Fiorda
"Fiorda" (Hebräisch: פיורדא oder פירדא; Jiddisch: Firta) ist der alte, traditionsreiche, hebräische Name für Fürth. Mit "Kehilla Keduscha Fiorda" (קהילה קדושה פיורדא - dt. "Heilige Gemeinde Fürth") wird die Jüdische Gemeinde Fürth bezeichnet.
Die Seite FIORDA ist eine Übersichtsseite und leitet zu Themen weiter, die alle die Jüdische Gemeinde in Fürth betreffen.
Geschichte
Zitate aus alter Zeit
"Da erhob sich ein Sturmwind und trug mich in die heilige Gemeinde Fürth, eine kleine Stadt, in meinen Augen jedoch so groß wie Antiochien, denn hier versammelten sich gelehrte Leute zum täglichen Studium."[1]
"Wenn die Juden aus Deutschland vertrieben werden sollten, dann kommen sie alle nach Fürth."[2]
Einrichtungen der jüdischen Gemeinde
- Synagogen
- Alter Jüdischer Friedhof 1707 - 1936
- Neuer Jüdischer Friedhof seit 1901
- Jüdisches Krankenhaus
- Nathanstift, jüdisches Wöchnerinnen- und Säuglingsheim
- Krautheimer-Krippe, Säuglingskrippe und Kleinkinderheim
- Jüdisches Waisenhaus
- Hebräische Druckereien
- Israelitische Bürgerschule seit 1862, später auch Realschule
- private jüdische Erziehunginstitute
- Das Brentano'sche Erziehungsinstitut für jüdische Knaben
- Oberndorfersche Privat-Institut für jüdische Knaben, seit 1848 auch für jüdische Mädchen
Soziale Vereinigungen
- Aussteuerungsanstalten
- Aussteuerungs-Anstalt für israelitische Mädchen, deren Väter nicht mehr am Leben sind, gegründet 1752
- Aussteuerungs-Anstalt für israelitische Mädchen, deren Väter noch am Leben sind, gegründet 1765
- Benjamin-Cohn-Königsberger-Aussteuerungs-Stiftung, gegründet 1829
- Emanuel Pessels Besold´sche Aussteuerstiftung, gegründet 1853
- Abraham Lämmlein Knetzgau´sche Brautstiftung[3]
- Israelitisches Kranken-Institut seit 1791
- Israelitischer Krankenbesuchs-Verein seit Mitte des 19. Jhdts
- Krankenunterstützungsverein "Bikur Cholim" seit 1905
- Holzverteilungs-Verein seit 1806
- Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten seit 1861
- Totenbrüderschaft (1. Klasse, 2. Klasse, männlich und weiblich)
- Mazevas-Verein (zum Setzen der Grabsteine)
- Jüdischer Turn- und Sportverein Fürth
Ober- und Gemeinderabbiner an der Altschul
- 1606 - Gastpredigt Aron Schmuel Kremnitz
- 1607 - 1628 Simson Ben Joseph
- 1628 - 1632 Sabbatai Horowitz (geb. 1592, gest. 1660)
- 1657 - 1660 Menachem Man Ben Mose
- 1660 - 1667 Aron Samuel Kaydanover
- 1670 - 1683 Meir Ben Ascher (geb. 1599 in Fürth, gest. 1683 in Fürth)
- 1683 - 1691 Wolf Butschatscher
- 1691 - 1694 Samuel aus Woydyseaw
- 1694 - Mose Wolf
- 1700 - 1700 Elieser Heilbronn
- 1700 - 1708 Bermann Fränkel (nie offiziell Ober-Rabbiner von Fürth)
- 1710 - 1746 Baruch Rapaport
- 1748 - 1762 David Strauss
- 1764 - 1776 Josef Steinhardt
- 1778 - 1785 Hirsch Josef Janow
- 1779 - 1819 Meschullam Salman Kohn
- 1819 - 1831 kein Oberrabbiner
- 1831 - 1873 Dr. Isaak Loewi
- 1875 - 1922 Dr. Jakob Immanuel Neubürger (ab 1871 Rabbinatsverweser)
- 1922 - 1942 Dr. Siegfried Behrens
Gemeinderabbiner von Fürth nach 1945
Eine Auflistung der Rabbiner ab 1945 in der Gemeindesynagoge.[4]
- 1945 - 1970 David Spiro
- ?
- ?
- 1989 - 1996 Shlomo Appel
- 1996 - 2002 Netanel Wurmser
- 2003 - 2006 Yakov Harety
- 2006 - 2011 Shlomo Wurmser
- 2011 - 2017 David Geballe
- 2017 - 2021 Jochanan Guggenheim
- seit 2021 David Zharko
Bedeutende Rabbiner mit Fürth-Bezug
- Wolf Hamburger (orthodox)
- David Einhorn (liberal)
- Kaufmann Kohler (liberal)
Erste Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Fürth
Ab der bayerischen Zeit wird die Jüdische Gemeinde eine "Körperschaft des Öffentlichen Rechts" (ab 1947 wieder). Ab dieser Zeit wird die Jüdische Gemeinde Fürth "Israelitische Kultusgemeinde Fürth" (IKG Fürth) genannt. Die Gemeinde wird von Vorständen mit einem Ersten Vorsitzenden als Geschäftsführer geführt.
- ?
- Meier Bechmann
- Max Lambert Stern (1946)
- Jean Mandel (1947-1950)
- Ire Lichter (1950), Rücktritt wegen Auswanderung
- Isaak Rosenfeld (1950-1951)
- Aron Saurymper (1951)
- Isaak Rosenfeld (1951-1954)
- Jean Mandel (1954-1974)
- Simon Rottermann (1975-1979)
- ?
- Schmuel S. Pasternak (1988-1992)
- Jerzy Feder (1993-1995)
- Dr. Leonardo van Rooyen (1995-1996)
- Alla Olivkowicz (1996)
- Chaim Rubinstein (1997 - 2004)[5]
- Gisela Naomi Blume (2004 - 2008)
- Esther Halpert (2008 -?)
- Josef Okner (? - Juni 2009)
- Alla Meir (Juni 2009 -2009)
- Yukhym Mashevskyy (2009 - Okt. 2021)
- Julia Tschekalina (Okt. 2021 - )
Zeitungen und Zeitschriften
Shoah[6] - Holocaust[7]
- Reichspogromnacht in Fürth
- Fürther Opfer der Shoah
- Holocaust-Denkmal
- Opfer der Aktion T4
- Gedenke (Buch), Memorbuch zum Gedenken an die von den Nazis ermordeten Fürther Juden 1933 - 1945
- Orte der Verfolgung und des Gedenkens
- Zug der Erinnerung
- Opfer des Nationalsozialismus
- Straßenumbenennungen im Nationalsozialismus
Nachkriegsperiode ab 1945
- Camp Finkenschlag- DP-Lager "Neues Licht" - אור חדש - Or Chadasch
Tourismus
- Mikwa, Mazzen, Judenschul - Geschichte der Juden in Fürth, Stadtrundgang des Vereins Geschichte Für Alle e. V.
- Geschenkt! Jüdische Stifter in Fürth, Stadtspaziergang der Tourist-Information
- Jüdisches Leben - damals und heute, Stadtspaziergang der Tourist-Information
- Wovon die Steine zeugen (über den alten jüd. Friedhof), Stadtspaziergang der Tourist-Information
- Ein "Guter Ort" - der Neue Jüdische Friedhof, Stadtspaziergang der Tourist-Information
Literatur
- Andreas Würfel: Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth (Buch), 1754
- Salomon Haenle: Geschichte der Juden im ehemaligen Fürstenthum Ansbach (Buch), 1867
- Hugo Barbeck: Geschichte der Juden in Nürnberg und Fürth (Buch), 1878
- Leopold Löwenstein: Zur Geschichte der Juden in Fürth (Buch), 1909 - 1913
- Robert Staudenraus: Der Judenapotheker von Fürth. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/7, S.79 - 90 (Nationalsozialistischer Hetzartikel! Anm. der Redaktion)
- Juden. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 186-189
- Landmann-Steuerwald, Anna: Erlebnisse im Exil (Chile 1939-1945). In: Fürther Heimatblätter, 1970/3, S.109 - 126
- Rudolf Endres: Die Juden in Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1981/4 S.73 - 85
- Dokumentarfilm: „Ein fränkisches Jerusalem“ -"Unter unserem Himmel"-, Bayerisches Fernsehen, Friedrich R. Zeilinger, München, 1987
- Helmut Richter: Fürther Juden - umgekommen während der Zeit des Nationalsozialismus. In: Fürther Heimatblätter, Neue Folge, 1988, Nr. 4, S. 113
- Kleeblatt und Davidstern, Heymann Werner J. (Herausgeber), Verlag Maria Mümmler, Emskirchen, 1990
- Sponsel, Udo; Steiner, Helmut: Eine transatlantische Liebe im 19. Jahrhundert. In: Fürther Heimatblätter, 1993/2, S.33 - 48
- Sponsel, Udo; Steiner, Helmut: Jüdisches Sportleben in Fürth 1933 - 1938. In: Fürther Heimatblätter, 1996/4, S.112 - 122
- Sponsel, Udo; Steiner, Helmut: Als „Halbjude“ überlebt - Eine Begegnung mit dem Fürther Norbert Wild . In: Fürther Heimatblätter, 1997/2, S.46 - 51
- Bruckner, Dietmar: Unsensibel gespart. Fürth streicht Besuchsprogramm für ehemalige jüdische Mitbürger. In: DIE ZEIT, 16/1997 - im Internet
- Gedenke : Zum Gedenken an die von den Nazis ermordeten Fürther Juden 1933 - 1945 = Gedenke - Remember - יזכוך / [Hrsg.: Komitee zum Gedenken der Fürther Shoah-Opfer Raphael Halmon ... Recherchen und Zustellung: Gisela Naomi Blume]. - Fürth, 1997
- Alexander Mayer: Die Juden in Fürth - Schlaglichter 1792-1914. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 34, 2000 - im Internet [Darin eine Eingabe der jüdischen Gemeinde in Fürth und der ganzen jüdischen Nation in Franken an die Kreisversammlung vom 14. Februar 1792, unterschrieben von Wolf Neuburger, Jacob Henle und Isaac Marx]
- Gisela Naomi Blume: Die von den Juden über die Straßen gezogenen Drähte oder der Eruv in Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 2000/1, S.1 - 17
- Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2000, 18 S., ISBN 3-933231-12-4
- Monika Berthold-Hilpert; Jutta Fleckenstein: Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth. Einladung zu einem Rundgang. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2002, 26 S., ISBN 3-933231-23-X
- Monika Berthold-Hilpert; Jutta Fleckenstein: Jüdische Stiftungen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang. Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2003, 22 S., ISBN 3-933231-26-4
- Walter Ley: Die Klavierlehrerin Anna Büchenbacher. Christlich-jüdisches Zusammenspiel in schwerer Zeit. In: Fürther Geschichtsblätter, 01/2004 S. 21 - 23
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 3 - Auf den Spuren der Fürther Juden, GH Druck Fürth, Fürth, 2005
- Geschichte der Juden in Fürth, Geschichte Für Alle e. V., -Historische Spaziergänge-, Sandberg Verlag, Nürnberg, 2005
- Jüdische Geschichte in Fürth. Stadt Fürth, 2009 - im Internet
- Barbara Eberhardt / Frank Purrmann: Art. Fürth, in: Mehr als Steine ... Synagogen-Gedenkband Bayern. Band II: Mittelfranken, Lindenberg 2010, S. 266-333
- Eckert, Alfred: In welchem Ghetto warst Du denn als Kind, Mutti? - Zum Gedenken an den 70. Jahrestag der ersten Deportationen von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern aus Fürth und Franken. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 45, 2011/12
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2011, S.27 - 52
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.63 - 81
- Bernd Noack: Die Fürths. Recherchen zur Geschichte einer Familie. In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2012, S.31 - 49
- Peter Frank: Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1933. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2012, S.79 - 92
- Matthias Henkel / Eckart Dietzfelbinger: Entrechtet. Entwürdigt. Beraubt. Die Arisierung in Nürnberg und Fürth. Begleitbuch zur Ausstellung im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg, Michael Imhof Verlag, 2012,
- Vogel, Ilse: 100 Jahre Firma I.S. Dispeker - eine Familiengeschichte. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2013, S.102 - 111
- Barbara Ohm: Geschichte der Juden in Fürth. Verlag Geschichtsverein Fürth, 2014
- Es lebe der Sport! Körperertüchtigung im Süden. Der jüdische Turn- und Sportverein In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 160
Lokalberichterstattung
- Bernd Noack: Erinnerungen an den Schabbesgoy. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2011 online abrufbar
- fn: Jüdisches Stiftungswesen soll Fürth den Titel "Weltkulturerbe" bescheren. In: Fürther Nachrichten vom 18. November 2011 - Fürther Nachrichten-Fotostrecke
Siehe auch
Weblinks
- Israelitische Kultusgemeinde Fürth - im Internet
- Fürth - das „fränkische Jerusalem“. In: BR-online vom 27. Januar 2005 - BR-online abrufbar
- Presseausschnitte (Fürther Nachrichten, NN, Plärrer) und Archivalienkopien (Staatsarchiv München) zu Veranstaltungsverboten der NSDAP 1925/26, der Schoa in Fürth, dem von Alfred Nathan gestifteten König-Ludwig-Brunnen, den hebräischen Druckereien und Akten der Israelitischen Kultusgemeinde. In: Nr. 2 Jüdisches Leben und Antisemitismus in Fürth. Bestandsgruppe F - Findliste F 14 Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken. Erstellt und geschrieben: Gerhard Jochem, Nürnberg, August 1999 - StAN
- Ekkehard Hübschmann: Arbeitsgemeinschaft fränkisch-jüdische Geschichte - im Internet
- Alexander Mayer u. A.: Deportation und Flucht von Juden aus Fürth bei Wikipedia
- Jüdische Fürther - ein Projekt von Gisela Naomi Blume
- Jewiki - die freie Enzyklopädie zum Judentum in deutscher Sprache - im Internet
- Würfel, Andreas: "Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth)", 1754 - als Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek im Internet
- Leopold Krug: "Topographisch-Statistisch-Geographisches Wörterbuch der sämmtlichen preußischen Staaten oder Beschreibung aller Provinzen, Kreise, Distrikte, Städte, Aemter, Flecken, Dörfer, Vorwerke, Flüsse, Seen, Berge ... in den preußischen Staaten" Halle, 1796, S. 248. - Online-Digitalisat der Universität Greifswald (kurze Beschreibung der jüdischen Gemeinde zu Fürths preußischer Zeit)
- Hugo Barbeck: "Geschichte der Juden in Nürnberg und Fürth : auf Grund des vorhandenen gedruckten Materials, der in den königl. Archiven zu Nürnberg und Bamberg befindlichen Akten und Urkunden, der Archivalien im Cultusgemeindebesitz etc.", Nürnberg, Heerdegen, 1878. - Online-Digitalisat
- "Nürnberg-Fürther Isr. Gemeindeblatt", Jahrgänge 1921-1938, als Digitalisate des Leo Baeck Institute online
- Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts: Jüdische DP-Gemeinde Fürth
- Franziska Strobel: Soldaten vor der Tür – die jüdische Gemeinde in Fürth im Spannungsverhältnis zwischen Militär und Obrigkeit in: Aschkenas; online verfügbar, veröffentlicht von De Gruyter 12. Mai 2023
Einzelnachweise
- ↑ So beschreibt der neue Fürther Rabbiner Schabbatai Scheftel Horovitz (Rabbiner von 1628 bis 1632) in poetischen Worten seine ersten Eindrücke über die "Kehilla Keduscha Fiorda".
- ↑ Eine Redewendung bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts, die eine bis dahin positive Situation der Juden in Fürth charakterisiert.
- ↑ nachweisbar durch Magistratsmitteilungen, Fürther Tagblatt 19. Januar 1866 und einer Notiz vom 25. Mai 1867
- ↑ Die heutige Synagoge befindet sich in der ehemaligen Waisenschul
- ↑ Angaben von 1946 bis 2004 nach Central Archives for the History of the Jewish People in Jerusalem
- ↑ שואה = Untergang, Katastrophe, siehe auch Begriffserläuterung "Shoah"
- ↑ von altgr. ὁλοκαυτέω, holokauteo = ein Brandopfer bringen; ὁλοκαύτωμα Holokautoma = Brandopfer
Bilder
"Stolperstein" der Fam. Mandel am Anwesen Marktplatz 10
Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte gezeichnet mit einem Saufgelage im Geismannsaal mit leicht sexistischer Anspielung - aber folgendem Trinklied: Am heut´gen Tag, Ob Jud ob Christ, Ein jeder Aus dem Häuschen ist., um 1900
Videos
Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema. |