Johann Korn: Unterschied zwischen den Versionen

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Er starb vor [[1842]]. Nach seinem Tod führte seine Witwe eine Zeit lang das Geschäft, bevor sie es im Juli [[1842]] an ihren Sohn, [[Johann Andreas Korn]], übergab.
 
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Version vom 27. Oktober 2019, 13:03 Uhr

Johann Korn (geb.; gest. ) war ein Maurermeister und Architekt.

Er erhielt 1822 die Konzession für das Maurergewerbe des verstorbenen Maurermeisters Hofmann.[1] Er starb vor 1842. Nach seinem Tod führte seine Witwe eine Zeit lang das Geschäft, bevor sie es im Juli 1842 an ihren Sohn, Johann Andreas Korn, übergab.


Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Gustavstraße 30WohnhausJohann Korn1827D-5-63-000-345Neugotik
Schießplatz 18; Schießplatz 20DoppelhausJohann Wunderlich
Johann Korn
Johann Michael Maisch1833D-5-63-000-1179Klassizismus

Einzelnachweise

  1. Bericht des Stadtmagistrats Fürth vom 30. Juli 1823 an die königl. Regierung betr. "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen Friedrich Müller von Zirndorf wegen verliehener Konzession"

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