Erhard Segitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als sechstes Kind des Goldschlägermeisters und Firmengründers [[Paul Segitz]] und seiner Ehefrau Maria Helena, geborene Schultheiß im Haus Nr. 83 (heute [[Heiligenstraße 15]]) zur Welt. Taufpate war der Spiegelfabrikant [[Erhardt Hundt]].<ref name="KB-Tf"/>
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==Frühere Adresse==
 
==Frühere Adresse==
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* Adresse laut Adressbuch von [[1846]] bzw. [[1859]]: Alexanderstraße 315, 1. Bez. bzw. 315 a, 1. Bez.<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>, heute [[Alexanderstraße 32]].
  
 
==Siehe auch==
 
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* [[Erhard-Segitz-Straße]]
 
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 01:25 Uhr

Erhard Segitz (geb. 20. Mai 1811 in Fürth[1]; gest. 16. November 1901[2]) war ein Bronzefarbenfabrikant im 19. Jahrhundert.

Er kam als sechstes Kind des Goldschlägermeisters und Firmengründers Paul Segitz und seiner Ehefrau Maria Helena, geborene Schultheiß im Haus Nr. 83 (heute Heiligenstraße 15) zur Welt. Taufpate war der Spiegelfabrikant Erhardt Hundt.[1]

Erhard Segitz wurde 1845 zum Gemeindebevollmächtigten ernannt sowie 1851 und 1857 zum Magistratsrat gewählt, war Vorstand des Getreidevereins und später dann Privatier und Stifter.

Frühere Adresse[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 569
  2. Familienbogen Segitz, Erhardt; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5
  3. Adressbuch von 1846

Bilder[Bearbeiten]