Auferstehungskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine erste Renovierung erfolgte [[1854]], wofür von der Brauereifamilie Stengel 500 Gulden gespendet wurden.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 298</ref>
Eine erste Renovierung erfolgte [[1854]], wofür von der Brauereifamilie Stengel 500 Gulden gespendet wurden.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 298</ref>
Im Jahr [[1881]] wurde eine Heißwasserheizung eingebaut.
Im Jahr [[1881]] wurde eine Heißwasserheizung eingebaut.
Der Anbau der Sakristei erfolgte [[1886]] durch [[Johann Christoph Kißkalt]], der Einbau der Doppelfenster unter der Empore zur Verbesserung der Lichtverhältnisse [[1902]] durch [[Fritz Walter]]. Erst im Jahr [[1913]] wurde die flachgewölbte Decke durch eine Kassettendecke ersetzt. In diesem Jahr entstand auch das Deckenfresko, das die Bergpredigt darstellt. Am Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]s gingen die originalen Glasfenster verloren. Angelehnt an den ursprünglichen Prospekt wurde [[1989]] eine neue Orgel mit ''romantischer Registrierung'' eingebaut.
Der Anbau der Sakristei erfolgte [[1886]] durch [[Johann Christoph Kißkalt]], der Einbau der Doppelfenster unter der Empore zur Verbesserung der Lichtverhältnisse [[1902]] durch [[Fritz Walter]]. Erst im Jahr [[1913]] wurde die flachgewölbte Decke durch eine Kassettendecke ersetzt. In diesem Jahr entstand auch das Deckenfresko, das die Bergpredigt darstellt, und das Stadtwappen und die Initialen des Stifters der Glocken und des Gitters (Leonh. Büttner und seine Ehegattin) auf dem Turm wurden frisch vergoldet und wieder angebracht.
Am Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]s gingen die originalen Glasfenster verloren. Angelehnt an den ursprünglichen Prospekt wurde [[1989]] eine neue Orgel mit ''romantischer Registrierung'' eingebaut.


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