Verkehrsverein Fürth und Umgebung

Der Verkehrsverein Fürth und Umgebung und sein Wirken von 1923 bis 1993. Ein Verkehrsverein bezweckt die Förderung des Fremdenverkehrs. Bei einem Kurort oder einer Stadt mit Sehenswürdigkeiten ist es keine Frage, dass ein Fremdenverkehrsbüro existiert. Wie aber war das in Fürth? Da gab es seit jeher keine oder wenig Werbung, weil u.a. Fürth im Schatten von Nürnberg eher Durchgangsort war. Und es galt als „Industrie- und Handelsstadt“. Werbeprospekte erübrigten sich daher.

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Entstehung 1923

Die erste Gründung des Verkehrsvereins für Fürth und Umgebung ist am 26. Februar 1923 im Parkhotel belegt. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Fabrikbesitzer Bernhard Winkler gewählt. Ein eigens eingerichteter Ausschuss bestand aus Honoratioren der Stadtverwaltung und Wirtschaft, Industrie, Handel, Gewerbe, Handwerk. Der Verein kam auf Bestreben von Bürgermeister Müller zustande.[1] Der Vorsitzende Winkler führte den Verein bis zur Niederlegung im März 1932. 2. Vorsitzender war Karl Löhner, Großkaufmann und Handelsrichter, der den Verein nach Winkler kurzzeitig weiterführte. Löhner betrieb ein Geschäft für Haus- und Küchengeräte in der Schwabacher Straße 45 und war „Führer“ des Fürther Einzelhandels.

Aktivitäten in der NS-Zeit

Ab Juni 1934 wurde der Verein unter der neuen Führung von Oberbürgermeister Franz Jakob übernommen. Als Geschäftsführer wurde Rechtsrat Dr. Fritz Kempfler eingesetzt. Besprochen wurde dies in einer Mitgliederversammlung am 6. Juni 1934 im Kulturverein, Zunftstube.

Zu einem „Neuaufbau des Fürther Verkehrsvereins“ berief man eine Versammlung im Festsaal des Parkhotel am 22. Juni 1934 ein. Jakob hielt hierzu eine einstündige Rede. In die neue Mitgliederliste trugen sich dann 91 Personen ein. Für die Verkehrswerbung und seine Belebung sprachen sich viele aus: Fräulein Babette Bauer als 1. Vorsitzende von „Treu Fürth“, Herr Kamm als Führer der Gastwirtsinnung, Herr Wölfel für den Fürther Einzelhandel und Buchdruckereibesitzer L. Kraus. Fritz Bernet vom Stadttheater war der Ansicht, "wir Fürther hätten genug Anziehungspunkte. Im Verkehrsverein müsse sich die Werbung für alles konzentrieren, für die Kärwa, für den Pokulator, für die Schießhauskärwa, für Theater, für alles, was Verkehr verspreche. Es müsse mit dem Teufel zugehen, wenn uns das nicht gelänge!" (Bravo-Rufe).[2]

1934 betätigte sich Fritz Kempfler als Organisator des Fürther Faschings. Ein Faltprospekt wurde herausgegeben; dieser stellte die Bedeutung der Stadt als Industrie- und Handelsstadt heraus. Auf dem Umschlag das Rathaus und der Kunstbrunnen am Bahnhof.

 
Werbeprospekt aus der NS-Zeit

Zu Weihnachten gab es geschmückte Auslagen in den Geschäften, große Adventskränze in der Innenstadt; 1937 am Königsplatz einen „Christbaum für Alle“ mit Lichtern.

Ab Februar 1934 wirkte im Rathaus ein städtisches Presse- und Werbeamt mit Inspektor Eder. Es stand unter der Leitung von Bürgermeister Heinrich Schied. Nach einem Rundschreiben Nr. 4/1934 vom 23. Februar 1934 waren die Verkehrsvereine nach Mustersatzungen und Vorgaben für die Werbetätigkeit umzugestalten.

1936 wechselte die Zuständigkeit für sämtliche Fragen des Fremdenverkehrs zum Referenten IX, dem Beigeordneten und Parteigenossen Hans Sandreuter. Pg. Fritz Eder übernahm die Werbung. Dazu kam ein Prospektschrank ins Presse- und Werbeamt. Einen Aushängekasten am ehemaligen Ludwigsbahnhof-Gebäude betreute Herr Haber. Die neue Vereinsführung bestand nun aus dem Oberbürgermeister Franz Jakob als 1. Vorsitzender, Beigeordneter Hans Sandreuter als 2. Vorsitzender, Kaufmann Georg Haber als 3. und geschäftsführender Vorsitzender sowie Sparkassendirektor Roth als Kassierer.[3] Ein Mitgliederverzeichnis des Vereins von 1936 wies bereits 173 Mitglieder aus.

Im Juli 1937 hieß es, die zwingende Vorschrift des Reichsgesetzes vom 26. März 1936 zur Durchführung des Fremdenverkehrs schaffe umwälzende Reformen; die Leitung der Verkehrsvereine sei durch die Gemeinde zu übernehmen. Das hatte Fürth bereits erfüllt.

1938 machte Hans Lang (Sternstraße 5/Büro Gartenstraße) sechs Vorschläge zu einer Werbeaktion und der Faltprospekt wurde neu aufgelegt.

1940 zählte der Verein zum 1. Oktober 1940 bereits 224 Mitglieder. Oberbürgermeister Franz Jakob hatte am 30. August 1940 aus Thorn geschrieben, dass er den Vorsitz niederlege auf Grund seiner endgültigen Berufung als Oberbürgermeister und Kreisleiter der alten Ordensstadt Thorn in Westpreußen.

Außerhalb des Rathauses übernahm Karl Walk, der Inhaber der staatlichen Lotterie-Einnahme im Haus Schwabacher Straße 12, neben der Fahrkartenausgabe für die Straßenbahn und Karten für Theater, Konzerte und sonstige Veranstaltungen auch die Erteilung von Auskünften sowie das Verteilen von Prospekten von Fürth.

Für die Zeit nach 1940 gibt es keine Aufzeichnungen in den Archiv-Akten und Berichte in den Zeitungen. Erst 1950 kommt wieder Bewegung in die Wiederbelebung des Verkehrsvereins.

Wiedergründung des Verkehrsvereins im Mai 1951

In der Gaststätte Zum Berg-Bräu in der Königstraße 104-106, fand 1951 die erste Versammlung nach dem Ende des 2. Weltkrieges statt. Zum Ersten Vorsitzenden wählte der neu konstituierte Verein den Geschäftsmann Peter Wagner.[4] Der Seniorchef des Bekleidungshauses Hofmann und Wagner war zuvor langjähriger Vorsitzender des Vereins. Als stellvertretende Vorsitzende stellten sich Stadtrat Hanns Ulrich (CSU) und der Kaufmann Hermann Fiedler zur Verfügung. Als Schatzmeister brachte sich Erwin Voelter ein. Voelter führte bei den Besprechungen aus, dass die Fürther Hotels selten besser belegt waren als seit dem Beginn der Gartenschau. Sonst blieben 52 Prozent der Betten in seinem Haus frei.

1954 debattierte man über die Aufmachung eines neuen Werbeprospektes anstelle des Prospekts aus 1952 mit dem Silberumschlag. Letzterer fand zwar reißenden Absatz, war aber zu Text-beladen. 1952 war er noch als guter Werbeprospekt und Spiegelbild des Kommunal-, Wirtschafts- und Kultur-Lebens, gekleidet in ansprechender Form gefeiert worden.

Der Stadtinspektor Seybold, Leiter der Abteilung für Wirtschaft meinte, ein Prospekt müsse nüchtern und sachlich die Besucher ansprechen, weil der Großteil der Besucher Fürths Geschäftsleute und nicht Vergnügungsreisende seien. Verkehrsvereins-Geschäftsführer Rudolf Martin vertrat den Standpunkt, wenn man die Herausgabe eines sachlichen Zweck-Prospektes durchaus würdige, dürfe nicht vergessen werden, als fünfte Speiche in das Wirtschaftsrad den Fremdenverkehr einzubauen.

In den 1950er Jahren beklagte man immer wieder, dass es keine zentrale Fremden-Auskunftsstelle in Fürth gebe. Seit der Gründung sei man in dieser Sache nicht vorangekommen. Der Geschäftsführer Martin beklagte das Fehlen wenigstens eines Kiosks für Auskünfte; die Plakat- und Prospektwerbung allein genüge nicht.

Martin betrieb am Haupteingang des Fürther Bahnhofs einen Kiosk mit Pacht an die Bundesbahn; dieser Standort fungierte auch als Geschäftsstelle des Verkehrsvereins. Das hatte in kleinem Rahmen sowohl der Bahn, als auch der Stadt genützt.

Der 1. Vorsitzende Peter Wagner starb am 11. Mai 1969 mit 75 Jahren. Betätigt hatte er sich auch rege bei der Spielvereinigung Fürth und im Gebietsausschuss Rangau-Franken.

Der Impuls für die Vereinsgründung und allgemein den Ausbau der Fremdenwerbung kam offensichtlich durch die GartenschauGrünen und Blühen“ im Jahr 1951. "Diese Veranstaltung sei der erste und bedeutendste Schritt nach dem Dornröschenschlaf der Stadt gewesen. Es gelte nun, das Erreichte weiter auszubauen.[5] Und es sei höchste Zeit, dass man sich vom Gedanken, im Schatten Nürnbergs zu leben und von der Angst vor der Konkurrenz mit der Nachbarstadt freimache.", so die damaligen Akteure des wieder gegründeten Vereins.

Die Initiative zur Wiedergründung des Verkehrsvereins ging von Rudolf Martin aus. Er war Obmann des Gebietsausschusses Rangau-Franken im Nordbayerischen Fremdenverkehrsverband. Er führte die Rangautage als Heimattage ein, erreichte eine bessere Verkehrserschließung des Hinterlandes durch Buslinien sowie Fahrplan-Verbesserungen bei der Bahn. Die Herausgabe von Werbeschriften ging auf ihn zurück. Als Krönung seines Werkes galt der Kirchweih-Festzug. Von Seiten der Stadt organisierte diesen Oberinspektor Fiedler im Gewerbeamt, das dem Rechtsrat Kurt Scherzer, zuständig für das Wirtschaftsreferat, unterstand.

1962 vereinbarte man eine Zusammenarbeit mit Nürnberg und Erlangen auf dem Gebiet der Unterkunftsvermittlung und Werbung in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Sie begann ab der Reise- und Feriensaison 1963. Der monatlich erscheinende „Monatsspiegel“ brachte nun ein Hotel- und Gaststättenverzeichnis für alle drei Städte heraus, außerdem Veranstaltungsvorschauen und Berichte. Nürnbergs Bürgermeister Haas betonte, Fürth habe es im Schatten Nürnbergs schwer, für sich wirksam zu werben, man könne aber die Nachbarstadt nicht aus einer Arbeitsgemeinschaft ausschließen.

1971 hielt der 1. Vorsitzende Gustav Noel zum 20jährigen Bestehen den Festvortrag. Wegen seiner Liebe zur Straßenbahn nannte man ihn „Der Autoschreck“.

 
Werbeprospekt von 1976

Im Jahr 1976, beim 25jährigen Bestehen des Verkehrsvereins, wurde der langjährige Geschäftsführer Gustav Noel (1957-1972) für sein Werk gewürdigt. Er hatte für Verbesserungen der Verkehrsverbindungen gesorgt und die Festbeleuchtung – Lichtgirlanden in der Innenstadt – schon ab 1965 zur Kirchweih bis zu den Weihnachtsfeiertagen angeregt. Ein neuer bunter Prospekt mit 25 Bildern und Kurztexten propagierte „Die Stadt im Grünen am Europakanal“ und zeigte Fürth im Verkehrsnetz. Die Werbeschrift gab auch ein zweites Motto vor: „Das Tor zum Rangau“. Der Gebietsausschuss „Rangau“ im Fremdenverkehrsverband Nordbayern e. V. hatte mitgewirkt. Der Geschäftsführer Valentin Fürstenhöfer übernahm die Gestaltung, Grafik und Text. Die Einleitung: Fürth ist eine in ihrer Eigenart sehenswerte und doch verkannte Stadt.

1976 übernahm die Geschäftsstelle des Vereins der ADAC. Die Wartehalle der Straßenbahn-Haltestelle auf der Fürther Freiheit mit zwei hauptamtlichen Kräften wirkte auch für die Öffentlichkeitsarbeit. Damals zählte der Verein 173 Mitglieder: 80 Firmen, 52 Gastronomen, 23 Verbände, Organisationen und Brauereien sowie 18 Einzelpersonen. Vorsitzender des Vereins (seit 1966) war Oberbürgermeister Kurt Scherzer; Zweiter Vorsitzender Werner Gemeinhardt vom Park-Hotel. Als Geschäftsführer fungierte Hans Hauswald, der ehemalige DAK-Dienststellenleiter.

1983 gab es zwei weitere Stadtprospekte als grüne Prospekte: ein Unterkunfts- und Adressenverzeichnis und eine Bildbroschüre mit Kurzporträts der Sehenswürdigkeiten. Gestaltung und Texte hatte die städtische Pressestelle unter Klaus Böhmetzrieder übernommen.

1984 gab der Verein ein Stadtplakat heraus: Das Poster mit einer grafischen Komposition charakteristischer Gebäude (Rathaus, Theater, Michaelskirche, Stadthalle, Kirchturm St. Heinrich) warb mit Fürth, die liebenswerte Stadt in Franken und der Fußnote Man kommt nach Fürth und fühlt sich daheim.

1985 war dem Verkehrsverein die Gemeinnützigkeit vom Finanzamt aberkannt worden. Spendengelder konnten nicht mehr zum Nutzen für die Allgemeinheit anerkannt werden. Der Zweck des Vereins, den örtlichen Fremdenverkehr zu fördern diene nicht ausschließlich dem Nutzen der Allgemeinheit, sondern fördere auch die privatwirtschaftliche Erwerbstätigkeit, hieß es in der Begründung.

Im Mai 1987 warb man mittels eines Aufklebers für „Fürth – Die liebenswerte Stadt in Franken“. Den Aufkleber gab es gratis beim ABR-Reisebüro am Bahnhofplatz und bei der Sparkasse.

1988 brachte der Verkehrsverein ein Faltblatt heraus: Spaziergang durch Fürth. Es sollte zum Bummeln durch die Kleeblattstadt einladen. Als Stadtprospekt mit einer Auflage von 20.000 Stück sollte der den Fremden durch Stadt und Geschichte leiten. Auf der Mitgliederversammlung des Vereins im Mai 1988 wurde an die Stadtverwaltung appelliert, die Stadt für die Fremden attraktiver zu machen und sich für Fürth als Standort des Jüdischen Museums Franken einzusetzen. Auch die Pläne für ein Radio-Museum wurden begrüßt.

Im Jahr 1991 hatte der Verkehrsverein sein 40-jähriges Bestehen seit der Wieder-Gründung im Mai 1951 in der Stadthalle gefeiert mit Ansprachen des Regierungspräsidenten Heinrich von Mosch und des Oberbürgermeisters Uwe Lichtenberg. Der Festredner, Lokalredaktionsleiter Wolfgang Stöckel las all denen, die für das Image der Stadt mitverantwortlich sind, kritisch aber konstruktiv die Leviten, während es in den Grußworten Streicheleinheiten gab.

Die Auflösung 1993 und neues Konzept

Dem Verkehrsverein Fürth geht die Luft aus, so titelte die Fürther Nachrichten am 13. März 1993. An der Jahreshauptversammlung hatten nur 13 Mitglieder teilgenommen. Die Vorstandsmitglieder wollen nicht mehr, neue Leute boten sich nicht an. Am 1. April 1993 fand die letzte Versammlung statt, in der die Auflösung beschlossen wurde.

Der Tenor der Berichte in der Veranstaltung: Die Organisation des Fremdenverkehrs solle die Stadt in eigene Hände nehmen oder den Verein besser ausstatten. Der Noch-Vorsitzende Heinrich Pelloth[6] wies darauf hin, dass mit bescheidensten Mitteln seit den 1950er Jahren Prospekte und Aufkleber herausgegeben wurden. Unterkunfts- und Gaststättenverzeichnisse wurden auf den Weg gebracht, wozu aber der Zuschuss der Stadt von 25.000 DM und die Mitgliedsbeiträge der rund 150 Mitglieder kaum ausreichten. Seit 1985 habe der Verein nichts mehr selbst entscheiden können. Alt-Oberbürgermeister Kurt Scherzer hatte sein Nichterscheinen bei der Versammlung damit entschuldigt, er wolle bei diesem einst so rührigen Verein nicht auch noch aktive Sterbehilfe leisten.

Im Februar 1993 gründete die Stadt Fürth einen „Verkehrsbeirat“ zur Förderung des Fremdenverkehrs und übertrug die Federführung dem Wirtschaftsreferenten Dr. Peter Iblher.[7] In dem neuen Gremium saßen nun Vertreter aus Hotellerie, Gastronomie, Reisebüros, Einzelhandel, Kultur und städtischer Öffentlichkeitsarbeit. Zielsetzung des Beirates war: Die Stadt für Besucher attraktiver und nach außen hin bekannter zu machen. Dazu gehöre, das Informationsangebot und die Stadtwerbung zu verstärken sowie die Gäste besser zu betreuen. Für die in Fürth ankommenden Touristen gab es keine zentral gelegene Informationsstelle; den Service der Zimmervermittlung gab es nur für große Besuchergruppen. Regelmäßige Stadtführungen oder auf Bestellung wurden nicht angeboten. Für die Präsentation der Stadt gab es zu wenige Broschüren, Plakate und andere Werbemittel. Darunter leide das Image der Stadt nach innen und außen. Das Aus für den Verkehrsverein wurde schon im Dezember 1992 angekündigt: Neues Konzept nötig.

Die Anlaufstelle für Touristen heißt künftig Stadt-Information.[8] Das Konzept für den Stadtratsbeschluss werde Dr. Iblher liefern, der die Geschäftsführung für das beim Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerberatung anzugliedernde Informationsbüro übernahm.[9]

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Nordbayerische Zeitung vom 26.10.1923, FN vom 27.2.1923 und 11.4.1924.
  2. Zeitungsbericht von 1934 in der Zeitgeschichtlichen Sammlung des Stadtarchivs.
  3. Besprechungs-Niederschrift vom 11.3.1936; Aktenumschlag 8/2352 Verkehrsverein, Stadtarchiv Fürth. Außerdem Heftung 8/2357 in A-Z Register.
  4. Nordbayerische Zeitung vom 25.5.1951: Verkehrsverein Fürth nimmt Arbeit auf. FN vom 9.5.1951: Fürth hat jetzt wieder einen Verkehrsverein. Dr. Hacker sagte weitgehende Unterstützung durch die Stadt zu.
  5. Nordbayerische Zeitung vom 5.9.1951: Fremdenwerbung – oberstes Fürther Gebot.
  6. Pelloth, Filialdirekter des Amtlichen Bayerischen Reisebüros (ABR) am Bahnhofplatz (auch Geschäftsstelle des Vereins, war seit 1982 Vorsitzender.
  7. Fürther Nachrichten (FN) vom 27.2.1993: Die Stadt zeigt Profil – Ersatz für Verkehrsverein. (…)
  8. FN vom 18.12.1992: Neues Konzept nötig – Verkehrsverein wird in bisheriger Form nicht fortgeführt.
  9. Skript Peter Frank, vom 21. September 2015

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