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Auf dem [[Johann Alexander Boener|Boenerstich]] von [[1708]] ist ganz links an der Einmündung der [[Heiligenstraße]] wohl das Vorgängergebäude von Marktplatz 13 mit Fachwerkfassade zu erkennen. Wahrscheinlich wurde dieses Haus von Georg Wild im Jahre [[1774]] neu gebaut, weil über der Haustüre sich die Jahreszahl 1774 befand.<ref>laut [[Wunschelchronik]]</ref> | |||
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Auf dem | [[Datei:Restauration Marktplatz.jpg|mini|left|"Restauration Marktplatz" (Marktplatz 13) vor dem Abbruch, heute Einmündung Angerstraße in Gustavstraße, Heiligenstraße und Marktplatz]] Die Häuser des Anwesens Marktplatz 13 wurden im Jahre [[1899]] auf Anregung des [[Verschönerungsverein Fürth|Verschönerungsvereins]] abgebrochen, damit die Angerstraße vom Marktplatz her direkt begeh- und befahrbar wurde. Unmittelbar vor dem Beginn der Abbrucharbeiten hielt das [[Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin“|Bayerische 21. Infanterie-Regiment]] auf das Haus eine Scharfschießübung ab.<ref>[[Walter Fischer]]: Fürther Stadtbilder. Vorbildlich renoviertes Eckhaus, Angerstraße 2. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/3, S. 114</ref> Damit verschwand das Haus "Restauration Marktplatz". Auf dem Bild von 1899, das offensichtlich kurz vor der Schießübung auf das Haus aufgenommen wurde, ist die Verbarrikadierung der Fenster zu erkennen. Anscheinend ist die Menschenansammlung in Erwartung auf die gleich kommenden Ereignisse. | ||
Baumeister [[Georg Kißkalt]] hatte auf eigene Kosten, aber mit Zuschuss von 25.000 Mark der Stadt Fürth, das Grundstück Anwesen Marktplatz 13 gekauft. Es bestand auf einer Fläche mit Plan-Nr. 83 von 480 m<sup>2</sup> aus vorderem und hinterem Wohngebäude, Stadel mit Stall, Kegelbahn und Hofraum. Den Abriss übernahm der Bauunternehmer Kißkalt. | |||
Mit notariellem Vertrag vom 10. März 1900, Gesch.-Reg.-Nr. 440, beurkundet durch den kgl. Notar Christian Graus, trat der Baumeister Georg Kißkalt von diesem Grundstück unentgeltlich eine Fläche mit Plan-Nr. 83 ½ von 410 m<sup>2</sup> an die Stadtgemeinde Fürth ab, die diese Fläche zur öffentlichen Straße bestimmte. Eine Restfläche von 70 m<sup>2</sup> verblieb im Eigentum von Kißkalt. | |||
Die Stadt stellte für die Angerstraße nach stadtbauamtlicher Planung das Baulinienprojekt Nr. 26 auf, welches nach verschiedenen Einsprüchen in der Fassung vom 15. Februar 1902 von der Regierung von Mittelfranken genehmigt wurde. | |||
Die ihm verbliebene Restfläche wollte Kißkalt durch Bebauung verwerten. Dazu plante er ein schmales, langgestrecktes, aber relativ hohes Gebäude für eine Bäckerei mit Kaffeewirtschaft und einer Wohnung. Das entsprechende Baugesuch reichte er Anfang 1901 ein, was der Stadtmagistrat am 9. April 1901 trotz verweigerter Zustimmung der Nachbarn genehmigte. Das Gebäude mit dem „handtuchartigen“ Grundriss sollte die Adresse Angerstraße 2 erhalten. Dagegen gingen die Grundstücksnachbarn von Heiligenstraße 1, der Blechspielwarenverfertiger Julius Kraus, und Heiligenstraße 3, der Kaufmann Johann Georg Seidel, vor, die sich in ihren Rechten verletzt und baupolizeiliche Vorschriften missachtet sahen. | |||
In landgerichtlicher Verhandlung vom 29. September 1902 wurde Kißkalt wegen Verstoß gegen baupolizeilicher Vorschriften, hier Überschreitung der Baulinie um 1,22 m, zu einer Geldstrafe von 40 Mark verurteilt. Kißkalt aber bestreitete weiter, gemeindliches Areal überbaut zu haben. Wegen versagter Genehmigung seines Bauvorhabens führte Kißkalt Beschwerden bis zum kgl. Staatsministerium des Innern, das diese schließlich nach Prüfung durch die Oberste Baubehörde am 10. Juni 1903 mit Unterschrift von [[wikipedia:Maximilian von Feilitzsch|Maximilian von Feilitzsch]] endgültig zurückwies. Im September 1903 unternahm Kißkalt noch einen Versuch und reichte ein neues Baugesuch für die Angerstraße 2, Plan-Nr. 83 ein, diesmal zur Erbauung eines Gebäudes mit Laden, Werkstätte, Büro und Lagerräumen für ein Installations-, Flaschner- und Schlossergeschäft. Auch dieses Vorhaben scheiterte. Daraufhin verkaufte er die Grundstücksfläche an die Nachbarn. | |||
Im Jahr 1905 ließ die Kaufmannswitwe Margareta Seidel ihr Grundstück Heiligenstraße 3 nach einem Entwurf von [[Carl Frank]] auf der Baulinie mit einem gehobelten Lattenzaun einfrieden. Wenige Jahre später erwarb der Kolonialwarenhändler Christian Meyer das Seidel‘sche Anwesen, der im Jahr 1912 einen Anbau in Anpassung an das bestehende Haus ausführen ließ. Nach Baufertigstellung im Juni 1912 und der einen Monat später erteilten Bezugsbewilligung verfügte die Stadt am 10. Oktober 1912, wegen nunmehr fehlender Eingänge von der Heiligenstraße aus, die Neunummerierung der bisherigen Anwesen Heiligenstraße 1 und 3 mit Angerstraße 4 bzw. 2.<ref>“Akten des Stadtmagistrats Fürth. Betreff: Hausveränderungen in dem Wohnhaus […] № 59.II […] nun Angerstrasse 2.“, Bauregistratur Stadt Fürth, Az. 602/-59, Bd. I</ref> | |||
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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==Videoprojekt [[fuerther-strassen.de|Fürther Straßen]] 2018== | |||
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==Bilder== | ==Bilder== | ||
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2024, 09:51 Uhr
Die Angerstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt. Sie ist benannt nach dem Schießanger und bildet die Verlängerung der Gustavstraße in Richtung Kapellenstraße.
Geschichte der Straße
Die Straße war bis zum Jahre 1899 eine Sackgasse, die nur vom Schießplatz aus zugänglich und gegen den Marktplatz durch Gebäude des Anwesens Marktplatz 13 verbaut war.
Auf dem Boenerstich von 1708 ist ganz links an der Einmündung der Heiligenstraße wohl das Vorgängergebäude von Marktplatz 13 mit Fachwerkfassade zu erkennen. Wahrscheinlich wurde dieses Haus von Georg Wild im Jahre 1774 neu gebaut, weil über der Haustüre sich die Jahreszahl 1774 befand.[1]
Die Häuser des Anwesens Marktplatz 13 wurden im Jahre 1899 auf Anregung des Verschönerungsvereins abgebrochen, damit die Angerstraße vom Marktplatz her direkt begeh- und befahrbar wurde. Unmittelbar vor dem Beginn der Abbrucharbeiten hielt das Bayerische 21. Infanterie-Regiment auf das Haus eine Scharfschießübung ab.[2] Damit verschwand das Haus "Restauration Marktplatz". Auf dem Bild von 1899, das offensichtlich kurz vor der Schießübung auf das Haus aufgenommen wurde, ist die Verbarrikadierung der Fenster zu erkennen. Anscheinend ist die Menschenansammlung in Erwartung auf die gleich kommenden Ereignisse.
Baumeister Georg Kißkalt hatte auf eigene Kosten, aber mit Zuschuss von 25.000 Mark der Stadt Fürth, das Grundstück Anwesen Marktplatz 13 gekauft. Es bestand auf einer Fläche mit Plan-Nr. 83 von 480 m2 aus vorderem und hinterem Wohngebäude, Stadel mit Stall, Kegelbahn und Hofraum. Den Abriss übernahm der Bauunternehmer Kißkalt.
Mit notariellem Vertrag vom 10. März 1900, Gesch.-Reg.-Nr. 440, beurkundet durch den kgl. Notar Christian Graus, trat der Baumeister Georg Kißkalt von diesem Grundstück unentgeltlich eine Fläche mit Plan-Nr. 83 ½ von 410 m2 an die Stadtgemeinde Fürth ab, die diese Fläche zur öffentlichen Straße bestimmte. Eine Restfläche von 70 m2 verblieb im Eigentum von Kißkalt. Die Stadt stellte für die Angerstraße nach stadtbauamtlicher Planung das Baulinienprojekt Nr. 26 auf, welches nach verschiedenen Einsprüchen in der Fassung vom 15. Februar 1902 von der Regierung von Mittelfranken genehmigt wurde.
Die ihm verbliebene Restfläche wollte Kißkalt durch Bebauung verwerten. Dazu plante er ein schmales, langgestrecktes, aber relativ hohes Gebäude für eine Bäckerei mit Kaffeewirtschaft und einer Wohnung. Das entsprechende Baugesuch reichte er Anfang 1901 ein, was der Stadtmagistrat am 9. April 1901 trotz verweigerter Zustimmung der Nachbarn genehmigte. Das Gebäude mit dem „handtuchartigen“ Grundriss sollte die Adresse Angerstraße 2 erhalten. Dagegen gingen die Grundstücksnachbarn von Heiligenstraße 1, der Blechspielwarenverfertiger Julius Kraus, und Heiligenstraße 3, der Kaufmann Johann Georg Seidel, vor, die sich in ihren Rechten verletzt und baupolizeiliche Vorschriften missachtet sahen.
In landgerichtlicher Verhandlung vom 29. September 1902 wurde Kißkalt wegen Verstoß gegen baupolizeilicher Vorschriften, hier Überschreitung der Baulinie um 1,22 m, zu einer Geldstrafe von 40 Mark verurteilt. Kißkalt aber bestreitete weiter, gemeindliches Areal überbaut zu haben. Wegen versagter Genehmigung seines Bauvorhabens führte Kißkalt Beschwerden bis zum kgl. Staatsministerium des Innern, das diese schließlich nach Prüfung durch die Oberste Baubehörde am 10. Juni 1903 mit Unterschrift von Maximilian von Feilitzsch endgültig zurückwies. Im September 1903 unternahm Kißkalt noch einen Versuch und reichte ein neues Baugesuch für die Angerstraße 2, Plan-Nr. 83 ein, diesmal zur Erbauung eines Gebäudes mit Laden, Werkstätte, Büro und Lagerräumen für ein Installations-, Flaschner- und Schlossergeschäft. Auch dieses Vorhaben scheiterte. Daraufhin verkaufte er die Grundstücksfläche an die Nachbarn.
Im Jahr 1905 ließ die Kaufmannswitwe Margareta Seidel ihr Grundstück Heiligenstraße 3 nach einem Entwurf von Carl Frank auf der Baulinie mit einem gehobelten Lattenzaun einfrieden. Wenige Jahre später erwarb der Kolonialwarenhändler Christian Meyer das Seidel‘sche Anwesen, der im Jahr 1912 einen Anbau in Anpassung an das bestehende Haus ausführen ließ. Nach Baufertigstellung im Juni 1912 und der einen Monat später erteilten Bezugsbewilligung verfügte die Stadt am 10. Oktober 1912, wegen nunmehr fehlender Eingänge von der Heiligenstraße aus, die Neunummerierung der bisherigen Anwesen Heiligenstraße 1 und 3 mit Angerstraße 4 bzw. 2.[3]
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d. h. Hausnummer 29 kommt vor Hausnummer 3 etc.)
- Angerstraße 1, Mietshaus von Johann Hertlein, erbaut 1901
- Angerstraße 14 / 16
- Angerstraße 15 von Dieter Karl Ludwig, erbaut 1993
- Angerstraße 17, Mietshaus in Ecklage von Adam Egerer, erbaut 1907
- Angerstraße 1a, Mietshaus von Georg Kißkalt, erbaut 1900
- Angerstraße 2, Wohnhaus, erbaut 1783
- Angerstraße 2 (Eckhaus), Wohnhaus von J. und M. Müller, erbaut 1912
- Angerstraße 20, Wohnhaus von Fritz Walter, erbaut 1895
- Angerstraße 22, Wohnhaus von Konrad Gieß, erbaut 1867, 1883
- Angerstraße 3, Mietshaus, erbaut 1887
- Angerstraße 4, Wohnhaus
- Angerstraße 5, Mietshaus von Wilhelm Horneber, erbaut 1888
- Angerstraße 7, Mietshaus von Georg Kißkalt, erbaut 1900
- Angerstraße 9, Mietshaus in Ecklage von Georg Kißkalt, erbaut 1901
Literatur
- Angerstraße, in: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 25
- Angerstraße. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 36-39.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ laut Wunschelchronik
- ↑ Walter Fischer: Fürther Stadtbilder. Vorbildlich renoviertes Eckhaus, Angerstraße 2. In: Fürther Heimatblätter, 1989/3, S. 114
- ↑ “Akten des Stadtmagistrats Fürth. Betreff: Hausveränderungen in dem Wohnhaus […] № 59.II […] nun Angerstrasse 2.“, Bauregistratur Stadt Fürth, Az. 602/-59, Bd. I
Videoprojekt Fürther Straßen 2018
Bilder
Blick in die Heiligenstraße: links Angerstraße 2 (Eckhaus), Mitte Kirchenplatz 2 und rechts Gustavstraße 58, Mai 2020
Blick in die Angerstraße mit Gebäude Marktplatz 11 (links) und Angerstraße 2 (Eckhaus) (rechts) im Mai 2020
Blick in die Angerstraße: Anwesen Angerstraße 4 mit Schieferfassade und langgestrecktes Gewerbegebäude Angerstraße 14/16, Mai 2020
Ecke Angerstraße - Ammonstraße. Vorne links Angerstraße 7, dahinter Angerstraße 9 und rechts mit Dacherker Angerstraße 20 im Dez. 2019.
Obere Angerstraße (Blickrichtung Gustavstraße) – links: Gebäude Angerstraße 4, Angerstraße 2, Angerstr. 2 (Eckhaus) und Gustavstraße 58, rechts: Angerstraße 1
Blick in die Angerstraße – re. Altbau Angerstraße 17, neue Wohnanlage Angerstraße 15 (ehem. Wirtschaftsgarten der Gaststätte Lindenau), danach Angerstraße 11 und Angerstraße 9 bis zur Ammonstraße, dahinter Angerstraße 7, Dez. 2019
Gebäude Angerstraße 14/16, Betriebsgebäude der früheren Firma Möbel Böhm, Dez. 2019
Blick in die Heiligenstraße: links Eckgebäude Angerstraße 2 (Eckhaus)/Angerstraße 2 und rechts Gustavstraße 58
Eingangstür Anwesen Angerstraße 7
ehemalige Gaststätte Lindenau in der Angerstraße 17, jetziger Nachfolger Graf Dracula´s Crama 2019. Eingang wurde in die Mitte versetzt, befand sich früher ganz rechts.
Gebäude Angerstraße 17 Fassaden Schmuck 2019
Blick 2019 in die Angerstraße Richtung Gustavstraße an der Kreuzung Schießplatz. Links die Häuser Angerstraße 22, Angerstraße 20 und Angerstraße 14. Rechts Angerstraße 17 Eckhaus.
Gebäude Angerstraße 20 im Jahr 2019
Ansicht Gebäude Angerstraße 17 und Angerstraße 15 Mitte, links Schießplatz 16 und rechts Kindergarten Altstadtzwerge, 2019
Ansicht Angerstraße 17 2019
Detail der Eingangstür Angerstraße 17 2019
Mehrgliedriges Walmdachhaus, Angerstraße 2, Ecke Heiligenstraße
gesellige Kaffee Runde in der ehem. Gaststätte Lindenau, 2. v.l. die Wirtin Marie Weger, Aufnahme von 1982
Faschingstreiben in der ehem. Gaststätte Lindenau, Aufnahme von 1982
Aufnahme von 1978 mit Teil der Küche der Lindenau. In der Bildmitte Wirt Ernst Weger und seine Frau Marie.
Werbung Möbel Wagner 1976 im ehemaligen Möbel Böhm-Betriebsgebäude Angerstraße 14/16
Blick vor der ehem. Gaststätte Lindenau Richtung Textilreinigung Dubrau Wilhelm-Löhe-Straße 9. Rechts das alte Schießhaus Schießplatz 5, links die Wohnhäuser Schießplatz 4 und Schießplatz 6. Aufnahme von 1974
ehem. Gaststätte Lindenau, der Eingang ist heute zugemauert und verlegt. Blick Richtung Angerstraße. Im Hintergrund die Häuser Schießplatz 16 und Schießplatz 18 / 20. Aufnahme von 1974
Gastraum und Inneneinrichtung der Gaststätte Lindenau im Jahr 1973.
Wirtschaftsgarten der ehem. Gaststätte Lindenau zur Angerstraße hin – heute überbaut mit Wohnanlage Angerstraße 15,
im Hintergrund Anwesen Angerstraße 20, noch mit Luftschutz-Fassadenmarkierungen aus der KriegszeitInventar-Lieferschein der Grüner Bräu AG für die Gaststätte Lindenau vom 31.10.1968
Inventarliste der Grüner Bräu AG zum Pächterwechsel der Gaststätte Lindenau vom 18. September 1968
Werbung zur Fürther Kirchweih 1950 von Möbel Böhm
Zündholzschachtel-Etikett der ehemaligen Gaststätte "Lindenau". Wirtsleute Ernst und Marie Weger von 1967 - 1985.