1966

Kurz-Chronik 1966

Mit Herbert Hisel beendet der berühmteste fränkische Humorist seiner Zeit seine aktive Faschings-Karriere.

Person	Geburtstag	Geburtsort	Beruf
Thomas Eisenhöfer	13. Juli	Fürth	Musiker, Feuerwehrmann, Weltenbummler
Grit Hammer	4. Juni	Saalfeld/ Saale	Sportler
Andreas Hertl	26. Mai	Fürth	Geschäftsmann
Heike Jung			Erzieher
Andreas König		Hagen in Westfalen	Kantor, Organist
Thomas Malter			Künstler, Taxifahrer, DJ
Andreas Oehlert		Fürth	Künstler, Maler
Jutta Pscherer	16. August
Claudia Rauch	24. September	West-Berlin	Softwareentwicklerin
Katrin Reber		Reichenbach im Vogtland	Handelsfachwirt
Markus Rießbeck			Klarinettist, Saxophonist
Thomas Sommer		Fürth	Geschäftsführer
Monika Teepe		Detmold	Sänger, Sängerin
Axel Voss		München	Grafiker, Künstler
Bernd Wolf		Nürnberg	Polizist, Polizeidirektor

Person	Todestag	Todesort	Beruf
Johann Höfler	7. August	Fürth	Goldschläger, Fabrikant
Leonhard Höfler	30. Juli	Fürth	Fabrikant
Georg Lederer (1886 - 1966)	16. April	Fürth
Erwin Pietsch	6. Mai
Heinrich Reuß	25. Februar	Harburg (Schwaben)	Geschäftsführer
Christine Vogel	14. Juni

"1966", aus der Buchreihe "Fürth in den Sechzigern", Städtebilder Verlag, Fürth, 2008

	Untertitel	Autor	Genre	Verlag	Ausfuehrung	ISBNnr
Fürther Sagen (Buch)		Adolf Schwammberger	Erzählung (Lektüre) Brauchtum (Lektüre)	Hanns Ulrich, Fürth	Büchlein, Hard- und Softcover

Der Fürther Fußball-Schiedsrichter Rudolf Kreitlein "erfindet" zusammen mit seinem englischen Kollegen Ken Aston die Gelbe und Rote Karte für Fußballspiele.

Die drei Fürther Gymnasien entstehen in ihrer heutigen Form und erhalten ihre heutigen Namen:
- die ehemalige Königliche Oberrealschule an der Kaiserstraße erhält den Namen "Hardenberg-Gymnasium".
- Das Mädchenrealgymnasium wird als "Helene-Lange-Gymnasium" Neusprachliches Gymnasium für Mädchen und Jungen.
- Einzig das "Heinrich-Schliemann-Gymnasium" hatte bereits seit Gründung 1896 die allgemeine Abiturberechtigung inne.