräsident, trat in seiner politischen Tätigkeit und in seinen Ämtern dafür ein, dass der Weiterbau des Kanals nach Nürnberg beschlossen wurde. Zuvor konzentrierten sich die Arbeiten auf den Mainausbau. Anstelle der 16 vor dem Zweiten Weltkrieg gebauten Kraftwerke verfügte die RMD AG bald über 47 Anlagen, die eine weit bessere Finanzkraft für den Wasserstraßenbau darstellten. Mit der Steigerung der Energieerzeugung ging auch der Ausbau der Großschifffahrtsstraße voran. Im Jahr 1960 begannen die Arbeiten für die Hochwasserfreilegung Bambergs und damit war der Anfang für Bau des Verbindungskanals Bamberg – Nürnberg gemacht. Als dann am 25. September 1962 der Bamberger Hafen eröffnet wurde und der Mainausbau abgeschlossen war, wurde bereits auf der Strecke Bamberg – Forchheim am Verbindungskanal Bamberg – Nürnberg gebaut. Bereits am 1. März 1968 wurde der Verkehr nach Forchheim freigegeben. Noch 1968 erreichte der Kanalbau Möhrendorf nördlich von Erlangen. Seitdem war die Kanalstrecke von der Schleuse Erlangen bis zum Hafen Nürnberg eine einzige große Baustelle.[2] In den Jahren 1969 und 1970 entwickelte sich das Baugeschehen längs der Kanaltrasse zwischen Möhrendorf und Nürnberg-Reichelsdorf auf einer Länge von rund 30 Kilometern auf etwa 45 Baustellen. Davon war auf ca. 12 km Länge das Stadtgebiet von Fürth betroffen.
Bis Anfang 1972 war die Haltung Kriegenbrunn so weit fertiggestellt, dass die Strecke Erlangen – Nürnberg durchgehend geflutet werden konnte. Am 15. Juli 1972 wurde der Hafen Fürth in Betrieb genommen und am 23. September 1972 der Staatshafen Nürnberg seiner Bestimmung übergeben. Damit galt die Baustrecke Bamberg – Nürnberg, die so genannte Nordstrecke des Main-Donau-Kanals, als abgeschlossen.[3][4] Die Gesamtbaukosten für die Nordstrecke nach dem Stand 1972 wurden von der RMD AG mit 835 Mio. DM angegeben.[5]
Der Weiterbau der Südstrecke von Nürnberg nach Kelheim war in den 1970er und 1980er Jahren politisch umstritten. Eine von Teilen der Öffentlichkeit angestrebte „qualifizierte Beendigung“ des Wasserstraßenprojekts ließ sich nicht durchsetzten. Das letzte Teilstück des Kanals wurde am 25. September 1992 feierlich eröffnet, und damit die moderne Main-Donau-Wasserstraße verwirklicht.
Brücken
Für den Bau des Kanals mussten von 1966 bis 1975 insgesamt 16 Brücken im Stadtgebiet errichtet werden. Diese können unterschieden werden in:
* 5 Kanalbrücken (Trogbrücken):
- - Kanalbrücke Schwabacher Straße
- - Kanalbrücke Rednitztal
- - Kanalbrücke Zenn
- - Kanalbrücke Michelbach
- - Kanalbrücke Lohgraben
* 2 Eisenbahnbrücken:
- - Bahnbrücke nach Cadolzburg
- - Bahnbrücke nach Würzburg
* 7 Straßenbrücken:
- - Zirndorfer Brücke
- - Forsthausbrücke
- - Graf-Stauffenberg-Brücke
- - Theodor-Heuss-Brücke
- - Würzburger Brücke
- - Farrnbacher Brücke
- - Hafenbrücke
* 2 Geh- und Radwegbrücken:
- - Eschenausteg
- - Fürberger Steg
Dammbruch in Nürnberg-Katzwang 1979
Der katastrophale Dammbruch bei Katzwang vom 26. März 1979 geschah an der Kreuzungsstelle der zuvor in den 1960er Jahren gebauten Fürther Fernwasserleitung, die vom Gewinnungsgebiet Allersberg kommt. Ursächlich war nach den Feststellungen einer Sachverständigenkommission die Verkettung einer Vielzahl von Einzelfaktoren, die in ihrem Zusammenwirken das Unglück herbeiführten.[6]
Nach diesem Unglück wurden am gesamten damals fertiggestellten Main-Donau-Kanal in großem Umfang zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Darunter fiel in der langen Haltung Kriegenbrunn die Anordnung des Sicherheitstores Fürth bei MDK-km 57,2 – zwischen Sportboothafen und Würzburger Brücke gelegen –, das den Kanalquerschnitt komplett verschließen kann und somit ein Leerlaufen des Kanals im Unglücksfall auf halber Haltungslänge verhindert bzw. an einer möglichen Bruchstelle der anderen Haltungshälfte die auslaufende Wassermenge begrenzt.
Literatur, Medien
- Johann Hallinger: Die Großwasserkräfte an der Main-Donau-Wasserstraße in Bayern. 800000 P.S. Denkschrift, Verlag Josef Huber, Diessen, 1920, 64 S. + Kartenteil
- Fürth in Bayern. In: J. Luebeck (Hg.): Rhein-Donau-Verkehrsbuch: Ein verkehrswirtschaftliches und wasserbautechnisches Handbuch über den Ausbau der Rhein-Donau-Wasserstrasse von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer, S. 216 ff, DARI Verlag Berlin 1926 - online-Digitalisat
- Fritz Schnelbögl: Ein Kanalprojekt Rhein-Main-Donau im Jahre 1656. In: Fürther Heimatblätter, 1973/4, S. 93 - 96
- Lothar Schnabel: Frühe Main-Donau-Kanal-Planungen im westlichen Fürther Umland. In: Fürther Heimatblätter, 1993/1, S. 1 - 12
- Main-Donau-Kanal. In: Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth, Städtebilder Verlag, 1993, S. 13 - 25
- Main-Donau-Kanal – Bilanz eines Jahrhundertbauwerks. Fernsehreportage der Redaktion point, Otto-Seeling-Promenade 2 - 4, 90762 Fürth, März 1998
- Daniel Gürtler; Markus Urban: Der Main-Donau-Kanal - Idee, Geschichte und Technik, Sandbergverlag Nürnberg, 2013
- Manfred Bräunlein: Ludwigskanal und Eisenbahn - Wege und Irrwege zwischen Main und Donau, Kap. Marcus Deschauer: Der neue Main-Donau-Kanal. Nürnberg 1991. ISBN 3-88929-075-2. S. 170 - 174
- Selbstverlag der Rhein-Main-Donau AG: Bau des Main-Donau-Kanals - Teilstück Bamberg – Nürnberg - 1959 – 1972. Druck: Gebr. Parcus KG, Buchdruckerei und Verlagsanstalt, München (ohne Jahresangabe)
Lokalberichterstattung
- fn: Kanalbett wird „trockengelegt”. In: Fürther Nachrichten vom 4. November 1981, S. 41
- Volker Dittmar: Kanalbrücke vom Wasser befreit. In: Fürther Nachrichten vom 12. April 2010 - online
- Ralf Müller: Rhein-Main-Donau-Kanal scheidet heute noch die Geister. Bei: nordbayern.de vom 11. September 2012 - nb.de
- RMD-Kanal wird Baustelle. In: Fürther Nachrichten vom 23. März 2015 - online
- K. E.: 17. Februar 1968: Schifffahrtsweg vor den Toren der Stadt - Erste Zeichen des Kanals: Schleusenbaustelle beim Kraftwerk Franken II. Reihe Kalenderblatt - Nürnberg vor 50 Jahren. In: nordbayern.de vom 17. Februar 2018 - online
- Johannes Alles: Stützen sollen Katastrophe verhindern. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2018 (Druckausgabe) bzw. Main-Donau-Kanal: Stützen sollen Katastrophe verhindern. In: nordbayern.de vom 27. März 2018 - online
- Wolfgang Händel: Keine Chance für legales Baden im Fluss. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. Baden im Fluss bleibt in Fürth verboten. In: nordbayern.de - online
- Claudia Ziob: Bombe brachte auch den Kanal in Gefahr. In: Fürther Nachrichten vom 22. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. Bombensprengung: Darum wurde Wasser aus Kanal abgelassen. In: nordbayern.de vom 22. Februar 2019 - online
- Volker Dittmar: Sturzgefahr am Rand des Main-Donau-Kanals. In: Fürther Nachrichten vom 5. August 2019 (Druckausgabe) bzw. Main-Donau-Kanal: Schlaglöcher gefährden Radler. In: nordbayern.de vom 6. August 2019 - online
- di: Schilf wirkt nur harmlos. In: Fürther Nachrichten vom 13. Februar 2020 (Druckausgabe)
- fn: Reiter sind am Main-Donau-Kanal tabu. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juni 2022 (Druckausgabe)
- fn: Baden im Kanal kann lebensgefährlich sein. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juni 2022 (Druckausgabe)
- Uschi Aßfalg: Wasserstraße feiert Geburtstag. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2022 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Main-Donau-Kanal - online
- Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Donau MDK - online
- RMD Wasserstraßen GmbH (Tochtergesellschaft der RMD AG) - online
- Deutscher Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein Rhein-Main-Donau e. V. - online
- Main-Donau-Kanal bei Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung vom 02.05.2019: Neues Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt für Donau und Main-Donau-Kanal eröffnet! - online
- ↑ Fuchs, Heinz: Das Baujahr 1969 am Europakanal - Baubericht der Rhein-Main-Donau AG. Deutscher Kanal- und Schiffahrtsverein Rhein-Main-Donau e. V. Nürnberg, Mitteilungsblätter Nr. 4, Dezember 1969, S. 3 ff. (abgerufen 11.03.2018) - online
- ↑ Held, Joseph; Brüschwien, Heinrich: Rhein-Main-Donau – Geschichte einer Wasserstraße, Verlag Die freie Donau, Regensburg 1929 - Abschrift online
- ↑ Geer, Johann Sebastian: Die Verbindung des Rheins mit der Donau durch eine Wasserstraße über Nürnberg (Dokumentensammlung), bearbeitet Hans Grüner, Nürnberg 2009 - online
- ↑ Information der Rhein-Main-Donau AG: Bau des Main-Donau-Kanals - Teilstück Bamberg – Nürnberg - 1959 – 1972. Selbstverlag (ohne Jahresangabe)
- ↑ Andrea Wiedemann: Der Dammbruch als Menetekel. In: Nürnberger Zeitung/Nordbayerische Zeitung vom 22.09.1979 (?), Sonderbeilage, S. 12 - online bei Hans Grüner
Bilder
Ausfahrt an der Zirndorfer Brücke, Aug. 2024
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Aug. 2024
Verstärkungsarbeiten an der Kanalbrücke Michelbach im April 2024
Verstärkungsarbeiten an der Kanalbrücke Michelbach im April 2024
Das Containerdorf für die Ukraine-Flüchtlinge an der Hafenstraße, März 2023
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Jan. 2023
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Jan. 2023
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Jan. 2023
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Jan. 2023
Grundigpark am Main-Donau-Kanal im Jan. 2023
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Jan. 2023
Rednitztalbrücke in der Südstadt, Jan. 2023
Zirndorfer Brücke am Europakanal, Jan. 2023
Rednitztalbrücke in der Südstadt, Jan. 2023
Rednitztalbrücke in der Südstadt, Jan. 2023
Kanalbrücke Zenn DSC05293
Kanalbrücke Zenn DSC05291
Kanalbrücke Zenn DSC05292
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Südstadt - mit im Bild die fest installierte Blitzanlage zur Verkehrsüberwachung, Dez. 2021
Blick über die 2012 entstandenen Wohnanlage Grundigpark, zuvor Grünanlage der Grundig-Villa, August 2021
Dr.-Rudolf-Benario-Straße und Ernst-Goldmann-Straße in Unterfürberg an der Südwesttangente, Aug. 2021
Links unten: Wohnanlage Händelstraße 10 bis 18 und oben im Bild Händelstraße 2 bis 8 (blau), August 2021
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke am Main-Donau-Kanal, Aug. 2021
Blick über die 2012 entstandenen Wohnanlage Grundigpark, zuvor Grünanlage der Grundig-Villa, August 2021
Blick über das Reichsbodenfeld bzw. über die künftige Bebauungsfläche "Dambach West" mit dem Bebauungsplan 278 d
Blick über den Main-Donau-Kanal, im Vordergrund die Händelstraße mit der Wohnbebauung und dem Hochhaus Händelstraße 2, im Hintergrund Eschenau mit TV 1860 Fürth, Aug. 2021
Dr.-Rudolf-Benario-Straße und Ernst-Goldmann-Straße in Unterfürberg an der Südwesttangente, Aug. 2021
Blick über den Main-Donau-Kanal, im Vordergrund die Händelstraße mit der Wohnbebauung und dem Hochhaus Händelstraße 2, im Hintergrund der alte Ortskern Dambachs und der Wiesengrund vor der Südstadt, Aug. 2021
Blick über das Reichsbodenfeld bzw. über die künftige Bebauungsfläche "Dambach West" mit dem Bebauungsplan 278 d
Dr.-Rudolf-Benario-Straße und Ernst-Goldmann-Straße in Unterfürberg an der Südwesttangente, Aug. 2021
Blick vom Gewerbegebiet Mainstraße/Aischweg nach Süden in Richtung Atzenhof am Main-Donau-Kanal, Mrz. 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Blick über den Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Die Kanalbrücke über die Zenn bei Vach/Atzenhof, Jan. 2021
Die Kanalbrücke über die Zenn bei Vach/Atzenhof, Jan. 2021
Blick über den Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Eisschwimmer im Main-Donau-Kanal, Jan 2021
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke am Main-Donau-Kanal bzw. an der Südwesttangente, Sept. 2021
Farrnbach Kanalunterführung a 2020
Blick über den Main-Donau-Kanal, im Vordergrund die Bahnbrücke Nürnberg-Würzburg, im Hintergrund die Theodor-Heuss-Brücke, Okt. 2020
Das NORMA-Logistikzentrum und die ebl-naturkost-Zentrale auf der Hardhöhe, Okt. 2020
Das NORMA-Logistikzentrum und die ebl-naturkost-Zentrale auf der Hardhöhe, Okt. 2020
Blick über den 1. Fürther Wassersportclub e. V. im ADAC am Main-Donau-Kanal, Okt. 2020
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke in Unterfürberg, August 2020
Der Fürberger Steg über den Main-Donau-Kanal von Westen aus gesehen, Aug. 2020
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke in Unterfürberg, August 2020
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke in Unterfürberg, August 2020
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke in Unterfürberg, August 2020
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke in Unterfürberg, August 2020
Blick über die Graf-Stauffenberg-Brücke in Unterfürberg, August 2020
Die Brücke der Würzburger Bahnlinie über den Main-Donau-Kanal
Die Stahlfachwerkbrücke der Würzburger Bahnlinie über den Main-Donau-Kanal
Fürberger Steg im April 2020
Einleitung für mögliches Überschusswasser des Scherbsgrabens nach Starkregen über eine Kaskade in den Main-Donau-Kanal
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Süstadt, April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Süstadt, April 2020
Complex an der Schwabacher Straße, April 2020
Auffahrt zur Südwesttangente zwischen der Kanalbrücke Schwabacher Straße und der Schnellstraße in der Süstadt - im Hintergrund die Schön-Klinik-Nürnberg/Fürth, April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Süstadt, April 2020
Complex an der Schwabacher Straße, April 2020
Blick über die Firma Hoefer & Sohn, im Hintergrund die Schön Klinik in der Südstadt, April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Süstadt, April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Süstadt, April 2020
Blick über die Talaue in der Südstadt - in Bildmitte: Kanalbrücke Rednitz des Main-Donau-Kanals und Straßenbrücke Rednitztal der Südwesttangente, April 2020
Blick über die Talaue in der Südstadt mit Blick auf die Kanalbrücke Rednitz und Straßenbrücke Rednitztal (Südwesttangente), April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Süstadt, April 2020
Blick über die Südstadt - hier mit Main-Donau-Kanal entlang der Südwesttangente - im Hintergrund die Unternehmen Complex, Wolf Butter Back und Schön Klinik Fürth Nürnberg, April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße mit Gewerbehof Complex, April 2020
Blick über das Geländer der Tucher Brauerei in der Südstadt, April 2020
Blick über das Geländer der Tucher Brauerei in der Südstadt, April 2020
Die Kanalbrücke Schwabacher Straße in der Südstadt - mit im Bild die fest installierte Blitzanlage zur Verkehrsüberwachung (siehe Autobahn-Schild), April 2020
Complex an der Schwabacher Straße, April 2020
Die Kanalbrücke in Vach über die Herzogenauracher Straße - rechts im Bild der Lohgraben, April 2020
Blick über Vach am Main-Donau-Kanal mit der Kanalbrücke Herzogenauracher Straße, April 2020
Kanalbrücke über der Herzogenauracher Straße in Vach, April 2020
Blick über Vach von Nord nach Süd- im Hintergrund der Main-Donau-Kanal, April 2020
Blick über Vach am Main-Donau-Kanal mit der Kanalbrücke Lohgraben (links), im Hintergrund Hüttendorf, April 2020
Blick unter die Kanalbrücke Lohgraben in Vach, April 2020
Eine sog. Trägerstecksperre, Relikt aus dem Kalten Krieg hätte als Panzersperre eingesetzt werden können, April 2020
Die Kanalbrücke über den Zenngrund, April 2020
Die Kanalbrücke über den Zenngrund, April 2020
Würzburger Straße mit Brücke über den Main-Donau-Kanal und das Sicherheitstor des Kanals, im Hintergrund Burgfarrnbach, Mrz. 2020
Das NORMA-Logistikzentrum und die ebl-naturkost-Zentrale auf der Hardhöhe, März 2020
Würzburger Straße mit Brücke über den Main-Donau-Kanal und das Sicherheitstor des Kanals, Mrz. 2020
Blick über Unterfarrnbach von West nach Ost - im Hintergrund der Main-Donau-Kanal mit Hafen, Mrz. 2020
Teil des Gewerbegebietes Hardhöhe mit Manfred-Roth-Straße und Dieter-Streng-Straße. Im Hintergrund Oberfürberg, Mrz. 2020
Würzburger Straße mit Brücke über den Main-Donau-Kanal und das Sicherheitstor des Kanals, Mrz. 2020
Das NORMA-Logistikzentrum und die ebl-naturkost-Zentrale auf der Hardhöhe, März 2020
Das NORMA-Logistikzentrum und die ebl-naturkost-Zentrale auf der Hardhöhe, März 2020
Blick über den 1. Fürther Wassersportclub e. V. im ADAC am Main-Donau-Kanal, Mrz. 2020
Complex an der Schwabacher Straße, im Hintergrund die Kalbsiedlung, Dez. 2019
Blick über die Kalbsiedlung, im Hintergrund der Südstadtpark, Dez. 2019
Blick über die Südstadt mit Main-Donau-Kanal und Schön Klinik Nürnberg Fürth; Dez. 2019
Die Tucher Bräu in der Tucher Straße, Dez. 2019
Autohaus Graf an der Schwabacher Straße - rechts oben im Bild Messebau Lauterbach in der Benno-Strauß-Straße, Dez. 2019
Complex an der Schwabacher Straße, Dez. 2019
Autohaus Graf an der Schwabacher Straße, Dez. 2019
Blick über die Südstadt mit Main-Donau-Kanal und Schön Klinik Nürnberg Fürth; Dez. 2019
Luftbild von Vach und Mannhof, 2019
Blick über die Südstadt mit der Kleingartenkolonie Süd II, Schön Klinik und der Hotel-Pyramide, sowie dem Main-Donau-Kanal, Mai 2019
Blick über die Südstadt mit der Kleingartenkolonie Süd II, Schön Klinik und der Hotel-Pyramide, sowie dem Main-Donau-Kanal, Mai 2019
Blick über den Solarberg nach Atzenhof, April 2019
Blick über Vach - links der Main-Donau-Kanal, April 2019
Blick über Atzenhof und Flexdorf - davor der Main-Donau-Kanal - links der Hafen, April 2019
Blick über Atzenhof - davor der Main-Donau-Kanal - links der Hafen, April 2019
Trockengelegte Trogbrücke über den Wiesengrund im April 2019
Blick vom Gewerbegebiet Mainstraße/Aischweg nach Süden in Richtung Unterfarrnbach am Main-Donau-Kanal, Jan. 2019
Ansicht der Zirndorfer Brücke von Osten, April 2018
Untersicht der Zirndorfer Brücke von der Südseite, April 2018
Hafenbahn bei Ausfahrt aus dem Hafengelände, 2017
Forsthausbrücke während der Grundinstandsetzung 2017 (Kappenschalung, Betriebswegsperrung)
Blick vom Eschenausteg Richtung Forsthausbrücke im Januar 2017:
Eisverhältnisse auf der Wasserstraße, Eisbrecher-Fahrspur in der Mitte
Abfallbergung bei Übungstaucheinsätzen im Main-Donau-Kanal beim Fürberger Steg
Flutung der Kanalbrücke Schwabacher Straße am 4. Mai 2015 nach der dreiwöchigen Trockenlegung vom April/Mai 2015
Zur Erneuerung des Korrosionsschutzes geleerte Trogbrücke über das Rednitztal (kurz vor Flutung), Mai 2015
Kurz vor dem Main-Donau-Kanal mündet der Scherbsgraben in ein Einleitungsbauwerk, von dem das Wasser in den Kanal geleitet wird.
Kanalbrücke Rednitztal, Trockenlegung 2015 (Bauabschnitt 2): Einhausung für den Korrosionsschutz des Brückenbodens unter Unterdruck
Der Kanalabschnitt zwischen den Kanalbrücken Rednitztal und Schwabacher Str. wurde bei den Trogbrücken-Trockenlegungen im April 2015 ebenfalls vollständig entleert. Das ersparte das zusätzliche Setzen von Revisionsverschlüssen und gestattete die Reinigung und Inspektion dieses Streckenabschnitts.
Titelbild: Der Main-Donau-Kanal - Idee, Geschichte und Technik
NL-FW 04 2471 KP Schaack MDK 22.3.2011
NL-FW 04 2470 KP Schaack MDK 22.3.2011
NL-FW 04 2224 KP Schaack Solarberg 15.1.2007
NL-FW 04 1922 KP Schaack RMD Vach 23.2.2003
NL-FW 04 1923 KP Schaack RMD Vach 23.2.2003
NL-FW 04 1924 KP Schaack RMD Vach 23.2.2003
Noch weitgehend unverbauter Gewerbepark Süd am Main-Donau-Kanal (links im Hintergrund Hotel-Pyramide und ehem. EuromedClinic), 2001
Schwabacher Straße von der Trogbrücke 2001
Main-Donau-Kanal Richtung Hafen Fürth2
Main-Donau-Kanal Blick Zirndorfer Brücke
Main-Donau-Kanal Richtung Trogbrücke
Blick vom Main-Donau-Kanal auf Solarberg und Kanalbrücke Zenn, 2001
Main-Donau-Kanal Blick Sicherheitstor Fürth und Würzburger Brücke
Main-Donau-Kanal Richtung Hafen Fürth
Main-Donau-Kanal Trogbrücke Zenngrund
NL-FW 04 1655 KP Schaack vom Müllberg Atzenhof 2001
NL-FW 04 1657 KP Schaack vom Müllberg Flexdorf 2001
NL-FW 04 1656 KP Schaack vom Müllberg Vach 2001
NL-FW 04 1653 KP Schaack vom Müllberg Trogbrücke 2001
NL-FW 04 1652 KP Schaack vom Müllberg Hafen 2001
NL-FW 04 1659 KP Schaack vom Müllberg Hafen 2001
Drei Schiffe auf dem Europakanal, April 2000
NL-FW 04 1505 KP Schaack RMD Kanal 2000
Am Main-Donau-Kanal mit Blick auf das Hotel Pyramide, 2000
NL-FW 04 1502 KP Schaack RMD Kanal 2000
NL-FW 04 1503 KP Schaack RMD Kanal 2000
NL-FW 04 1037 KP Schaack Rednitztalbrücke 9.8.1999
NL-FW 04 1299 KP Schaack MDK 21.1.1999
NL-FW 04 1298 KP Schaack MDK 21.1.1999
NL-FW 04 1050 KP Schaack MDK 17.1.1999
NL-FW 04 1049 KP Schaack MDK 17.1.1999
NL-FW 09 KP 516 Müllschwelbrennanlage 1999
NL-FW 04 1139 KP Schaack MDK 11.10.1997
NL-FW 04 1140 KP Schaack MDK 11.10.1997
NL-FW 04 1182 KP Schaack Kanalbrücke Michelbach 16.7.1997
NL-FW 04 1160 KP Schaack Sportboothafen 13.7.1997
NL-FW 04 1158 KP Schaack MDK 13.7.1997
NL-FW 04 985 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 981 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 984 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 983 KP Schaack MDK 25.8.96
NL-FW 04 982 KP Schaack MDK 25.8.96
Blick nach Norden über den RMD-Kanal nördlich von Vach, Nov. 1994
Blick nach Süden über den RMD-Kanal nach Atzenhof, Nov. 1994
NL-FW 04 905 KP Schaack Hafen Jun 1994
NL-FW 04 904 KP Schaack Hafen Jun 1994
Blick von Vach über den RMD-Kanal nach Westen, Februar 1994
Blick vom Fürther Hafen Richtung Müllberg, später Solarberg, April 1993
Würzburger Straße mit Brücke über den Main-Donau-Kanal und das Sicherheitstor des Kanals, April 1993
NL-FW 04 0848 KP Schaack RMD 1993
Fahrplan der Neptun Personen-Schiffahrt GmbH aus dem Jahr 1993
NL-FW 04 0388 KP Schaack MDK 4.1.1988
Kanalbrücke Rednitz mit Fahrgastschiff - Prospekt der Fränkischen Personenschifffahrt (FPS), 1986
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
Pendelfahrten Hafen Fürth – Hauptbahnhof mit Dampflok BR 50 622 + Ex-Länderbahnlok + Schienenbus VT 95, 1985
NL-FW 04 0569 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0572 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0570 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0577 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0574 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0570.1 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0579 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0576 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0568.1 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0578 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0573 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0571 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0615 KP Schaack MDK Eis 01.1983
NL-FW 04 0616 KP Schaack MDK Eis 01.1983
NL-FW 04 0617 KP Schaack MDK Eis 01.1983
NL-FW 04 0256 KP Schaack Alte Veste 1979
NL-FW 04 0253 KP Schaack Alte Veste 1979
NL-FW 04 0254 KP Schaack Alte Veste 1979
NL-FW 04 0255 KP Schaack Alte Veste 1979
NL-FW 04 0274 KP Schaack Flexdorf 25.2.79
NL-FW 04 0275 KP Schaack MDK 25.2.79
NL-FW 04 0223 KP Schaack MDK 1979
NL-FW 04 0337 KP Schaack MDK 25.2.1978
NL-FW 04 0336 KP Schaack MDK 25.2.1978
Titelseite: Programmheft der AWO-Fürth zum 1. Hafenfest 1974
NL-FW 04 0210 KP Schaack Kanal 1973
NL-FW 04 0217 KP Schaack Kanal 1973
Am Main-Donau-Kanal bei Hüttendorf, Nähe Vach, Mai 1973
Am Main-Donau-Kanal bei Hüttendorf, Nähe Vach, Mai 1973
Sonderpostkarte zur Eröffnung des Hafens am Europakanal in Fürth mit neuem Motiv, Juli 1972
Sonderbriefumschlag zur Eröffnung des Hafens am Europakanal in Fürth, 1972
Sonderpostkarte zur Eröffnung des Hafens am Europakanal in Fürth, 1972
Sonderpostkarte zur Eröffnung des Hafens am Europakanal in Fürth.
Parallelhafen Fürth mit Wendebecken - kurz nach Fertigstellung, Luftbild ca. 1972
Main-Donau-Kanal - kurz nach Fertigstellung - mit im Bau befindlicher Südwesttangente und kreuzender Verkehrswege, Luftbild ca. 1972
Überführung des Main-Donau-Kanals über das Rednitztal, kurz nach Fertigstellung, Luftbild ca. 1972 -
in Bildmitte die Kanalbrücke Rednitz, rechts davon die Kanalbrücke Schwabacher Straße und im Vordergrund die Johnson Barracks
Briefkopf Main-Donau-Kanal
Ansichtskarte von der Großbaustelle des Main-Donau-Kanals, ca. 1970
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Kanalbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz, 1968
Verkehrs- und Nutzungsplan Fürth von Hermann Jansen, 1926
Planskizze für einen möglichen Verlauf des Kanals, 1920