Hans Flohrer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans''' '''Flohrer''' (geb. [[7. April]] [[1925]] in Herboldshof, gest. [[9. Dezember]] [[2013]] in [[Fürth]]) war [[Stadtrat]] und von Beruf [[Landwirt]]. Für die [[CSU]] war Flohrer von [[1972]] bis [[1996]] Mitglied des [[Stadtrat]]es. In der Zeit von [[1978]] bis [[1990]] war er Mitglied des Bezirkstags Mittelfranken in Ansbach. Kurz vor seinem Tod wurde Flohrer für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der [[CSU]] geehrt. Flohrer war verheiratet mit Betty Flohrer (30. Januar 1932 - n.n.) - geb. Kleinlein - und hatte sieben Kinder.
 
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Hans Flohrer hatte zahlreiche Ämter und Funktionen inne (Gemeinde-, Kreis- Stadt- und Bezirksrat). Er setzte sich insbesondere für landwirtschaftliche Belange, sowie für den Gewässer- und Umweltschutz ein. Er gründete u.a. die [[Freiwillige Feuerwehr Steinach - Herboldshof|Freiwillige Feuerwehr Herboldshof]], war Mitglied im Kirchenvorstand (32 Jahre lang) und im Bauernverband.  
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Hans Flohrer hatte zahlreiche Ämter und Funktionen inne (Gemeinde-, Kreis- Stadt- und Bezirksrat). Er setzte sich insbesondere für landwirtschaftliche Belange sowie für den Gewässer- und Umweltschutz ein. Er gründete u. a. die [[Freiwillige Feuerwehr Steinach - Herboldshof|Freiwillige Feuerwehr Herboldshof]], war Mitglied im Kirchenvorstand (32 Jahre lang) und im Bauernverband.  
  
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 01:47 Uhr

Hans Flohrer (geb. 7. April 1925 in Herboldshof, gest. 9. Dezember 2013 in Fürth) war Stadtrat und von Beruf Landwirt. Für die CSU war Flohrer von 1972 bis 1996 Mitglied des Stadtrates. In der Zeit von 1978 bis 1990 war er Mitglied des Bezirkstags Mittelfranken in Ansbach. Kurz vor seinem Tod wurde Flohrer für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der CSU geehrt. Flohrer war verheiratet mit Betty Flohrer (30. Januar 1932 - n.n.) - geb. Kleinlein - und hatte sieben Kinder.

Verdienste[Bearbeiten]

Hans Flohrer hatte zahlreiche Ämter und Funktionen inne (Gemeinde-, Kreis- Stadt- und Bezirksrat). Er setzte sich insbesondere für landwirtschaftliche Belange sowie für den Gewässer- und Umweltschutz ein. Er gründete u. a. die Freiwillige Feuerwehr Herboldshof, war Mitglied im Kirchenvorstand (32 Jahre lang) und im Bauernverband.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Mit dem regulären Ausschieden aus dem Stadt wurde Flohrer am 24. April 1996 für sein Engagement von der Stadt Fürth das Goldene Kleeblatt verliehen. Bereits 1986 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]