Johann Paul Haas: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1846: Schützengasse Haus-Nr. 43 (II. Bezirk); Schreinermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
* 1846: Schützengasse Haus-Nr. 43 (II. Bezirk); Schreinermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
* 1854: 43 /II. Haas Joh. Paulus, Kunst- Bau- und Möbelschreiner.<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
 
* 1854: 43 /II. Haas Joh. Paulus, Kunst- Bau- und Möbelschreiner.<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
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==Einzelnachweise==
 
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Version vom 27. November 2018, 22:09 Uhr

Paul Haas war ein Schreiner im 19. Jahrhundert. Auch sein Vater war Schreiner.

Paul Haas besuchte die polytechnische Schule in Nürnberg und war ein Schüler Heideloffs.

Er zeigte bei der Industrie-Ausstellung in Nürnberg 1840 einen Blumentisch in gotischem Stil und bekam für seine Leistung eine Ehrenmünze.

Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehören laut einem Zeitungsbericht von 1842 Altar, Kanzel und Lüster in der Michaeliskirche, Altar und Kanzel in der katholischen Kirche Zu Unserer Lieben Frau, Schreinerarbeiten in der Synagoge, der Hauptaltar der katholischen Kirche in Münnerstadt, die Kanzel mit runder Treppe der Stadtkirche in Schwabach, ein Altar der Hofkapelle Reichenschwend, ein Altar der evangelischen Kirche Rostall, zwei Altäre in Rottweil sowie viele neugotische Möbel für den Grafen Wilhelm in Schloss Lichtenstein bei Stuttgart.[1]

Adressbucheinträge

  • 1846: Schützengasse Haus-Nr. 43 (II. Bezirk); Schreinermeister[2]
  • 1854: 43 /II. Haas Joh. Paulus, Kunst- Bau- und Möbelschreiner.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt" vom 10. August 1842, S.818
  2. Adressbuch von 1846
  3. Adressbuch von 1854

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