Das fränkische Straßendorf Vach liegt nordwestlich von Fürth. Es ist seit 1972 Stadtteil von Fürth.
Geschichte
Für die Entstehung von Vach im Tal der Regnitz fehlen wie bei Fürth genaue Anhaltspunkte. Der erste Ansiedler soll ein Fischer gewesen sein. Von der Vorrichtung zum Aufstauen des Wassers, um Fische zu fangen (wohl vom Flechtwerk bzw. Gefache aus Weidengeflecht für ein Wehr) stammt auch der Name Vach.[1]
Die erste Erwähnung Vachs findet sich nicht in einer genau datierten Urkunde, sondern im so genannten Pontificale Gundekarianum als Uáche (u als v zu lesen!). In dieser Handschrift wurden die kirchlichen Weihehandlungen notiert, die Gundekar II., Bischof von Eichstätt, in und außerhalb seines Bistums vorgenommen hatte. Nur wenige davon lassen sich zeitlich genauer eingrenzen, für alle anderen kommt die gesamte Amtszeit, also der Zeitraum zwischen 1057 und 1075 in Betracht. Das gilt auch für Vach, doch hat sich seit langer Zeit die Datierung der Weihe der Kirche in das Jahr 1059 eingebürgert und dort der Matthäustag, der 21. September. Die Kirchweihen von Vach, Lehrberg, Markt Bergel und Egenhausen wurden mit einer Reise nach Speyer in Verbindung gebracht, wo sich der Bischof am 15. Oktober 1059 aufhielt, um an einem Hoftag teilzunehmen. Für Lehrberg ist die Weihe am 16. Juni 1059 bezeugt. [2]
Der um 1059 geweihte Kirchenbau war vermutlich nur eine kleine Kapelle, möglicherweise aus Holz. Auch ist nicht bekannt, ob diese Kapelle damals schon zum Sprengel von Zirndorf gehörte, was dann zumindest später der Fall war. Denn während Fürth und Burgfarrnbach zum Bistum Bamberg gekommen waren, blieben Zirndorf und auch Vach bis mindestens 1375 eichstädtisches Lehen.[3] Zunächst also Filialkirche von Zirndorf, wurde St. Matthäus 1422 eigene Pfarrei.
Im weltlichen Bereich sicherten sich die Burggrafen von Nürnberg entscheidende Hoheitsrechte und damit die Landeshoheit. Auf dem Wasserschloss, genannt als Burgstall im Lohe, soll schon im Jahr 1200 ein Nürnberger Patriziergeschlecht gesessen haben, die älteste Urkunde über den Herrensitz stammt allerdings von 1399. Ab 1326 bzw. 1390 traten die Burggrafen als Landesherren auf. So ist für 1326 der Verkauf des Fischwassers zu Vach und der Flexdorfer Mühle an die Burggrafen von Nürnberg beurkundet. Um 1400 war die Eingliederung Vachs in die markgräflichen Ämter von Cadolzburg bereits vollzogen.[4] Schon 1361 ist die Errichtung einer Zollstation an der Regnitzüberquerung nachgewiesen.[5] Sie gelangte bald an die Markgrafen und bestand bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.
Unter den Vacher Lehensherren erscheinen auch die Reichsministerialen von Gründlach bzw. ihre Erben, die Hohenlohe-Brauneck, die 1326 das Fischwasser an die Burggrafen von Nürnberg verkauften.[6] Zu den Brauneckschen Lehen gehörte u.a. der Burgstall im Lohe. In Vach gab es aber auch einige Lehen des Hoch-Stifts Würzburg, die sich von 1368 bis 1691 in Besitz der Herren von Seckendorff-Rinhofen nachweisen lassen.[7] Die Grundherrschaft war in Vach schon im Mittelalter stark zersplittert. Die Besitzrechte waren teils mehrfach abgestuft, denn viele Anwesen unterstanden einem Lehensherrn, der sie z.B. an vermögende Nürnberger Bürger weitergab, die wiederum die Bewirtschaftung der Güter nicht selbst übernahmen, sondern sie an Bauern gegen die Leistung von Grundabgaben überließen.
Im Sommer 1449 begann Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach den so genannten Ersten Markgrafenkrieg gegen die Reichsstadt Nürnberg. Mit einem großen Heer zog er bei Bruck über die Regnitz und verwüstete die nürnbergischen Dörfer im Knoblauchsland und weit darüber hinaus. Auch Vach wurde gleich zu Beginn des Krieges am 4. Juli niedergebrannt. Die damals vermutlich schon befestigte Kirche dürfte aber verschont worden sein, ihre Zerstörung hätte man sicher erwähnt. Außerdem wäre sonst das Chorgebälk von 1404 nicht erhalten geblieben.
Im Bauernkrieg im Jahr 1525, kam es im Gegensatz zu einigen umliegenden Dörfern, z. B. Poppenreuth, nicht zu Aufständen oder der Bildung von bewaffneten Bauernhaufen. Allerdings hatten sich bereits im Jahr zuvor etliche Dorfgemeinden im Norden und Westen von Nürnberg vor allem wegen der Belastung durch den Zehnten beschwert, darunter auch Vach. Mehrere Bauern verweigerten im Juli 1524 die Abgabe, einer habe sogar dem Prediger gedroht, ihn von der Kanzel zu werfen. Sie wurden daher einige Tage im Nürnberger Lochgefängnis eingesperrt.[8]
Unter Markgraf Georg dem Frommen wird Vach 1528 evangelisch. Damit setzte sich hier die Reformation etwas später als im benachbarten Nürnberger Landgebiet durch. Auch außerhalb der Kirche wurde das Zusammenleben im Dorf neu geregelt. Die älteste Gemeindeordnung stammt aus dem Jahr 1549; sie wurde 1552, 1582, 1600 und 1660 noch mehrmals ergänzt bzw. erneuert.[9] Der Dreißigjährige Krieg machte sich hierzulande lange Zeit nur in Einquartierungen und Truppendurchzügen bemerkbar, die allerdings oft genug mit Plünderungen verbunden waren. Doch konnten die Vacher noch 1627 ein neues Schulhaus bauen, das 1721 durch einen Neubau ersetzt wurde.[10] Die schlimmste Zeit begann im Herbst 1631, nachdem König Gustav Adolf von Schweden den bedrängten Protestanten zu Hilfe gekommen war. Im Sommer 1632 trafen die feindlichen Heere bei Nürnberg aufeinander. Ein großer Teil der Landbevölkerung musste immer wieder hinter die eilends angelegte, weiträumige Befestigung der Reichsstadt flüchten und viele fielen Seuchen zum Opfer. 1633/34 schlug vor allem die Besatzung der Festung Forchheim mit ihren Streifzügen bis vor die Tore Nürnbergs eine Schneise der Verwüstung. Vach blieb von diesen Schrecken des Dreißigjährigen Krieges nicht verschont, über 200 Menschen fielen ihm zum Opfer. Es sollte Jahrzehnte dauern, bis die Bevölkerungsverluste wieder einigermaßen ausgeglichen waren. Dazu trugen nicht zuletzt die vielen Exulanten aus Österreich bei. Immerhin hatten einige Gebäude den Krieg überdauert, z.B. die Kirche, das Pfarr- und das Schulhaus sowie der Herrensitz Burgstall im Lohe.
In den Jahrzehnten nach dem Krieg hat sich Vach langsam erholt. Insbesondere die Pfarrer aus der Familie Kästner trugen viel zum Wiederaufbau bei. Auch die 1710 erbaute Mühle wurde für Vach prägend. Nach 14 Jahren vollendet, verfügte sie zeitweise auch über eine Glasschleiferei. Der Mühlenbetrieb wurde 1990 eingestellt. Im Jahr 1725 entstand eine überdachte Holzbrücke, die sich ohne jeden Pfeiler von einem Ufer zum anderen spannte.[11]
Gefecht bei Vach vom 18. bis 25. Dezember 1800
Dann wurde der Ort wegen seiner strategischen Lage an der Regnitz wieder zum Schauplatz von Kampfhandlungen. Während des Siebenjährigen Kriegs kam es am 9. und 10. Juni 1757 beim Vorstoß des preußischen Freibataillons des Obristen von Mayr zu einem Gefecht an der Regnitzbrücke, die dabei abbrannte. 1761 ließ Markgraf Christian Friedrich Carl Alexander von Ansbach eine neue, steinerne Brücke bauen. Nach seinem Rücktritt kam Vach, wie auch Fürth, 1792 an Preußen. Im Zweiten Koalitionskrieg kam es 1796 zur ersten Einquartierung französischer Truppen in Vach. Gleichzeitig wurde eine Viehseuche eingeschleppt, der in Vach 300 Stück Vieh zum Opfer fielen. Im Dezember 1800 rückten die Franzosen erneut ein, während die Österreicher bei Stadeln und Mannhof lagen. Wie schon 1757 kam es zu einem heftigen Gefecht um die Brücke, mehrere Gebäude in Vach gingen in Flammen auf.[12] Vom 18. bis 25. Dezember 1800 kam es vor Ort zu Gefechten, nachdem sich die Franzosen und die mit ihnen verbündete Niederländer zum Rückzug genötigt gesehen und hinter das linke Regnitzufer zurückgezogen hatten.
Um 1790 bestand Vach aus etwa 90 Anwesen. Für diese waren nicht weniger als 20 verschiedene Grundherrschaften zuständig, die nicht nur die Grundabgaben erhoben, sondern auch die erste Gerichtsinstanz waren. 1806 trat das Königreich Preußen das Fürstentum Ansbach und damit auch Vach an Bayern ab. Das Königreich Bayern begann sogleich, die Behörden neu zu organisieren. Vach wurde 1808 dem Landgericht Nürnberg zugeteilt, das für die Verwaltung und Justiz zuständig war. Daneben galten allerdings die, wenn auch eingeschränkten, Gerichtsrechte des Adels weiter; noch 1830 unterstanden fast ein Fünftel der Vacher Familien sechs verschiedenen Patrimonialgerichten! Für die Erhebung der Steuern und Abgaben wurde das Rentamt Fürth zuständig, der Vorläufer des Finanzamtes.[13] Ungeachtet aller Schwierigkeiten wurde 1811/12 das baufällige Pfarrhaus durch einen Neubau ersetzt und im Jahr 1813 wurden die Straßen gepflastert sowie der Friedhof von der Kirche weg an die heutige Stelle verlegt. Im Jahr darauf, 1814, wird eine Landwehr errichtet, bei der jeder Haus- und Güterbesitzer im Alter zwischen 20 und 60 Jahren dienstpflichtig war. 1816 führten katastrophale Wetterverhältnisse zu erheblichen Ernteausfällen und in der Folge zu einer Teuerung und Hungersnot. 1824 zählte Vach 104 Häuser mit 740 Einwohnern.[14]
Am 27. Mai 1832 wurde in Vach eine große Volksversammlung gehalten. Die Ansprachen hielten Pfarrer Johann Ludwig Beck von Burgfarrnbach sowie zwei Erlanger Studenten, August Craemer und Karl Heinrich Hagen. Beide waren revolutionär eingestellt: Craemer nahm 1833 am missglückten Frankfurter Wachensturm teil, kam dafür 6 Jahre in Haft und wanderte 1845 nach Amerika aus; Hagen wurde 1848 Abgeordneter der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche und gehörte dort der äußersten Linken an.[15] Auch am 27. August 1848 fand auf Reuthners Felsenkeller in Vach eine große demokratische Volksversammlung mit angeblich 5.000 Teilnehmern statt.[16] 1862 wurden Justiz und Verwaltung getrennt; für Vach waren jetzt das Amtsgericht und das Bezirksamt (seit 1939 Landratsamt) Fürth zuständig. Die Kriege von 1866 und 1870/71 gingen vergleichsweise glimpflich vorüber, für den 1870 vermissten Soldaten Friedrich Schuster wurde 1889 eine Gedenktafel in der Kirche enthüllt.
Im Ort gab es Dampfziegeleien und seit 1873 die bekannte Brauerei der Familie Dorn, die aber seit 1996 nicht mehr besteht, deren Gebäude aber für Wohnraum umgenutzt wurden. Ein beliebtes Ausflugsziel für die städtische Nachbarschaft war früher der Dorn'sche Felsenkeller (kleines Waldgebiet am heutigen Malvenweg).[17]
Als 1876 die Bahnlinie Nürnberg – Bamberg, die bis dahin direkt über Doos und Poppenreuth nach Norden verlaufen war, über Fürth geführt wurde, erhielt Vach eine eigene Station. Der Bahnhof Vach wurde 1876 kurioserweise auf Stadelner und Mannhofer Gebiet eröffnet, zusätzlich mit einem großen Lagerhaus für die Kunstmühle Vach. Die Entfernung zum Ort beträgt "ein halbe Stunde" (so in der Beschreibung von 1928).[18] Nach Stadeln sind es nur ein paar Minuten vom Bahnhof aus. In einem Zeitungsausschnitt vom 31. Juli 1936 zur 60 Jahr Feier des Bahnhof Vach findet sich ein Spottgedicht, da bei der Eröffnung überhaupt keine Straßenverbindung zwischen Vach bzw. Mannhof und dem Bahnhof bestand. Die Straße an der Mannhofer Kirche vorbei wurde erst 1877 immerhin als "Verbindungsstraße 1. Klasse" für 6.637 Mark gebaut. Der Transport von Kohle verbilligte sich nun erheblich, so dass schon 1879 Ziegelei und Brauerei auf Dampfbetrieb umgestellt werden konnten. Zu den Bauern und Handwerkern, die seit jeher das Bild bestimmt hatten, trat nun eine wachsende Arbeiterschaft, wozu auch die neben der Mühle angelegte Glasschleiferei mit Polierwerk beitrug. 1877 hatte man zudem eine Straßenbeleuchtung mit Petroleumlampen eingeführt und im Bahnhof eine Postagentur errichtet, eine weitere mit dem Poststempel "Vach 1" im Ort selbst kam 1905 dazu. Die Agentur im Bahnhof erhielt die Unterscheidungsziffer "2". Auch die Steinbrücke von 1761 bedurfte einer Erneuerung. Sie wurde 1904 durch eine moderne Eisenkonstruktion ersetzt. Der Anschluss an das Stromnetz erfolgte 1910. Auch das Vereinsleben blühte auf; hier sei nur die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr im Jahr 1885 erwähnt.[19]
Im Ersten Weltkrieg war der erste Gefallene aus der Gemeinde schon im August 1914 zu beklagen. Die Kriegschronik des örtlichen Pfarrers verzeichnet 49 Tote und dazu 5 Katholiken, auf der Ehrentafel stehen dagegen 69 Namen und das Kriegerdenkmal der politischen Gemeinde nennt 67 Gefallene. Da Pfarrer Stahl schwer an der Grippe erkrankt war, verschob sich am Ende des Krieges der feierliche Empfang für die heimgekehrten Soldaten bis zum 23. März 1919.[20] In den folgenden Jahren ging es nur langsam wieder aufwärts. Allerdings konnte die Infrastruktur deutlich verbessert werden. So wurden 1923 im Ort selbst und am Bahnhof Einsteigemöglichkeiten für den Postbus-Verkehr geschaffen, 1928 wurde ein Hochwassersteg über den Talübergang zwischen Vach und Mannhof gebaut und von 1933 bis 1934 erfolgte die Teilkanalisierung.
Im Zweiten Weltkrieg hatte Vach 68 Gefallene und 77 Vermisste zu beklagen. Bei den Luftangriffen ab 1943 kam Vach dagegen vergleichsweise glimpflich davon, es gibt jedoch Bilder eines ausgebrannten Gehöftes, die Scheunen der Familien Rösch, Baumann und Eisermann wurden zerstört. Größere Schäden hatte dagegen der Nachbarort Mannhof zu verzeichnen. Mit dem Einmarsch der Amerikaner am 17. April 1945 war für Vach der Krieg vorbei; tags zuvor war jedoch noch die Regnitzbrücke gesprengt worden. Sie konnte erst 1956 durch eine Spannbetonbrücke ersetzt werden.
Nach dem Krieg wuchs die Bevölkerung durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen stark an, auch die Konfessionsverhältnisse verschoben sich. 1950 hatte Vach 230 Häuser mit 1.991 Einwohnern, bei der Eingemeindung nach Fürth im Jahr 1972 waren es bereits 2.457.[21] Um 2010 lebten in Vach rund 3.500 Menschen. Am 1. Dezember 1945 wurde der Allgemeine Sportverein Vach-Stadeln ASV mit Vereinssitz in Vach und mit dem Sportgelände in Mannhof gegründet. 1971 soll es noch rund 40 landwirtschaftliche Voll- und Nebenerwerbsbetriebe und rund 600 gewerbliche oder industrielle Arbeitsplätze gegeben haben. Zwar pendelten mehrere hundert Personen zur Arbeit aus, mehr als 100 aber auch ein.[22]
Sonstiges
In früheren Zeitungsartikeln war manchmal die Rede vom "Marktflecken". Flugs legte sich Vach, obwohl nie zum Markt erhoben, 1936 dieses Prädikat zu, und führte auch ein dementsprechendes Siegel. Das wurde aber von der Regierung von Mittelfranken 1961 beanstandet. Es erging die Anweisung, sich nur Gemeinde Vach zu nennen. Briefbogen und Dienstsiegel mussten auf Anordnung des Innenministeriums vom 16. April 1964 geändert werden.[23]
Herrensitze
In Vach gab es lange Zeit zwei kleine Herrensitze, deren Inhaber zeitweise auch in der Kirchengemeinde eine bedeutende Rolle spielten: Der so genannte Burgstall im Lohe und das obere Schloss an der Stelle der späteren Brauerei Dorn.
Eingemeindung
Vach wurde zum 1. Juli 1972 in die Stadt Fürth eingemeindet und ist heute der nördlichste Stadtteil von Fürth. Zu diesem Zeitpunkt hatte die zuvor eigenständige Gemeinde Vach 2.424 Einwohner (2.466 zusammen mit Ritzmannshof und Flexdorf), mit einem Ersten und Zweiten Bürgermeister und 9 Gemeinderäten. Der letzte 1. Bürgermeister war Konrad Wirth. Im neu gewählten Fürther Stadtrat gab es dann 3 Stadträte aus Vach: Michael Blank, Konrad Hannweg und Günter Hefele.
1979 hieß es dann in der Presse: Vacher Bürger sind „stadtmüde“ – „Weg von Fürth“ lautete die Parole.[24] Eine Bürgerinitiative „Selbständiges Vach” betrieb die Ausgemeindung von Vach aus der Stadt Fürth. Durch ein Infoblatt von 10 Komiteemitgliedern wurden Vorwürfe gegen die Stadt erhoben, Vach sei benachteiligt und stehe im Abseits, es sei das fünfte Rad am Wagen. Man wollte ein Bürgerbegehren und sammelte Unterschriften. Der Oberbürgermeister Scherzer hielt dagegen: Fürth habe das Doppelte für Verbesserungen in den Vororten gezahlt, als diese an Steuern aufgebracht hätten. Die Gebietsreform sei auch nicht von der Stadt Fürth initiiert worden.[25] Im Mai 1980 hieß es dann: Der Ausgemeindungsantrag der Bürgerinitiative ist – zusammen mit rund 400 anderen derartigen Eingaben – vom Bayerischen Landtag abgelehnt worden. Auch ein daraufhin erfolgter Widerspruch wurde negativ beschieden.[26] Das Leitungsgremium der Bürgerinitiative wollte daraufhin einen neuen Verein fortführen, um als „Sprachrohr“ für örtliche Probleme eine Klärung und Behebung von Missständen bei Infrastrukturmaßnahmen herbeizuführen, insbesondere auf dem Gebiet des Straßenbaues und des Erschließungswesens.
Das frühere Rathaus mit seinem Uhrentürmchen in der Amtsgasse wurde nach einer Generalsanierung im Jahr 1997 das Vereinsheim des Fischereivereins Fürth.
Kulturelle Eigenheiten
Ihren Gemeinschaftssinn zeigten die Vacher vor allem bei ihrer traditionellen Kirchweih als 3-Tage-Gaudi mit traditionellem Umzug. Im September 1981 umfasste der Festzug 22 Wagen, zwölf Fußgruppen und vier Kapellen.
Die eigenständige, gewachsene Identität zeigt sich an der erhaltenen Altbausubstanz mit Wehrkirche, dem renoviertem Schlösschen, einer verbliebenen bäuerlichen Idylle und Zeugen einer bewegten Wirtschaftsgeschichte des Ortes. Der Förderverein „Schöneres Vach“, gegründet 1993, Vorsitzende Erika Hefele, zeigte sich rührig. Eine zweiteilige Schautafel mit bebilderter Ortschronik an der Ecke Rotdornstraße und der renovierte Laufbrunnen (gusseiserne Säule mit Trog) am Vacher Markt[27] zeugen von den Aktivitäten. Am 15. Mai 1998 wurde ein Brunnenfest an der neuen Linde am neu gestalteten Platz gefeiert. Ein zweites Brunnenfest feierte man Ende Juli 2006 nach vier Jahren Baustelle in Ortsmitte mit neuer Verkehrsführung.[28]
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Vach bis 1972
- Schmidt
- Deinzer (ab 1945)
- Peter Hannweg
- Konrad Wirth
Besonderheiten
Literatur
- Wilhelm Roth: Chronik der früheren Marktgemeinde Vach, 1998
- Helmut Richter: Die Vacher Gemeindeordnung von 1660. In: Fürther Heimatblätter, 1998/3, S. 73 - 88
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Modernes Wohnen im alten Vacher Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 06. Juli 2010
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Wiessner: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Stadt- und Landkreis Fürth, München 1963
- ↑ Heidingsfelder, Franz: Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt (Erlangen 1938), Nr. 222 und 223 sowie Sax, Julius: Geschichte des Hochstifts und der Stadt Eichstätt (2. Aufl. Eichstätt 1927), S. 61; Festschrift 950 Jahre Kirche Allerheiligen Egenhausen 1059-2009 (Egenhausen 2009), S. 10.
- ↑ Sprung, Werner: Zehnten und Zehntrechte um Nürnberg. In MVGN 55 (1967/68), S. 1-71, hier S. 24ff, 57ff
- ↑ Monumenta Boica Bd. 47 (München 1902), S. 588 und 668f; Bd. 48a (München 1912), S. 16, 55 und 219
- ↑ Pfeiffer, Gerhard: Quellen zur Geschichte der fränkisch-bayerischen Landfriedensorganisation (München 1975), Nr. 56
- ↑ Wießner, Wolfgang: Stadt- und Landkreis Fürth. Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken Bd. 1 (München 1963), S. 97
- ↑ Rechter, Gerhard: Die Seckendorff, Bd. I (Neustadt a. d. Aisch 1987), S. 295
- ↑ Pfeiffer, Gerhard: Quellen zur Nürnberger Reformationsgeschichte (Nürnberg 1968), Ratsverlässe Nr. 86, 87, 91 und 101; Vogler, Günter: Nürnberg 1524/25. Studien zur Geschichte der reformatorischen und sozialen Bewegung in der Reichsstadt (Berlin 1982), S. 119, 124ff.
- ↑ Großner, Rudolf: Vach im Spiegel von Jahrhunderten (Vach 1978), S. 25-29; Richter, Helmut: Die Vacher Gemeindeordnung von 1660, publiziert aus Anlass der Auffindung des Vacher Gemeindearchivs 1997. In: FH 48 (1998), S. 73-88
- ↑ Zum Schulhaus vgl. PfA Vach A 101, Bl. 15v und A 26, Bl. 95v/96 (1627); der Neubau von 1721 erwähnt in A 31, Bl. 179v
- ↑ Markus Pöllinger: 950 Jahre St. Matthäus in Vach, Geschichte * Kunst * Leben. 2009, S. 92.
- ↑ Jakob, Andreas: Unter dem Schatten der Heerstraße. Erlanger Kriegs- und Militärgeschichte vom Spanischen Erbfolgekrieg bis zum Wiener Kongress. In: EB 52 (2008), S. 71-126, hier S. 92ff, 102ff.
- ↑ Hofmann, Hanns Hubert: Nürnberg-Fürth. Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Heft 4 (München 1954), S. 164 und 234
- ↑ Hofmann, Hanns Hubert: Nürnberg-Fürth. Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Heft 4 (München 1954), S. 164 und 234
- ↑ Reichold, Hartmut: Das Vacher Volksfest am 27. Mai 1832. In: EB 30 (1983), S. 195-204
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 13
- ↑ Baumriesen mussten weichen – Linden und Eichen spendeten schon im letzten Jahrhundert im Vacher Biergarten Schatten. In: Fürther Nachrichten vom 17.10.1992
- ↑ Vach bei Fürth. In: Fürther Tagblatt vom 23.11.1928 (Zeitgeschichtliche Sammlung im Stadtarchiv Fürth)
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 14ff, 22f; Großner, Rudolf: Vach im Spiegel von Jahrhunderten (Vach 1978), S. 44f
- ↑ Vgl. PfA Vach, A 103 Kriegschronik 1914-1918 (mit biograpischen Angaben zu den Gefallenen)
- ↑ Ohm, Barbara: Fürth. Geschichte einer Stadt (Fürth 2007), S. 345f
- ↑ Entwicklungsplan der Gemeinde ein „Bekenntnis“ zum Großraum. In: Fürther Nachrichten vom 11.12.1971
- ↑ Artikel „Aus der Geschichte unseres Vorortes Vach“. In: Nachrichtenblatt des Stadtvereins Fürth e. V., Hardhöhe 1975, Nr. 3, S. 41 ff.
- ↑ Fürther Nachrichten vom 17.04.1979
- ↑ Nicht abbringen lassen - (Bürgerversammlung in der Vacher Gaststätte „Roter Ochse“). In: Fürther Nachrichten vom 23.05.1979
- ↑ Sprachrohr für Vorort – Neuer „Bürgerverein“ gegründet - Die „Initiative Vach“ gab sich andere Aufgabe. In: Fürther Nachrichten vom 05.05.1980
- ↑ Nach langer Grabeszeit nun wieder neu erstanden - Brunnensäule war am Standort eingegraben - In der Werkstatt der Stadtwerke mustergültig renoviert. Fürther Nachrichten vom 13.07.1995
- ↑ Ende der Baustellenplage sorgt nur für gebremste Freude - Nach vier Jahren wurde Abschluss der nervenzehrenden Wühlarbeiten in Vach gefeiert - Platzgestaltung sorgt für Unmut. In: Fürther Nachrichten vom 31.07.2006
Bilder
Innenansicht von St. Matthäus in Vach, Februar 2024
Die Feldwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2023
Die Fußwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2023
Die Feldwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2023
Die Vacher Zennbrücke von Osten gesehen, August 2023
Die Fußwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2023
Die Feldwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2023
Die Vacher Zennbrücke von Osten gesehen, August 2023
Die Fußwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2023
Flyer zu Veranstaltungen in der Galerie Fritz Lang, 2023
Ehemalige Metzgerei Treuheit Am Vacher Markt 2, August 2021
Ehemalige Metzgerei Treuheit Am Vacher Markt 2, August 2021
Ehemalige Metzgerei Treuheit Am Vacher Markt 2, August 2021
Metzgerei Flohrer, Am Vacher Markt 1, August 2021
Metzgerei Flohrer, Am Vacher Markt 1, August 2021
Gedenkstein Flurbereinigung Vach
Tafel auf Gedenkstein Flubereinigung
Die Kanalbrücke über die Zenn bei Vach/Atzenhof, Jan. 2021
Die Kanalbrücke über die Zenn bei Vach/Atzenhof, Jan. 2021
Eröffnung der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 6. November 2020 mit OB Dr. Thomas Jung, BM Markus Braun und Tiefbauchef Hans Pösl
Eröffnung der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 6. November 2020
Eröffnung der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 6. November 2020
Eröffnung der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 6. November 2020
Eröffnung der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 6. November 2020
Die Feldwegbrücke über die Zenn bei Vach, August 2020
Talübergang Vach April 2020 1
Blick über die Kunstmühle Vach, April 2020
Gedenkraum für die Gefallenen des 2. Weltkrieges im Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach (Montage der Namenstafeln ohne Christus-Kreuz), April 2020
Kriegerdenkmal in der Vacher Brückenstraße in Gedenken an die Gefallen des 1. und 2. Weltkrieges, April 2020
Kunstmühle Vach mit villenartigem Wohnhaus, April 2020
Das frühere Anwesen der Wagnerei Wedel in der Brückenstraße 4 in Vach mit der Fahrschule Schäfer, April 2020
Backsteinhaus Brückenstraße 11 in Vach, rechts Brückenstraße 11 a, April 2020
Fachwerkhaus Brückenstraße 12 in Vach, April 2020
Evang. Kirche St. Matthäus in Vach trotz COVID-19 Pandemie, April 2020
Ehem. Hufschmiede in Vach, April 2020
Das Wohngebäude Brückenstraße 20, April 2020
Eingang zur evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Kunstmühle Vach mit villenartigem Wohnhaus, April 2020
Eingang zum Pfarramt der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Die Vacher Regnitzbrücke, im Hintergrund Haus Brückenstraße 11/11 a, April 2020
Die ehem. Gaststätte Zur goldenen Krone in Vach, April 2020
Kanalbrücke über der Herzogenauracher Straße in Vach, April 2020
Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Kunstmühle Vach, April 2020
Fachwerkhaus Brückenstraße 12 in Vach, April 2020
Detailaufnahme der ehem. Dornbräu in Vach mit Storchennest, April 2020
Zufahrt zum Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Die ehem. Gaststätte Goldener Engel und spätere Pizzeria Rimini in Vach, April 2020
Hinweis auf das Vereinsleben des 1. Kicker-Club-Vach in der ehem. Gaststätte Rimini in der Brückenstraße 3, April 2020
Die evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Kunstmühle Vach, April 2020
Ehem. Hufschmiede am Marktplatz in Vach, April 2020
Tafel an der alten Brücke über die Regnitz in Vach, April 2020
Blick über die Kunstmühle Vach, April 2020
Alte Vacher Regnitzbrücke April 2020
Das frühere Anwesen der Wagnerei Wedel in der Brückenstraße 4 in Vach mit der Fahrschule Schäfer, April 2020
Kunstmühle Vach, April 2020
Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Vacher Kirchenweg 4, April 2020
Türgriff und Türschloss an der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Ehemalige Beschriftung "Zur goldenen Krone Wilhelm Rösch" in Vach, April 2020
Backsteinhaus Brückenstraße 11 a in Vach, April 2020
Die Vacher Regnitzbrücke, im Hintergrund Haus Brückenstraße 24, April 2020
Blick unter die Kanalbrücke Lohgraben in Vach, April 2020
Gebäude vor der ehem. Dornbräu in Vach, April 2020
Kunstmühle Vach mit villenartigem Wohnhaus, April 2020
Die "Mitfahrbank Hüttendorf" in Vach in der Herzogenauracher Straße, April 2020
Gebäude vor der ehem. Dornbräu in Vach, April 2020
Alte Vacher Regnitzbrücke April 2020 4
Blick über Vach von Nord nach Süd- im Hintergrund der Main-Donau-Kanal, April 2020
Detailaufnahme Brückenstraße 1 in Vach, April 2020
Steinfiguren an der Außenfassade der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Die Vacher Regnitzbrücke, im Hintergrund Haus Brückenstraße 11/11 a, April 2020
Kerzenleuchter in der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Kanzel der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Blick über die Kunstmühle Vach, April 2020
Alte Vacher Regnitzbrücke April 2020 1
Brückenstraße 1 in Vach, April 2020
Brückenstraße 18 in Vach, April 2020
Fachwerkhaus Brückenstraße 12 in Vach, April 2020
Zufahrt zum Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Altar im Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Die ehem. Gaststätte Weißes Roß in Vach, April 2020
Kirchenfenster im Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Bäuerliche Steinmetzarbeit an der Außenfassade der Vacher Kirchenweg 4, April 2020
CSU-Kommunalwahlkampfwerbung, April 2020
Eine sog. Trägerstecksperre, Relikt aus dem Kalten Krieg hätte als Panzersperre eingesetzt werden können, April 2020
Brückenstraße 5, Kantorat der Kirche St. Matthäus, April 2020
Kunstmühle Vach mit der Villa von Georg Schmidt - Inschrift am Haus: Georg Schmidt 1893, April 2020
Vorhof zur Herzogenauracher Straße 3, ein Gebäude von der ehem. Dornbräu in Vach - Einblick direkt von der Herzogenauracher Straße, April 2020
Brückenstraße 24, April 2020
Am Vacher Markt mit Wasserbrunnen, April 2020
Die evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Innenraum mit Orgel in der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Gebäude an der Zufahrt zum Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Die "Mitfahrbank Hüttendorf" in Vach in der Herzogenauracher Straße, April 2020
Blick über Vach am Main-Donau-Kanal mit der Kanalbrücke Herzogenauracher Straße, April 2020
Kunstmühle Vach mit villenartigem Wohnhaus, April 2020
Die "Mitfahrbank Hüttendorf" in Vach in der Herzogenauracher Straße, April 2020
Zufahrt zum Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Der Wasserbrunnen am Vacher Markt, April 2020
Brückenstraße 5, Kantorat der Kirche St. Matthäus, April 2020
Die ehem. Gaststätte Weißes Roß in Vach, April 2020
Brückenstraße 5, im Hintergrund die Kirche St. Matthäus, April 2020
Das Wohngebäude Brückenstraße 20 mit den römischen Ziffern= MDCCCXC (=1890), April 2020
CSU-Kommunalwahlkampfwerbung, Apr. 2020
Blick über die Kunstmühle Vach, April 2020
Brückenstraße 6 in Vach, April 2020
Kunstmühle Vach mit villenartigem Wohnhaus, April 2020
Gebäude vor der ehem. Dornbräu in Vach, April 2020
Die evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Pfarramt der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Am Vacher Markt mit Wasserbrunnen, April 2020
Kriegerdenkmal in der Vacher Brückenstraße in Gedenken an die Gefallen des 1. und 2. Weltkrieges, April 2020
Im Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Blick über Vach am Main-Donau-Kanal mit der Kanalbrücke Lohgraben (links), im Hintergrund Hüttendorf, April 2020
Talübergang Vach April 2020 2
Kunstmühle Vach mit der sogenannten Schmidt-Villa, April 2020
Die Kanalbrücke in Vach über die Herzogenauracher Straße - rechts im Bild der Lohgraben, April 2020
Gedenkraum für die Gefallenen des 2. Weltkrieges im Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Laderampe im Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Der Wasserbrunnen am Vacher Markt, April 2020
Gartenhaus beim Pfarramt der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Ehemaliges Sudhaus der Dornbräu in Vach - heute Wohnhaus, April 2020
Innenhof der Kunstmühle Vach, April 2020
Fachwerkhaus Brückenstraße 12 in Vach, April 2020
Taufbecken im Innenraum der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Steinmetzarbeiten an der evang. Kirche St. Matthäus in Vach, April 2020
Die ehem. Gaststätte Zur goldenen Krone in Vach, April 2020
Herzogenauracher Straße 2, Hauptgebäude an der Straße, 2020
Vach Brückenstr 11 02 2020 1
Am Vacher Markt 8 02 2020
Vacher Regnitzbrücke 02 2020
Vach Brückenstr 22b 02 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020
Brückenstraße 11 und 11a in Vach, 2020
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Blick zum Nebengebäude, 2020
Herzogenauracher Straße 2, denkmalgeschütztes Nebengebäude, 2020
Herzogenauracher Straße 2, denkmalgeschütztes Nebengebäude, 2020
Vach Lohstraße 8 02 2020 2
Vach Lohstraße 8 02 2020 1
Vach Brückenstraße 22 02 2020
Vach Lohstraße 8 02 2020 3
Vereinsheim des Fischereivereins Fürth in Vach, Ansicht aus Richtung Rotdornstraße, 2020
Luftbild von Vach und Mannhof, 2019
Kunstmühle in Vach an der Brückenstraße, April 2019
Blick über Vach - links der Main-Donau-Kanal, April 2019
Vach St Matthäus Pfarrhaus 2019
Die Feldwegbrücke über die Zenn bei Vach, Februar 2018
Baustelle des Ersatzbauwerks für die Vacher Zennbrücke, Ende April 2017
Geh- und Radwegbrücke neben der Alten Vacher Regnitzbrücke - Blick Richtung Mannhof
Vereinsheim des Fischereivereins Fürth in Vach, Eingang Amtsgasse 2
Grundschule Zedernstraße mit Schulhof, April 2017
Geh- und Radwegbrücke neben der Alten Vacher Regnitzbrücke - Blick Richtung Vach
Anbau der Grundschule Zedernstraße, Stand der Bauarbeiten Anfang April 2017
Vereinsheim des Fischereivereins Fürth in Vach, Ansicht aus Richtung Rotdornstraße
Blick zur Betriebswegbrücke über den Schillengraben am Main-Donau-Kanal-Westufer
Zulauf des Ringelgrabens zum Main-Donau-Kanal unterhalb vom Durchlass des oberhalb gelegenen Wirtschaftswegs
Doppeldurchlass des Schillengrabens zur Kreuzung des Wirtschaftswegs
Sandfang des Ringelgrabens oberhalb vom Durchlass des Wirtschaftswegs
Ringelgrabenabschnitt zwischen Betriebsweg des Main-Donau-Kanals und oberhalb gelegenem Wirtschaftsweg,
rechts Durchlass des Wirtschaftswegs, links die Absturzrinne am Betriebsweg
Sandfang des Schillengrabens oberhalb vom Durchlass des Wirtschaftswegs
Einleitungsrinne des Schillengrabens in den Main-Donau-Kanal unterhalb der Betriebswegbrücke
Feuerwehr-Standort neben dem Buswendeplatz Vach Mitte, März 2016
Wandbild am Haus Am Vacher Markt 3, 1934
Reproduktion einer reinen Bleistiftzeichnung der historischen Ansicht des Marktplatzes von Vach um 1830 mit Blick zur Schmiede und zur Kirche.
Die Feldwegbrücke über die Zenn bei Vach, April 2015
Sanierungsarbeiten an der Kanalbrücke Zenn in Atzenhof, April 2010
125 jähr. Jubiläumsfeier der Vacher Feuerwehr in der Turnhalle Vach, Ein- und Auslauf der Altneihauser Feierwehrkapelln, März 2010
Vacher Zennbrücke 20080211
Blick vom Fischerberg in Stadeln auf den Solarberg, 2008
Blick von Vach auf die Vacher Regnitzbrücke, 2008
NL-FW 09 KP 327 Gemeindebrief Vach 5 2006
Logo der Evang. Luth. Kirchengemeinde St. Matthäus in Vach 2006
NL-FW 09 KP 332 Gemeindebrief Vach 2003
NL-FW 04 1923 KP Schaack RMD Vach 23.2.2003
RMD Kanal mit Eisschollen in Vach, im Februar 2003
RMD Kanal mit Eisschollen in Vach, im Hintergrund die Hüttendorfer Brücke im Februar 2003
NL-FW 09 KP 324 Blick auf Vach 2003
NL-FW 09 KP 347 FFW Vach Einsatz 1886-1998
Titelseite: Zauberhafte Vacher Geschichten für Jung und Alt!
NL-FW 04 1656 KP Schaack vom Müllberg Vach 2001
NL-FW 09 KP 390 Hochwasser Stadeln 1999.2
NL-FW 09 KP 445 Vacher Wasserbrunnen 1998.3
NL-FW 09 KP 444 Vacher Wasserbrunnen 1998.2
NL-FW 09 KP 443 Vacher Wasserbrunnen 1998.1
NL-FW 09 KP 390 FFW Fürth-Vach alter Spritzenwagen
NL-FW 04 1174 KP Schaack Lohestr. 27 24.10.1997
NL-FW 04 1175 KP Schaack Lohestr. 27 24.10.1997
NL-FW 04 1173 KP Schaack Lohestr. 27 24.10.1997
NL-FW 04 1172 KP Schaack Lohestr. 27 24.10.1997
NL-FW 04 1183 KP Schaack Brücke Michelbach 16.7.1997
NL-FW 04 1182 KP Schaack Kanalbrücke Michelbach 16.7.1997
Blick nach Norden über den RMD-Kanal nördlich von Vach, Nov. 1994
Blick von Vach über den RMD-Kanal nach Westen, Februar 1994
Blick vom Main-Donau-Kanal auf den Zenngrund an der Vacher Brücke (im Hintergrund Stadeln), Feb. 1994
Blick vom Talübergang auf Vach, Februar 1994
NL-FW 04 889 KP Schaack Vach Brückenstraße Feb 1994
Tafel an der alten Brücke der Brückenstraße, Februar 1994
Blick von Mannhof über den fertiggestellten Talübergang nach Vach, Februar 1994
Abriss des Flohrer-Stodels, Gebäude Nr. 471, an der Vacher Straße, im Hintergrund das alte Rathaus in der Amtsgasse 2, Februar 1994
NL-FW 04 888 KP Schaack Vacher Regnitzbrücke Feb 1994
Das neue Geländer am Talübergang zwischen Mannhof und Vach ist dran, Februar 1994
Blick vom Mannhofer Talübergang über die Brückenbaustelle auf Vach, Februar 1994
NL-FW 09 KP 828 Vach Freigabe Talübergang
NL-FW 09 KP 826 Vach Einweihung Talübergang
NL-FW 09 KP 827 Vach Freigabe Talübergang
Sanierung der alten Vacher Regnitzbrücke, Mai 1993
Sanierung der alten Vacher Regnitzbrücke, Mai 1993
Bauarbeiten am Talübergang zwischen Mannhof und Vach, Mai 1993
NL-FW 09 KP 825 Vach Baustelle Talübergang
Blick vom Fischerberg in Stadeln Richtung Norden, April 1993
Bauarbeiten am Talübergang zwischen Mannhof und Vach, April 1993
NL-FW 04 0847 KP Schaack Talübergang 1993
NL-FW 04 0844 KP Schaack Talübergang 1993
NL-FW 04 0849 KP Schaack Herzogenaur Str 1993
NL-FW 04 0848 KP Schaack RMD 1993
Brückenstraße mit Blick auf St. Matthäus in Vach, 1993; Gemälde von Rudolf Hofmann
Hochwasser Vach, Mühle, 1.3.1987
NL-FW 04 0446 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0438 KP Schaack Hochwasser Talübergang Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0445.1 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0440.1 KP Schaack Hochwasser Talübergang Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0444 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987.
NL-FW 04 0442 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0443 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0445 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0440.2 KP Schaack Hochwasser Talübergang Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0439 KP Schaack Hochwasser Talübergang Vach 11.2.1987
NL-FW 04 0445.2 KP Schaack Hochwasser Vach 11.2.1987
Hochwasser Vach, Mühle, 25.1.1987
Markierung der archäologischen Fundstelle aus dem Spätpaläolithikum bei Atzenhof / Flexdorf
NL-FW 09 KP 013 Georg Mehl Stadeln Pegnitz
NL-FW 04 0574 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0571 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0573 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0572 KP Schaack MDK 1.5.1984
NL-FW 04 0561 KP Schaack Friedhof Vach 4.1984
NL-FW 04 0558 KP Schaack TV Vach 4.1984
NL-FW 04 0562 KP Schaack Friedhof Vach 4.1984
NL-FW 04 0560 KP Schaack TV Vach 4.1984
Werbung der ehemaligen Metzgerei Am Vacher Markt 2, etwa 1981
Das alte Vacher Rathaus wurde 1974 durch einen Neubau ersetzt, Bild etwa 1981 (?)
Vach im Spiegel von Jahrhunderten - Buchtitel
Am Main-Donau-Kanal bei Hüttendorf, Nähe Vach, Mai 1973
Am Main-Donau-Kanal bei Hüttendorf, Nähe Vach, Mai 1973
Straßenumbenennungen 1972 nach der Eingemeindung des neuen Stadtteiles Vach im Amtsblatt Fürth vom 20.10.1972
Straßenumbenennungen 1972 nach der Eingemeindung der neuen Stadtteile Vach und Sack im Amtsblatt Fürth vom 8.09.1972
Am Vacher Markt 7 in Vach, Abriss von Schmiede und Wohnhaus 1972
Auszug aus dem Stadelner Amtsblatt bzgl. der Tierkörpberbeseitigungsanlage der Firma Mattecka, September 1971
Resolution zur Gebietsreform, September 1971
Kanalbrücke Lohgraben in Vach, Juni 1970
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 "Fürth" (Blatt L 6530), 1965
Umzug beim 80-jährigen Jubiläum der Vacher Feuerwehr 1965 in der Vacher Brückenstraße. Die zwei Anführer v.l.n.r.: Auer u. Franz
Der ehemalige Gutshof Rottner und zuletzt Gemeindekanzlei Vach kurz vor dem Abriss 1962.
Das alte Vacher Feuerwehrhäuschen im Jahre 1962. Im Bildvordergrund die Vacher Straße zwischen den beiden Metzgereien Treuheit und Flohrer.
Das alte Feuerwehrhäuschen hat ausgedient und ist im Jahr 1962 abgerissen worden.
Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 "Fürth" (Blatt L 6530), 1960
Haus Nr. 7 Am Vacher Markt in Vach, in den 1950er oder 1960er Jahren
Gruß aus Vach, Sammelbild
Umzug beim 75-jährigen Jubiläum der Vacher Feuerwehr 1960 am Vacher Marktplatz, die 3 Anführer v.l.n.r.: Wedel, Franz u. Christgau
Umzugswagen beim 75-jährigen Jubiläum der Vacher Feuerwehr 1960
Eisblöcke Gewinnung aus einem Weiher für die Kühlung der Dornbräu Vach, Aufnahme von 1956
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Herzogenaurach" (Blatt 6431), 1949/1954
Einweihung des neuen Feuerwehrhauses am 20.Mai 1951 in der damaligen Sommergass, Mai 1951
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Germany 1:100000 Nürnberg", 1951
Notbrücke Vach 1951 A0066
Prospektrückseite der Fa. Stanz- und Emaillierwerk Schricker & Co. Vach über Fürth für Sonnen-Email Töpfe und Ware, ca. 1950
Prospekt der Fa. Stanz- und Emaillierwerk Schricker & Co. Vach über Fürth für Sonnen-Email Töpfe und Ware, ca. 1950
Kunstmühle Vach an der Regnitz mit Ortschaft - Luftaufnahme (undatiert)
Alte Postkarte aus Vach noch vor der Eingemeindung, ca. 1950
Blick in die Vacher Postgasse ca. 1950
Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas des Königreiches Bayern (Halbblätter), Blatt 34 (Nünberg-West), Maßstab 1:50 000, herausg. 1872, berichtigt bis 1948
Wilhelm Leibenzeder, 1943
Fotoalbum mit historischen Ansichten Vachs von Wilhelm Leibenzeder, 1943
Titelblatt: Vacher Fotoalbum, 1943
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Herzogenaurauch" (Blatt 6431), Ausgabe 1925, ber. 1940 (Maßstab 1: 25 000)
Kunstmühle Vach mit Brückenstraße - Luftaufnahme (undatiert)
Ausschnitt aus der historischen geologischen Karte "Herzogenaurach" (Maßstab 1:25 000), 1937-1940
NL-FW 09 KP 390 Georg Mehl Kuhherde Mannhof 1936
NL-FW 09 KP 390 Vach Sommerstraße 1938
Musterung, Aufnahme vor dem Gasthaus Rösch in Vach, 1938
NL-FW 09 KP 808 Vach Hültel Schmiede
Aufgang zur Kirche St. Matthäus in Vach, 1937
die alte Steinbrücke in Vach, links das ehem. Gasthaus "Zum Fischhäusla" 1936
NL-FW 09 KP 447 Vacher Regnitzbrücke 1936
Vach mit Matthäuskirche, Luftaufnahme von 1936
NL-FW 09 KP 421 Vach 1936
Aufbau eines Wasserrades in Vach mit Zimmermeister Wilhelm Böhm aus Vach und Helfer, Aufnahme von 1936
NL-FW 09 KP 449 Brückenstraße 1936
NL-FW 09 KP 1019 Wasserrad Vach 1936.1
NL-FW 09 KP 450 Vacher Kirchenweg 1936
1936 befand sich die Metzgerei Flohrer am Adolf-Hitler-Platz, heute Am Vacher Markt 1
NL-FW 09 KP 390.5 St. Matthäus Vach 1935
Blick in die Sommerstraße ab 1972 Rotdornstraße. Der prächtige Kastanienbaum gehörte zur Haus Nummer 11. Heute steht hier die geschlossene Sparkassenfiliale auf dem Grundstück.
Dahinter das Gebäude des ehem. Lebensmittel- und Gemischtwarengeschäfts der Familie Hilpert, heutige Haus Nummer 13. Aufnahme von 1935.
Juden-Boykott-Aktionen der NSDAP in Vach, ca. 1935
NL-FW 09 KP 390.6 St. Matthäus Vach 1935
Kirche St. Matthäus Vach, Kanzel Emporefelder mit Darstellung Christi Geburt, 1935
Kirche St. Matthäus und Pfarrhaus in Vach, 1935
Brückenstraße in Vach, 1935; Gemälde von Rudolf Hofmann
NL-FW 09 KP 390.3 St. Matthäus Vach 1935
Kirche St. Matthäus Vach, Kanzelträger Stammvater Moses, 1935
Blick vom Wiesengrund (Pengertz-Winkel) auf Vach 1935
NL-FW 09 KP 390.4 St. Matthäus Vach 1935
NL-FW 09 KP 446 Vacher Wasserbrunnen 1934
Konfirmation in Vach, links Hauptlehrer Leibenzeder, rechts Pfarrer Karrer. Obere Reihe 5. von links Karl Roth Mannhof, 2. Reihe unten 1. von links Marie Wirth (Post), 2. Reihe unten 3. von rechts Margarethe Vollet-Ruff, geb. Blödel
NL-FW 09 KP 390.1 Ansicht von Vach ca. 1930
NL-FW 09 KP 390 Vach 1930
Gruß aus Vach, Sammelbild, links unten die Gastwirtschaft Zum grünen Baum. Datum unklar
Die ehemalige Schmiede mit dem damaligen Betreiber Zehlein mit Helfern, ca. 1930
NL-FW 09 KP 390 AK Vach ca. 1930
NL-FW 09 KP 390.2 Ansicht von Vach 1930
NL-FW 09 KP 422 Vach Burgstall 1936
Pfingstumzug 1928 in der Herzogenauracher Straße (vor Gebäude Michael Steininger, Maurermeister)
Altar des Betsaals der kath. Gemeinde im Gasthof Reißner-Egerer in Vach, 1927
Werbeanzeige in einer Festschrift, 1927
Gruß aus Vach, Sammelbild, vor 1928
Werbeanzeige in einer Festschrift, 1927
Haus Nr. 7 Am Vacher Markt in Vach, vermutlich Ende der 1920er Jahre
Werbeanzeige in einer Festschrift der kath. Gemeinde, 1927
Feier zum 100. Gottesdienst der kath. Gemeinde im Gasthof Reißner-Egerer in Vach, 1927
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches (Blatt 549: Erlangen), berichtigt bis 1926/27
Altar des Betsaals der kath. Gemeinde im Gasthof Reißner-Egerer in Vach, 1927
Brückenstraße 11, ehemaliges Gasthaus Zur Linde und 11a in Vach, 1927; Gemälde von Rudolf Hofmann
Werbeanzeige der Gaststätte und Metzgerei Flohrer in einer Festschrift, 1927
Feier zum 100. Gottesdienst der kath. Gemeinde im Gasthof Reißner-Egerer in Vach, 1927
Gruß aus Vach, vor 1928 (Sammelbild)
Werbeanzeige in einer Festschrift der kath. Gemeinde, 1927
Offizielle Übergabe der Magirus-Benzin-Motorspritze Modell Trossingen im März 1926
Vacher Kunstmühle, vermutlich 1926 bei der Beschaffung der Feuerspritze.
NL-FW 09 KP 313 Kirchweih Vach 1925
Gruppenbild Vacher Feuerwehr ca. 1925
Radfahrer-Club Germania Vach, Aufnahme von 1925
Radfahrer-Club Germania Vach, Aufnahme von 1925
Pferdefuhrwerk voll mit Lebensmittelspenden aus Vach für Arme und Bedürftige im Hungerjahr 1923
NL-FW 09 KP 330 Singverein Vach 1920
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches (Blatt 549: Erlangen), berichtigt bis 1919 (Maßstab 1:100 000)
Ausschnitt aus der Karte "Südwest-Deutschland bis zu den Alpen...", 1915
NL-FW 09 KP 1023 Gesangverein Freiheit Vach 1913
NL-FW 09 KP 354 Konfirmation Vach 1912
Ansichtskarte von Vach, gel. 1911
Schmiedemeister mit Gesellen in Vach beim auflegen von Eisenreifen ca. 1910, Zunft- und Meisterzeichen in der Mauer mit "J Krone H 1896"
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Nürnberg (West)", ca. 1905 (Maßstab 1: 50 000)
Die im Jahr 1903 neu erbaute Vacher Regnitzbrücke, 1904
Die Vacher Regnitzbrücke vor dem Abriss im Jahr 1903
die beiden Wappensteine der alten Vacher Regnitzbrücke vor dem Abriss im Jahr 1903
Rechnung der Friedrich Korn´sche Buchhandlung für die Vacher Schule aus dem Jahr 1902
Rechnung der Firma Fritz Zeisler - Kunst- und Handelsgärtnerei für die Schulklasse Vach, 1902
Rechnung des Schreiner- und Glasmeister Johann Emmert aus Vach, 1902
Gruß aus Vach bei Fürth, 1899 (gelaufen 1912)
Ausschnitt aus einer Karte in einem Reiseführer, 1899 (1: 125 000)
NL-FW 09 KP 390 AK Vach 1899
Rechnung von Dr. Butz über die Behandlung von Patienten aus Vach über die Armen- und Ortskrankenkasse, 1. Oktober 1892 bis 1. Oktober 1893
Quittung über Schulgeldzahlungen von Familien (z.B. Plack, Pfann, Wirth, Kastner, Hüber, Lichtenröcker, etc.) in Vach, 1893
Rechnung von Dr. Bauer aus Burgfarrnbach über die Behandlung von Patienten aus Vach über die Ortskrankenkasse, 1. Halbjahr 1892
Quittung über 119 Mark von der Gemeinde Vach - mit Stempel der Gemeinde, 1891
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100000, "Erlangen" (Blatt-Nr. 549), Farbausgabe, 1890
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100 000, Blatt 549, "Erlangen", herg. 1888
Ausschnitt aus der "Karte des königl. Landgerichtes Nürnberg", 1885 (Maßstab 1:200 000)
Ausschnitt aus der Karte "Südwest-Deutschland bis zu den Alpen...", 1877 (?)
Nachlass des früheren Brauereibesitzers in Vach, Carl Friedrich Holzmann, März 1870
Nachlass des früheren Brauereibesitzers in Vach, Karl Holzmann, November 1869
Rechnung für die Gemeinde Vach von der Fa. J. W. Engelhardt & Co., gestempelt mit "Drey Kreuzer", 1864
Rechnung von Julius Volkhart von der Redaktion des Fürther Tagblatt an die Gemeinde Vach, 1864
Ausschnitt aus dem Urpositionsblatt "Herzogenaurach" von 1860 (1:25 000)
Ausschnitt aus der "Karte des Königreiches Bayern diesseits des Rheins", 1860
Der Nachlass der Carolina Neidhardt zu Vach soll verkauft werden, Mai 1858
Zeitungsanzeige der Holzmann´schen Kinder (Neidhardt) Vach, April 1858
Zeitungsanzeiger der Gemeindeverwaltung Vach, April 1858
Feuersbrunst in Vach, April 1858
Todes-Anzeige für den Vacher Guts- und Bierbrauerei-Besitzer Johann Georg Neidhardt, November 1855
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", ca. 1850 (Maßstab ca. 1:420 000)
Einer der Beschlüsse des "Congresses fränkischer Vereine für Volksfreiheit" in Vach, August 1848
Ausschnitt aus der Landkarte "Nürnberg" von 1842 (Maßstab 1:200 000)
Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841 (Maßstab 1:50 000)
Ausschnitt aus dem Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841
Der Wirt Leonhard Völk eröffnet die Wirtschaft auf dem Reuthner´schen Felsenkeller in Vach, Mai 1832
Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rhein (Blatt 34: Nürnberg, 1:50 000), wohl 1832 (oder "vor 1832?")
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", gez. 1830
Feuersbrunst in Vach am 17. Januar 1824
Ortsblatt/Uraufnahme Vach, 1821 (Maßstab: 1:2500)
Ausschnitt aus dem Ortsblatt des 19. Jahrhunderts für Vach von 1821 mit der Viehgasse
Zeichnung und Bericht vom Gefecht und Kampfhandlungen um Vach, Mannhof und Stadeln vom 29.12.1800, Vacher Schloss rechts, von Mannhof aus gesehen
Gefecht bei Vach vom 18. bis 25. Dezember 1800 (Kolorierter Kupferstich, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg)
Ausschnitt aus der "Charte von Nürnberg" (in der die Grenzen des Nürnberger Gebiets gut zu erkennen sind), um 1800/1806 (Maßstab ca. 1:95 000)
Ausschnitt aus: "Das Fürstenthum Onolzbach oder Ansbach mit der freyen Reichsstat Windsheim", 1791
NL-FW 09 KP 418 Vach Stich 18. Jahrhundert
Ausschnitt aus der Karte "Ducatus Baioariae Universae...". 1766
Auschnitt aus: "Mappa Geographica exhibens Principatum Brandenburgico Onolsbacensem", 1763
Ausschnitt aus der Karte "Territorii ... Norimbergensis ...", um 1760, ca. 1: 95 000
Zeichnung und Bericht von Kampfhandlungen um Vach und Mannhof vom 10.06.1757, von Mannhof aus gesehen
Vorstellung der beÿ Vach ohnweit Nürnberg A: 1757 d: 10. Juni ... vorgefallenen Ataque
Ausschnit aus: "Pagus Rangowe", 1757 (Man beachte die Schreibweise "Vürth"!)
"Pagus Rangowe", 1757 (links unten: "Rupp. Adam Schneider sculp. Fürth")
Ausschnitt aus der Karte "Nürnbergischer Bezirck inerhalb denen so genanten Gräntz Wassern", 1733
Ausschnitt aus der Karte "Nurnbergischer Bezirck inerhalb denen so genanten Gräntz Wassern", um 1733
Ausschnitt aus: "Das Nürenbergische Gebiet", um 1730
Ausschnitt aus: "Tabulæ geographicæ Principatus Brandenburg", 1720-1730
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam" von Johann Georg Vetter, 1719 (Maßstab: ca. 1:70 000)
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam ..." von Johann Georg Vetter, 1719
Ausschnitt aus: "Nürnberg mit dero Gegend...", nach 1717
Ausschnitt aus: "Nürnberg, mit dero Gegend", 1716 (Maßstab ca. 1:100 000)
Grund-Riss Des freyen Hof-Markts Fürth, 1704
Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", gest. 1663, reu. 1671, 1684 (Maßstab ca. 1:270 000)
Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", gest. 1663, reu. 1671
Ausschnitt aus der Karte "Territorivm Norimbergense", 1662 (nicht genordet)
Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica" (Tab. 5), 1662 (Maßstab ca. 1:270 000)
Die Landkarte aus dem Jahr 1655 zeigt den Großraum um Fürth.
Territorium Norimbergense, 1651 (Ausschnitt; nicht genordet)
Ausschnitt aus: "Districtus Norinbergensis", o.J. (ca. 1650-1698)
Kupferstich von Matthaeus Merian von Vacha in Thüringen (!), mit der mittelalterlichen Schreibweise Vach, die jedoch nicht dem mittelfränkischen Vach entspricht, 1646
Territorium Norimbergense, 1640 (Ausschnitt; nicht genordet)
Territorium Norimbergense, 1633 (Ausschnitt; nicht genordet)
Territorium Norimbergense, 1631 (Ausschnitt; nicht genordet)
Ausschnitt aus der Karte ""Nova Franconiae Descriptio" von 1626 mit Vach und "Farenpac"
Ausschnitt aus: "Norimberg. Agri, Fidissima Descrip.", 1590 (Maßstab
ca. 1:140 000)
Ausschnitt aus der Karte "Palatinatus Bavariae" mit Vach und "Farenbach", 1585
Ausschnitt aus: "Franciae Orientalis (Vvlgo Franckenlant) Descriptio", 1572 (nicht genordet)
Ausschnitt aus: "Karte des Waldbesitzes der Reichsstadt Nürnberg", 1562-1563
Ausschnitt aus: "Große Wald- und Fraißkarte von Nürnberg", 1563
Ausschnitte aus der Karte "Nürnberger Reichswälder" von 1559; Nachdruck 1896 (Zwei Ausschnitte zusammengefügt. Leider geht die Trennlinie zweier Blätter direkt durch Fürth)
Gruß aus Vach, Sammelbild, Impressionen aus der Lohstraße, rechts oben die Brücke über den Lohgraben und die Gaststätte Zum grünen Baum. Datum unklar
Die Brauerei Dorn in Vach, undatiert
Auftritt Fritz Bernet (stehend mit Block in der Hand) in Vach. 1933 oder jünger.
Ortskarte Vach und Mannhof aus dem Jahr 1870
Gruß aus Vach, Sammelbild
Auftritt Fritz Bernet (stehend mit Brille in der Hand) in Vach. 1933 oder jünger
Gruß aus Vach, Sammelbild, undatiert